Kapitel_8_Grossklasse Flashcards

(21 cards)

1
Q

In-Memory Technologien und ihre Vorteile erklären können

A
  • Datenspeicherung nicht auf Disk sondern im Main Memory
  • In-Memory-Database Transactions and Analytics: inkl. Hybrid-Formen
  • Hardware-Trends machen es möglich: Preise, 64bit, Multicore
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2
Q

Warum In-Memory Data Management (Vorteile)

A
  • High-Performance (hin zu Real-Time Computing)
  • Erschwinglichkeit von Rechenkapazität
  • Schnelle Transaktionen
  • Mächtigkeit & Performance von Big Data Analysen: Aggregate und Visiualisierungen
  • wenig bis keine Aggregate auf Vorrat und vorkalkulierte Cubes nötig für Analysen
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3
Q

Die Hardware und Software Innovationen von In-Memory Technologien erläutern können

A

Hardware Technologie-Innovation

  • Multicore Architektur
  • Massive Parallel-Skalierung mit Server-Blades
  • Ein Blade = 1 Enterprise Class Server
  • 64 Bit Adressspeicher - max. 2/4TB in bisherigen Servern
  • stark verbessertes Price/Performance-Ratio

SAP-Software Technologie-Innovation

  • Zeilen und Spalten speicher
  • Komprimierung
  • Partitionierung
  • keine aggregierten Tabellen
  • Einfügen nur bei Delta
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4
Q

Beispiele für In-Memory Anwendungsfällen kennen (3-5 Beispiele kennen)

A
  • Online-Gaming
  • Risiko Management
  • Algo-Trading
  • Suuply Chain Tracking
  • Service Delivery
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5
Q

Den Nutzen von mobilen Lösungen in Unternehmen aufzeigen können

A

Warum Enterprise Mobility?

  • Informationsasymmetrien im Unternehmen sind effizient
  • Ressoucen-Alokation von Information (Effizienz/Effektivität) –> Mobilität
  • Technologischer Fortschritt ermöglicht erhöhte Mobilität
  • Erhöhte Nachfrage nach mobilem Konsum
  • Erhöhung der Produktivität
  • Erhöhung der Informationsverfügbarkeit
  • Verkürzung der Entscheidungsfindung
  • Reduzierung der Kosten (Operations, Suche, Transaktionen, usw.)
  • Neue Geschäftsmodelle
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6
Q

Mobile Lösungen technisch erklären können (Formen des Mobile-Computing)

A

Siehe Darstellung Zusammenfassung Seite 85

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7
Q

Die Komplexität von mobilen Lösungen erläutern können

A

End User Anforderungen:

  • Anwenderfreundlichkeit
  • Device-Wahl
  • Apps und mehr Apps

Enterprise Anforderungen:

  • Security
  • Device & App Management
  • Entwicklungstools & TCD/TCO
  • Device und Backend Vielfalt
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8
Q

Trends in Mobile Computing / Formen des Mobile Computing kennen

A
  • Apps im Schritt 41 Apps pro Gerät
  • Enterprise Apps
  • Mobile Commerce
  • Mobile Payment
  • BYOD
  • M2M = Machine to Machine Communication
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9
Q

Cloud Lösungen definieren können: Definition von Cloud Computing

A

Cloud Computing ist ein Pool aus abstrahierter, virtualisierter und hochskalierbarer IT-Infrastruktur, die in beliebiger Grössenordnung bezogen und nach Verbrauch abgerechnet wird.

Unter Ausnutzung virtualisierter Rechen- und Speicherressourcen und moderner Web-Technologien stellt Cloud Computing skalierbare, netzwerk-zentrierte, abstrahierte IT-Infrastrukturen, Plattformen und Anwendungen als On-Demand-Dienste zur Verfügung. Die Abrechnung der Dienste erfolgt nutzungsabhängig

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10
Q

Den Business Nutzen von Cloud Lösungen erläutern können: Warum Cloud Computing?

A
  • Auslagerung der Infrastruktur: von Kapitalinvestition zu Betriebsaufwand
  • On-Demand
  • Pay-as-you-go
  • Kein Softwarekauf
  • wenig Hardware
  • keine Wartung
  • Hohe Skalierbarkeit
  • Sicherheit durch Daten-Redundanz
  • Hohe Verfügbarkeit
  • Self-Service
  • Virtualisierung
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11
Q

SAP Cloud Lösungen

A

Siehe Zusammenfassung Seite 87

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12
Q

Die wesentlichen Cloud Artefakte (Service models, Deployment models, Virtualization) kennen und voneinander abgrenzen können

A

Das Cloud Model besteht aus drei Service Modellen und drei primären Implementierungsmodelle, denen das technische Element der Virtualisierung zugrunde liegt

  1. Serivece Models: SaaS, PaaS, IaaS
  2. Deployment Models: Public Cloud, Private Cloud, Hybrid Cloud
  3. Virtualisierung
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13
Q

Artefact Virtualisierung: die Schlüsseltechnologie für die Cloud

A

Virtualisierung ist der Prozess, bei dem Operating System und Business Applikation vom darunter liegenden physischen Server getrennt werden. Die wesentlichen technischen Voraussetzungen für die Virtualisierung sind Partitioning, Isolation, Encapsulation und Hardware Independence

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14
Q

Partitioning

A
  • Run multiple operating systems on one physical machine

- divide System resources between virtual machines

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15
Q

Isolation

A
  • Fault and security isolation at the hardware level

- advanced resource controls preserve performance

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16
Q

Encapsulation

A
  • Entore state of the virtual machine can be saved to files

- move and copy virtual machines as easily as moving and copying files

17
Q

Hardware idependence

A

provision or migrate any virtual machine to any similar or different physical server

18
Q

Die SAP Cloud Lösungen kennen

A

Software as a Service – SaaS
Platform as a Service - PaaS
Infrastructure as a Service – IaaS

19
Q

Cloud Service Modell: Software as a Service – SaaS

A

IT Services werden von Software-Anbietern angeboten und können durch Kunden mittels verschiedener Client Anwendungen oder API’s genutzt werden

20
Q

Cloud Service Modell: Platform as a Service - PaaS

A

IT Services werden vom Anbieter zur Verfügung gestellt und können von den Kunden genutzt werden, um eigene Anwendungen zu entwickeln

21
Q

Cloud Service Modell: Infrastructure as a Service – IaaS

A

IT Services werden vom Anbieter zur Verfügung gestellt und können vom Kunden genutzt werden, damit dieser seine Anwendungen betreiben kann