Praktische Techniken, Dysfunktionen CS Flashcards

1
Q

Symptome bei Zwerchfelldysfunktionen können sein:

A
Husten
Atemstörungen
Schluckstörungen
Verdauungsstörungen
Lymphabflussstörungen
Verspannungen paravertebraler Muskeln, Becken-Bereich, HWS-Bereich C5-C7, LWS-Bereich
Schmerzen Cervico-thoracaler Übergang
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2
Q

Ausführung Release des thoraco-abdominalen Diaphragma

A

Hund liegt in Seitenlage
Hand im Bereich unterhalb caudalem Sternum, auf unterem Rippenbogen und Diaphragmagewebe
Andere Han caudal auf Höhe des thoraco-lumbalen Übergangs
Zwerchfell macht Bewegung nach Innen und Aussen
Beider Hände synchronen Druck auf Gewebe (Tiefenkontakt), Durchmesser Thoraxapertur verringert sich
Warten bis Release

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3
Q

Mobilisation des thoraco-abdominalen Diaphragma

A

Hund in Seitenlage oder im Sitz
Finger beidseitig (Sitz) oder einseitig (Liegend) flächig am unteren Rippenbogen anpassen
Langsam ins Gewebe sinken lassen und Bewegungen des Thorax folgen
Hund sollte dabei in WS-Flexion liegen oder sitzen
Leichter Zug der Rippen nach lateral bis zum Release

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4
Q

Mögliche Symptome Diaphragma pelvis

A
Blockade SIG
Hüftprobleme
Probleme im Lumbosacralen Übergang
Probleme Thoraco-lumbaler Bereich
Lahmheiten Hintergliedmassen
Inkontinenz
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5
Q

Release des Becken Diaphragma

A

Hund in Seitenlage
Hand auf Sacrum
Andere Hand cranial vor und auf der Symphyse (Zwischen Beinen, bei Geschlechtsteil)
Sanft Tiefenkontakt im Gewebe aufbauen, bis zum Release warten
Wenn Hund bei Handanlage an Symphyse nicht entspannen kann, wird Technik Lumbosacrale Dekompression am Sacrum ausgeführt

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6
Q

Lumbosacrale Dekompression

A

Hund in Seitenlage
Hand auf Sacrum
Andere Hand auf den caudalen, dorsalen Lendenwirbeln
Hand an LWS fixiert WS
Hand am Sacrum wird caudal geführt, bis Release halten –> Dekompression, direkte Technik
Hand am Sacrum wird nach cranial geführt, bis Release –> Kompression, indirekte Technik

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7
Q

Cerviko-thoracales Diaphragma und Sternum

= Thorax-Apertur

A

anfällig für Störungen
Blut- und Lymphbahnen
Kann Beweglichkeit des craio-sacralen Systems beeinträchtigen, einengen

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8
Q

Mögliche Symptome Cerviko-thoracales Diaphragma

A

Geschwollene Halslymphknoten
Erkrankungen der Lunge (z.B. Asthma)
Lahmheiten der VGM
Lymphabflussstörungen (Schwellungen GM und Brustbereich evtl. Bauch)
Herzbeschwerden
Verspannungen der Hals- und Nackenmuskulatur/BWS-Bereich

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9
Q

Pumping Technik Apertura thoracis superior

A

Hund in Seitenlage
Beide Handflächen werden an Schulter- und Halsregion angepasse
Hände umgreifen sanft Hals des Hundes und liegen flächig auf
Schub flächig mit beiden Händen nach caudal ausführe
Schub bis Release gehalten
Auch wechselseitiger Schub (pumping) möglich
im Sitzen oder Liegen

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10
Q

Sterno occipital Release

A
Hund in Seitenlage
Hand greift flächig um Os occipitale
Andere Hand flächig auf Sternum angepasst 
Erst einsinken, dann
Gegengleicher Zug/Schub bis Release

Hand Sternum, nach caudal
Hand Occiput condylen, nach cranial

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11
Q

Mediastinum

A

Bindegewebsraum zw BWS und Sternum, schliesst caudal zum Diaphragma ab
Darin befindet sich Herz mit Herzbeutel

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12
Q

Mobilisation des Mediastinum (Recoiltechnik)

Wirkung

A

Hund in Seitenlage
Hand auf Sternum
Andere Hand flächig auf WS
Langsam Druck mit Hand vom Sternum in dorsal Richtung WS aufbauen
Wenn Stillpoint erreicht, SEHR schnell Hand vom Sternum lösen

