Recruiting Flashcards

1
Q

Ablauf Recruiting

A
Ausbildungsplanung
Anforderungsprofil
Stellenanzeige
Vorauswahl Bewerbungen
Test
Gespräche
Ausbildungsvertrag
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Q

BR und Recruiting

A

Information an BR über Berufsbildungsplanung

Mitbestimmungsrecht bei Einstellung

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3
Q

Modell der beruflichen Handlungskompetenz

Bestandteile

A

Fachkompetenz
Methodenkompetenz
Sozialkompetenz
Individualkompetenz

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4
Q

Fachkompetenz

A

Fachwissen,

berufsbezogene Kompetenz

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5
Q

Methodenkompetenz

A
Arbeitsorganisation
Zeitmanagement
Planungskompetenz
IT-Kenntnisse
Sprachkenntnisse
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6
Q

Sozialkompetenz

A

Teamfähigkeit
Kritikfähigkeit
Durchsetzungsvermögen
Verhandlungsgeschick

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7
Q

Individualkompetenz

A

Selbstsicherheit
Belastbarkeit
Entscheidungsstärke
Kreativität

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8
Q

Performanz=

A

Können+Wollen+Dürfen

Wollen als Fundament allen Könnens

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9
Q

Schlüsselqualifikationen

A
Qualifikationen
- hoher Reichweite
  (allg. Kenntnisse+Fähigkeiten)
- mittlerer Reichweite
  (berufsfeldbezogen)
- geringerer Reichweite
  (berufsbezogen)
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10
Q

Bestandteile einer Stellenanzeige

A
  • Darstellung des Unternehmens
  • Ausbildungsberuf
  • Arbeitsort + Beginn
  • Anforderungsprofil
  • Bedingungen + Konditionen
  • Attraktivitätsmerkmale
  • Kontakt
  • gewünschte Rückmeldungsart
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11
Q

Formulierungen für MUSS-Anforderungen

A

… ist unerlässlich.
… ist zwingend erforderlich.
… ist für uns selbstverständlich.

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12
Q

Formulierungen für SOLL-Anforderungen

A
Wir erwarten…
Sie verfügen über…
… setzen wir voraus.
Sie sind… 
Sie haben…
Wir wünschen…
Sie bringen mit… 
Sie zeichnen sich aus durch…
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13
Q

Formulierungen für KANN-Anforderungen

A

Von Vorteil sind…
Idealerweise verfügen Sie über…
Wünschenswert wäre auch…

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14
Q

Interessen-und Neigungsbezug

A

Interessencluster („Was?“)
Berufsort („Wo?)
Berufsmaterial („Womit?)

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15
Q

Eignungsbezug

A
Welche Hobbys habe ich?
Wie viel Zeit investiere ich in sie?
Wofür werde ich von anderen gelobt?
Worauf bin ich stolz?
In welchen Schulfächern bin ich gut?
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16
Q

Handlungstypen nach Max Weber

A

zweckrational
wertrational
traditional
affektuell

17
Q

Inhalt des Ausbildungsvertrags

A
  • Ziel der Ausbildung, Art der Tätigkeit
  • Beginn und Dauer
  • Maßnahmen außerhalb?
  • Dauer tägliche Ausbildungszeit
  • Probezeit (max. 4 Monate)
  • Vergütung
  • Urlaub
  • Kündigungsmöglichkeit
  • allg. Hinweise
18
Q

Dreidimensionaler Entscheidungsprozess

A

Laufbahnentscheidung
Berufsentscheidung
Betriebsentscheidung

19
Q

Operationales Modell der Berufseinmündung

A

Interaktionsvariablen
(äußere Faktoren, formell und informell)

Ausbildungsmarktsituation

Personveriablen
(innere Faktoren)

20
Q

Was interessiert in der schriftlichen Bewerbung?

