Kapitel_7_Grossklasse Flashcards

(23 cards)

1
Q

Die Entwicklungstrends im Bereich ERP II kennengelernt haben

A
  • Verbesserte Integration und Flexibilität
  • Verschmelzen mit E-Business-Lösungen
  • Erhöhung der Nutzerzahlen
  • Adaptionen an das Internet
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2
Q

Verbesserte Integration und Flexibilität

A
  • Druck der Kunden fordert Anpassung durch ERP Anbieter
  • Offenere und flexiblere Architekturen
  • Speziell um die externe Integration zu verbessern
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3
Q

Verschmelzen mit E-Business-Lösungen

A
  • Kunden wollen keine isolierte E-Business-Lösungen einsetzen
  • Forderung nach Integration der Applikation im ERP System
  • Verankerung passiert mittels Datenintegration
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4
Q

Erhöhung der Nutzerzahlen

A
  • ERP öffnet sich für neue Nutzerschichten
  • Neue Intra-Company Nutzer (Self-Service und Mobile Users)
  • Neue Inter-Company Nutzer (unternehmensübergreifende Kollaborationen)
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5
Q

Adaptionen an das Internet

A
  • Das Internet ist wesentlicher Innovationstreiber für ERP Systeme
  • Webbrowser werden zum primären User-Interface
  • ERP Anbieter modifizieren ihre Software und verwenden Web Server, HTTP, Java und XML
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6
Q

Die technologische Plattform für ERP II Lösungen kennen

A
  • Exchanges
  • Applications
  • Portals

Siehe Darstellung Zusammenfassung Seite 71

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7
Q

Beispiele für Problemstellungen in verschiedenen Branchen kennen

A
  • Prozessfertigung in Chemie-, Pharmazie- und Lebensmittelindustrie
  • Projektfertigung im Anlagen- und Grossmaschinenbau
  • Kundeneinzelfertigung im Maschinenbau
  • GP im Lager und Versand bei Handelsunternehmen
  • Vermögensverwaltung bei Finanzdienstleistern
  • Kameralistische Budgetverwaltung in öffentlichen Verwaltungen
  • Facility-Management in Energiewirtschaft
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8
Q

Die Ziele und Funktionen der SCM Lösung verstanden haben

A

Anwendungssysteme, die den Informationsaustausch zwischen einem Unternehmen und seinen Lieferanten und Kunden automatisieren, um Planung, Beschaffung, Fertigung und Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen Supply-Chain-übergreifend zu optimieren

Enge Verknüpfung und Koordination von funktions- und unternehmensübergreifenden Geschäftsprozessen für Einkauf, Fertigung und Vertrieb von Produkten. Im Idealfall steuert das Supply Chain Management die Prozesse über die gesamte Suppy Chain hinweg, um die grösstmöglichen Optimierungspotenziale zu erzielen

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9
Q

Definition Supply Chain Management

A

Das Supply Chain Management zielt auf eine langfristige (strategische), mittelfristige (taktische) und kurzfristige (operative) Verbesserung von Effektivität und Effizienz industrieller Wertschöpfungsketten ab

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10
Q

Ziele von SCM

A

Reduzierung der Durchlaufzeiten
Verringerung der Bestände
Erhöhung der Liefertreue
Kostensenkung über alle Wertschöpfugnsstufen

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11
Q

Wichtige Herausforderungen beim SCM kennen

A
  • Realisierung einer wettbewerbsfähigen Geschäftsumgebung bei hohen Kundenanforderungen und zunehmend weniger vorhersagbaren Marktbedingungen
  • Problem: Notwendigkeit, Lieferketten sorgfältig zu verwalten und schnell auf die wechselnden Anforderungen der Kunden zu reagieren
  • Lieferketten sind dabei durch Wachstum globaler Märkte auf interkontinentale Entfernungen verlängert
  • Supply Chain Management heute nicht mehr auf Auftragsabwicklung beschränkt, sondern mit strategischen Aspekten verknüpft: Reduktion von Lagerbeständen und Lieferengpässen, übergreifende Transport- und Warenstromoptimierung und Schaffung von Neugeschäft
  • Konkurrenzvorteil beruht durch vernetzte Wertschöpfungsketten auch auf Unternehmensnetzwerken
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12
Q

Definition CRM und Marktplatz –Lösungen verstanden haben

A

Customer Relationship Management:

  • CRM ist ein iterativer Unternehmensprozess, der dazu dient, das Kundenverhalten zu verstehen und zu beeinflussen
  • Vielzahl von Methoden beziehungsweise Anwendungen, die der systematischen Unterstützung der Kundenbeziehungen dienen
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13
Q

Ziele CRM und Marktplatz –Lösungen verstanden haben

A
Marktanteil erhöhen
Kundenzufriedenheit steigern
Segmentierung des Kundenstamms
Kostenreduzierung durch zentrale Erfassung
Service verbessern mit geringem Aufwand
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14
Q

Bereiche bzw. Unterteilungen der Customer Relationship Management

A

Kommunikatives CRM
Analytisches CRM
Operatives CRM

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15
Q

Kommunikatives CRM

A

Direkte Schnittstelle zum Kunden

Kommunikationskanäle (E-Mail, SMS, Briefe, Call-Center, etc.)

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16
Q

Analytisches CRM

A

Analyse der Kunden- und Transaktionsdaten
Informationsgewinnung aus Kundendaten
Data-Warehouse und Data-Mining

17
Q

Operatives CRM

A

Verarbeitung der Informationen aus dem Analytischen CRM
Kundenbewertungen
Kundensegmentierungen
Kampagnenmanagement

18
Q

Vorteile CRM

A
Präferenz durch Individualisierung
Präferenz durch Schnelligkeit
Wiederholungskäufe
Cross-Selling
Rationalisierung
19
Q

Präferenz durch Individualisierung

A

Besseres Eingehen auf Kundenwünsche
Customized products
höhere Beratungskompetenz
überzeugende Präsentation

20
Q

Präferenz durch Schnelligkeit

A

Früherkennung von Marktchancen
Höhere Reaktionsfähigkeit
Raschere Angebotserstellung

21
Q

Wiederholungskäufe

A

Erkennen von Ersatzbedarf
Kundenbetreuung
After Sales Service
Loyalitätsanreize

22
Q

Cross-Selling

A

Aufspüren neuer Verkaufschancen und/oder zusätzlicher Serviceangebote

23
Q

Relaitonalisierung

A
Einsparung bei weniger Investitionswürdigen Kunden
Geringere Streuverluste
Bessere Erfolgskontrolle
Lerneffekte durch Interation
Personaleinsparung
Automatisierung