Gut bei gestressten Hunden
Bewirkt durch apruptes Lösen eine Art Pumpe für Lymphe
Nicht bei alten Hunden und Hunden mit Herzproblemen
Alternativ Sternum Release durchführen, wie Beckenrelease, mit Handlage Sternum und BWS

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13
Q

Diaphragma des Os hyoideum

A

Os hyoideum mit Schädel (Os temporale) verbunden
Von Halsfaszie umschlossen
Steht also über Faszien in Verbindung zu Scapula und Sternum

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14
Q

Mögliche Symptome Diaphragma Os hyoideum

A

Heiseres Bellen
Hals- Nackenverspannungen
Atemprobleme
Lahmheiten VGM

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15
Q

Ausführung Diaphragma Os hyoideum

A

Os hyoideum mit Daumen und Zeigefinger umgriffen
Andere Hand fixiert Cerviko-occipitalen Übergang
Os hyoideum kann nach lateral und cranial/caudal verschoben werden (der Zugrichtung folgen und dort bleiben)
Hier wieder bis Release warten

gut bei alten Hunden –> stellt auf

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16
Q

Vault-Hold

Gewölbegriff

A

Beide Hände liegen auf Os sphenoidale und Os occipitale
Zusätzlich können noch Fingerkuppen auf Os frontale und Os parietale liegen

Über diesen Griff Infos über Spannungsveränderungen und Rhythmus des Schädels erfahren
= Befundungsgriff
Physiologische Schädelbewegung:
Extension:
mediale-caudale Bewegung 
Occiput condlyen nach ventral
Flexion:
latero-rostrale Bewegung
Sphenoid nach dorsal

Abnormal wenn nur eine Seite oder nur Ext/Flex

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17
Q

Cranial-Base Release

Wieso, Wirkung

A

Muskuläre Verspannungen im Nacken- und Halsbereich (Muskulatur, die am Os occipitale ansetzen) wirken störend auf cranio-sacral System
Cranial-Base Release –> Normalisierung der Muskulatur und intraspinalen Dura mater erreichen, um Mobilität zu verbessern und Spannungen auszugleichen

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18
Q

Cranial-Base Release

Ausführung

A

Beide Hände, Fingerkuppen caudal der Condylen des Os occiputale in den Weichteilen, lassen sich dort in Richtung Atlas sinken
Wenn Gewebe nachgibt und Fingerkuppen in die Tiefe sinken, hat man Release erreicht
Erst dann leichter Zug nach cranial mit Fingerkuppen

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19
Q

Occiput erweitern

A

Steigerung des Cranial-Base Release
beide Os occipitale mit Zug nach cranial und lateral behandeln

Beide Hände caudal der Condylen des Os occiputale
Zug nach rostral-lateral ausführen
Griff nur ausführen man zuvor mittels Cranial-Base Technik ins Gewebe eingesunken ist

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20
Q

Was bewirken Lift Techniken

A

bewirken eine Beeinflussung auf die Hirnhäute und die Dura Duplikaturen (Falx cerebri, Tentorium Cerebelli, Falx Cerebelli und das Diaphragma Sellea)

21
Q

Frontal Lift

Ausführung

A

Beide Fingerkuppen auf Os frontale oberhalt Proc Zygomaticus des Os frontale
Schub beidseitig in dorsale und rostrale Richtung

dehnen Sutur zw Os frontale und Os parietale
Komprimiere Sutur zw beiden Os Frontale
Gehirndehnung, in Längsrichtung gedehnt

22
Q

Parietal Lift
Zipfelmützengriff
Ausführung

A

Beide Fingerkuppen liegen dem Os parietale unterhalb Crista sagittalis
Schub beidseitig in dorsale Richtung

Sutur temporoparietale gedehnt

23
Q

Sphenoid Lift

A

Beide Fingerkuppen liegen unterhalb des Proc zygomaticus auf Os sphenoidale
Schub nach medial und rostral

24
Q

CV4 - Stillpoint Induction

Einfluss

A

Einfluss auf vegetativen NS
Vor allem Kreislauf- und Temperaturregulationszentrum
Wirkt als Lymphpumpe
Vorher immer Thorax-Apertur auf Dysfunktion untersuchen

25
Q

Kontraindikationen CV4

A
Trächtigkeit --> Dura mater der HWS hat Verbindung mit LWS 
Hirntumor
Aneurismen
Akute Kopfverletzung
Erhöhter Hirndruck
Traumata, Epilepsie
26
Q

CV4 - Stillpoint Induction

Ausführung

A

Beide Daumenballen auf der Squama und den Condylen des Os occipitales
Daumen adduziert
Während Extensionsbewegung des Schädels komprimieren Daumenballen beidseitig nach medial die Squama der Ossa Occipitalia
Bei Flexion weiter komprimieren –> Daumenballen verhindern weitere Bewegung
Mehrere Zyklen durchführen, bis Stillpoint
Verweilen (- 6min) bis Muskeltonus Entspannung, Wärmebildung, vertiefte Atmung

27
Q

Indikationen Lifttechniken

A

wirken Liquor anregend und beschleunigend –> bewirken immer Verbesserug und könnnen somit mit allen anderen Techniken integrativ angewendet und kombiniert werden.