A
  • Was macht der Bewerber* zur Zeit?
  • Wie hat er von dem Ausbildungsangebot erfahren?
  • Wie hat er sich über das Unternehmen / den Ausbildungsberuf informiert?
  • Welche Erfahrungen unterstützen das Interesse und die Eignung für den Beruf bzw. die Tätigkeit?
  • Welche beruflichen Vorstellungen hat der Bewerber?
  • Hat der Bewerber besondere Interessen und Hobbies?
  • Wie kann die Persönlichkeit des Bewerbers charakterisiert werden?
21
Q

Testverfahren

A
Persönlichkeitstests
Leistungstests
  -Fähigkeiten
  -Konzentration
  -Geschicklichkeit
Intelligenztests
22
Q

Warum bleiben Azubistellen unbesetzt?

A

71% keine geeigneten Bewerber/innen

24% keine Bewerbungen

21% Stellen wurden nicht angetreten

23
Q

Phasen des Vorstellungsgesprächs

A
Phase 1: Intro
Phase 2: Fragephase
Phase 3: Informationen
Phase 4: Fragen des Bewerbers
Phase 5: Gesprächsabschluss
24
Q

Phase 1: Intro

A

Begrüßung, einleitende Worte und Vorstellung der Gesprächspartner. Darstellung des Gesprächsverlaufs

25
Q

Phase 2: Fragephase

A

zur Laufbahn-, Berufs-und Betriebswahl, zur Schullaufbahn und zur Person (Überprüfung der Eignung für den Ausbildungsberuf anhand der Kriterien des Anforderungsprofils)

26
Q

Phase 3: Informationen

A

Informationen über das Unternehmen und den Ausbildungsverlauf

27
Q

Phase 5: Gesprächsabschluss

A

noch offene Fragen, weiteres Vorgehen, Formalia (z.B. Reisekosten) und Verabschiedung

28
Q

Informative Fragen

A

„Welche Schule haben Sie besucht? Warum haben Sie diese Schule besucht?“ …

29
Q

Projektive Fragen

A

„Was würden Ihre Eltern dazu sagen?“

„Wie würden Ihre Freunde Sie charakterisieren?“

30
Q

Situative Fragen

A

„Stellen Sie sich vor…Was würden Sie tun?“

31
Q

Skalierende Fragen

A

„Wie stufen Sie Ihre Teamfähigkeit auf einer Skala von 1 bis 10 ein?“

32
Q

„Spiralfragetechnik“

A
  1. Ein Kompetenzmerkmal abfragen.
  2. Verständnis des Merkmals erfragen
  3. Beispiele einfordern
  4. In die Beispiele hineinfragen
  5. Noch tiefer hinein…
33
Q

Probezeit

A

„Während der Probezeit kann das Ausbildungsverhältnis jederzeit – sowohl vom Ausbildenden als auch vom Auszubildenden – ohne Angabe von Gründen und ohne Einhalten einer Frist schriftlich gekündigt werden.“ (Gilt nicht für Schwangere). Urlaubsanspruch muss anteilig bezahlt werden.

34
Q

Nach der Probezeit

A

nur noch „fristlose Kündigung aus wichtigem Grund“ (§22 BBiG):
z.B. häufiges und bereits abgemahntes Zuspätkommen, selbst zu vertretendes Fehlen bzw. Schlechtleistung oder Betrug, Diebstahl, Gewalt etc.

Der Azubi selbst kann regulär mit einer 4-Wochen-Frist kündigen.

35
Q

Was ist eine Einstiegsqualifizierung (EQ)?

A

Leistungsschwächere Jugendliche erhalten die Möglichkeit, in einer 6-bis 12-monatigen Phase einen Ausbildungsberuf kennenzulernen. Anschließend kann diese Zeit -bei Eignung des Jugendlichen -auf eine reguläre Berufsausbildung angerechnet werden.

Vergütungspflicht
200€ Zuschuss von ArGe

36
Q

Pre-Boarding

A

Ein gutes Bewerbermanagement hält den Kontakt zu den angehenden Azubis in der Zeit von der Vertragsunterzeichnung bis zum Ausbildungsbeginn.