Kapitel_3_Grossklasse Flashcards

(25 cards)

1
Q

Ziele der Materialwirtschaft in der ERP Lösungen kennen

A
  • Verringerung der Dispositions- und Beschaffungskosten
  • niedrige Kapitalbindung
  • niedrige Lagerbestände
  • optimale Kapazitätsauslastung
  • verbessertes Beschaffungsmarketing
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2
Q

Aufgaben der Materialwirtschaft in der ERP Lösungen kennen

A
  • Versorgung des Unternehmens mit benötigten Materialien

- richtige Qualität, Menge am richtigen Ort zur richtigen Zeit

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3
Q

Teilbereiche der Materialwirtschaft in der ERP Lösungen kennen

A
  • Materialdisposition (ERP Core)
  • Lagerhaltung (ERP Core und Erweiterungen)
  • Transport
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4
Q

Die Prozesse des SCORE Modells für die Logistik kennen

A
  • Planen
  • Beschaffen
  • Herstellen
  • Ausliefern
  • Rückliefern
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5
Q

Was bedeutet SCORE

A

Supply Chain Operations Reference Modell

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6
Q

Zugehörige Aufgaben des SCORE Modells: Planen

A

Planen:

  • Ressourcen mit Anforderungen abgleichen
  • Lieferkettenplan mit dem Geschäftsfinanzplan in Einklang bringen
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7
Q

Zugehörige Aufgaben des SCORE Modells: Beschaffen

A

Beschaffen:

  • Lieferanten ermitteln
  • Auslieferungen planen
  • Lagerbestände verwalten
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8
Q

Zugehörige Aufgaben des SCORE Modells: Herstellen

A

Herstellen:

  • Produktionsplan aufstellen
  • Qualität & Leistung bewerten
  • Unfertige Erzeugnisse verwalten
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9
Q

Zugehörige Aufgaben des SCORE Modells: Ausliefern

A

Ausliefern:

  • Transportunternehmen auswählen
  • Lieferungen versenden
  • Warenlager verwalten
  • Rechnungen an die Kunden schicken
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10
Q

Zugehörige Aufgaben des SCORE Modells: Rückliefern

A

Rückliefern:

  • Rücksendungen autorisieren
  • Rücksendungen einplanen
  • Rücksendungen entgegennehmen
  • Gutschriften für Rücksendungen ausstellen
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11
Q

Prozesskette der Beschaffungslogistik (Materialwirtschaft)

A

Siehe Zusammenfassung Seite 24

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12
Q

Die Integrationsfunktion der Materialwirtschaft in der ERP Lösungen kennen (Eingangs-, Funktionen und Ausgangsinformationen)

A

Eingangsfunktion

  • Vertrieb
  • Produktionsplanung
  • Instandhaltung

Materialwirtschaft:

  • Grunddaten
  • Disposition
  • Einkauf
  • Bestandführung
  • Lagerverwaltung
  • Rechnungsprüfung
Ausgangsinformtation
(sind Unterteile von Bestandsfürhung der Materialwirtschaft)
- Controlling
- Finanzwesen
- Vertrieb
- Qualitätssicherung
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13
Q

Wichtige Belege der Materialwirtschaft kennen

A
  • Bestellanforderungen (BANF)
  • Anfrage (an Lieferanten)
  • Bestellung
  • Kontrakt
  • E-Purchasing
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14
Q

Vorteile E-Purchasing

A

Kostenersparnis

Standardisierung

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15
Q

Nachteile E-Purchasing

A

Inflexibilität
Integrationsaufwand
Komplexität
Katalog-Flut und inkompatible Kataloge

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16
Q

Grunddaten der Materialwirtschaft kennen

A

Artikelstamm

  • Bedarf
  • Lagerbestandbewegungen
  • Fertigung Arbeitspläne
  • Stücklisten
  • Verkauf Bestellungen
  • Einkauf Bestellungen
  • Verbrauch
  • Reservierungen
17
Q

Bedeutung von Stücklisten kennen

A
  • Beschreiben, aus welchen Komponenten ein Erzeugnis besteht
  • Grundlage für PPS, Disposition, Kalkulation und Beschaffung
  • SAP bzw. verwaltet Struktur- und Baukastenstücklisten, alle anderen Typen werden bei Bedarf abgeleitet
18
Q

Grundformen von Stücklisten

A
  • Strukturstückliste
  • Mengenübersichtsstückliste
  • Baukastenstückliste
  • Gleichteilestückliste
  • Variantenstückliste
19
Q

LEAD-Matrix: Was bedeuten die Farben “Blau”, “Gelb” und “Orange”

A

Blau: Business Layer
Gelb: Application Layer
Orange: Technical Layer

20
Q

Bedeutung Organisationseinheit

A

Beschreibt einen in sich abgeschlossenen Bereich in einem Unternehmen, in dem verantwortliche Personen sowie weitere Mitarbeiter tätig sein können

21
Q

Bedeutung Stelle

A

eindeutige Klassifikation von Zuständigkeiten im Unternehmen. Jede Stelle hat spezielle Anforderungen

22
Q

Bedeutung Person

A

ist Mitarbeiter eines Unternehmens. Er/Sie besetzt die Stellen in der jeweiligen Organisationsstruktur

23
Q

Bedeutung Rolle

A

Mithilfe von Rollen werden ähnliche Aufgaben im Unternehmen zusammengefasst und einer oder mehreren Personen zugeordnet. Aus Übersichtsgründen sind nicht allen Mitarbeitern Rollen zugeordnet

24
Q

Process-Sub-Layer und den Aufbau von EPK-Diagrammen grob kennen

A

siehe Zusammenfassung Seite 30

25
Maskendiagramme im Überblick kennen
Maskendiagramme beschreiben welche Informationen in welchen Masken erfasst werden müssen und wie diese Informationen mit der zentralen Datenbank verknüpft ist. "Für Entwickler, welche SAP ERP für GBI customizen oder weiterentwickeln mussten, ist es entscheidend zu wissen, welche Informationen in welchen Masken erfasst werden müssen und wie diese Informationen mit der zentralen Datenbank verknüpft sind. Zu diesem Zweck stellt ARIS Maskendiagramme zur Verfügung"