28
Q

Ten Step Procedure

A
Vault Hold
Becken Release / Dekompression Sacrum
Diaphragma Release
Sterno-Occipital Release
Cranial Base
Frontallift
Parietallift
Sphenoidlift
CV4
Vault Hold
29
Q

Sinus Drainage Techniken

Allgemein

A

Lifttechniken können wir auch dazu zählen, da diese durch Beeinflussen der Tonusveränderung und dem Spannungsausgleich der Duplikaturen der Dura mater positiv auf die venöse Entsorgung der Schädelhöhle wirken

Sinus Drainage immer in der Flexionsphase des Craniums ausführen

30
Q

Drainage des Sinus sagittalis superior
Wirkung
Ausführung

A

Fördert venösen Abfluss der Grosshirnhemisphäre, sowie die Liquorresorption

Daumen überkreuzt am Os parietale, seitlich der Sutura sagittalis
Finger seitlich neben Ohr
Während Flexionsphase ziehen Daumen nach lateral
Fingerkuppen geben Druck nach medial auf Os parietale
Während Extensionsphase Druck lösen, bei Flexion wieder verstärkt

31
Q

Drainage der hinteren Schädelgrube
Wirkung
Ausführung

A

auch venöser Flow im Sinus caverosus

Daumenballen beidseits am Os occiput
Während Flexionsphase drücken sie nach medial
Es kommt zur ARO des Os temporale
E: Druck lösen, F: wieder verstärken

32
Q

Testen der Half Skull Mobilität

Cranio-Sacrale Suturen-Techniken

A

Elastizität beider Schädelseiten überprüfen
auf beide Ossa parietalia alternierend Druck nach caudal ausführen
Findet wechselseitig statt
Restrikte Seite wird behandelt

33
Q

Mobilisation der Sutura sagittalis

Cranio-Sacrale Suturen-Techniken

A

Sutura sagittalis palpieren vom Bregma zum Lambda
Hier nach Tenderpoints undersuchen

Zuerst Kompression an Sutura sagittalis, mit Daumenballen Druck zur Sutur
Anschliessend Distraktion
mit den Daumenballen oder überkreuzt mit Daumen nach lateral mobilisieren

34
Q

Mobilisation der Sutura lambdoidea

Cranio-Sacrale Suturen-Techniken

A

Palpieren vom Lambda zum Asterion
Tenderpoints

  1. Kompression
    mit Daumenballen mit Druck zur Sutura lambdoidea
  2. Distraktion
    mit Daumenballen oder überkreuzt mit Daumen nach lateral mobilisiert
35
Q

Mobilisation der Sutura temporoparientalis

Cranio-Sacrale Suturen-Techniken

A

Palpieren vom Asterion zum Pterion
Tenderpoints

  1. Kompression
    mit Daumenballen oder Fingerkuppe am Os parietale und flächig am Unterkiefer mit Schub zur Sutura temporoparietalis
  2. Destraktion
    Daumenballen auf Os parietale mit dem Daumen oder den Fingerkuppen cranial auf Os zygomaticus (cranial/dorsal liegend) nach lateral mobilisieren
36
Q

Release der Sutura temporoparietalis
Ear-Pull-Technik
Cranio-Sacrale Suturen-Techniken

A

Distraktion an Pars petrosa des Os temporale

Hand mit Zeigfinger und Daumen flächig um das Ohr auf Os parietale, Os occiputale und Os sphenoidale
Andere Hand Zug mittels Daumenkuppe, die tief ins Ohr greift, nach lateral aus

37
Q

Mobilisation Sutura coronalis

Cranio-Sacrale Suturen-Techniken

A

Palpieren vom Pterion bis zum Bregma
Tenderpoints

  1. Kompression
    mit Daumenballen Druck zur Sutur
  2. Distraktion
    mit Daumenballen oder überkreuzt mit daumen nach lateral mobilisieren
38
Q

Sphenobasiläre Dysfunktionen

A

eine Art Fehlstellung an der Wachstumsfuge der Schädelbasis zw Os sphenoidale und der Basis des Os occiputale
Im Welpenalter enorme Flexibilität
später verknöchert, 3./4. Lebensjahr

Ziel der Behandlung Spannung im Schädel positiv beeinflussen und verbessern

39
Q

Ursachen für die Veränderung der Spannung im Schädel

A

Asymmetrische Spannung in den intracraniellen Dura-mater-Duplikaturen
Spannungsveränderungen im Durasack
Immobilität der Schädelnähte
Dysbalance der Weichteilstrukturen die den Schädel umgeben
Schädeltrauma, Geburtstrauma, Trauma an der WS
Kiefer- und/oder Zahndysfunktion

40
Q

Bevor SBS, angrenzende Muskeln und Faszien untersuchen evtl behandeln –> Normalisierung der Weichteile beseitigt oft Dysfunktionen
Vorab untersucht und evtl behandelt werden:

A

Halsfaszie
M. temporalis
M. masseter
Os hyoideum

41
Q

SBS-Strain

A

die verschiedenen Stellungen zw Os sphenoidale und Os occiputale werden unterschiedlich bezeichnet
Strain = Spannung/Zug –> also wird somit Richtung bezeichnet in die Knochen zieht, Bewegung in diese Richtung ist weiter möglich

42
Q

SBS Dysfunktionen

A
Flexion Strain
Extension Strain
Torsion Strain
Sidebending Rotation Strain
Vertikal Strain inferior
Vertikal Strain superior
Lateral Strain
43
Q

Flexion Strain
Was?
Merkmale

A

Blockierung der Extensionselastizität
-Sphenoid und Occipitale stehen in Flexion
- Sacrum steht in Kontranutation
- Breiter, runder Schädel
- Augen treten beidseits hervor
Untersuchung im Vault Hold
Korrektur erst über freie Richtung, dann entgegen Barriere

Test: Zug nach oben
runter gut, rauf schlecht, also Ext geht nicht
re gut, li schlecht –> kein Flexion Strain, ist immer beidseitig eingeschränkt, wäre also lateral oder sidebending

44
Q

Extension Strain
Was
Merkmale

A

Blockierung der Flexionselastizität
- Sphenoid und Occipitale stehen in Extension
- Sacrum steht in Nutation
- Stirn hoch, schmal
- Augen treten beidseits zurück
Untersuchung in Vault Hold
Korrektur erst freie Richtung, dann entgegen Barriere

Test: beide Seiten nach unten
runter schlecht, rauf gut, flex geht nicht

45
Q

Torsion Strain

A

Entsteht durch gegenläufige Rotation von Os sphenoidale und Os occipitale um die Sagitalachse
- Sphenoid steht links höher und rechts tiefer
- Linkes Auge steht mehr dorsal
- Linker Jochbeinbogen steht mehr dorsal
Untersuchung in Vault Hold
Korrektur erst in freie Richtung, dann entgegen Barriere

li Auge höher –> li Torsion Strain, re eingeschränkt
eine Seite hoch, eine runter

46
Q

Sidebending Rotation Strain
Was
Merkamale

A

Bewegung findet um zwei vertikale Achsen statt, die mittig durch das Os sphenoidale und Foramen magnum verlaufen.
Es entsteht eine Lateralflexion zur entsprechenden Seite, das bedeutet Os sphenoidale und Os occipitale nähern sich auf einer Seite.
- Sphenoidale steht links rostral, Synchondrose links konvex
- Linker Jochbeinbogen steht rostral
- Linkes Auge steht rostral
VH
freie, dann entgegen

Test: Schub gegengleich nach rostral und caudal
liegende Wippe

li vor, re zurück schlechter –> sidebending li
die Seite die gut geht ist der Strain

47
Q

Lateral Strain
Was
Merkmale

A

Os sphenoidale verschiebt sich gegenüber Os occipitale nach lateral
- Sphenoidale steht gegenüber Occipitale links
- os frontale und Augenpartie sind nach links verschoben
- Linker Jochbeinbogen steht nach lateral
Untersuchung im Vault Hold mit Fingeranlage am Os Sphenoidale
frei, entgegen

Test: hin und her schieben, Streichholzschachtel

re nach li gut, li nach re schieben schlecht –> Lateral Strain nach links, Os zygomaticus li eingeschränkt

48
Q

Vertikal Strain superior
Was
Merkmal

A
Sphenoidkörper befindet sich in Flexion und Basis des Os occipitale in Extension
- Stirn sieht verlängert aus
VH
frei, entgegen
Test: Helmklappe auf
49
Q

Vertikal Strain inferior
Was
Merkmale

A

Sphenoidkörper steht in Extension und die Basis des Os occipitale in Flexion
- Stirn sieht steil und verkürzt aus
VH
frei, entgegen

Test: Helmklappe zu