Evaluation Flashcards

1
Q

Lernerfolgskontrollen

A

schriftlich:

  • Berichtsheft
  • Arbeitsprobe, Test
  • Beurteilung
  • Klausuren
  • Prüfungen

mündlich:

  • Aufgaben
  • Fragen
  • Gespräche
  • Mitarbeit
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2
Q

Ein Beurteilungssystem (für Auszubildende) sollte folgende Anforderungen erfüllen:

A
  • Auf dem neuesten Stand bzgl. der Unternehmensziele sein (Aktualität)
  • Leicht zu handhaben und verständlich sein (Praktikabilität)
  • Aufwand in einem sinnvollen Verhältnis zum Ertrag stehen (Effizienz)
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3
Q

Die Ausbildungsbeurteilung

Grundsätzliches

A

Ein Beurteilungssystem für Auszubildende soll kontinuierlich und systematisch überprüfen, ob sich der Auszubildende gemäß der gewünschten Lernziele entwickelt.

Wichtige Beobachtungsinhalte sind die Lernleistung und die Arbeitsleistung.

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4
Q

Prinzip der Mehrfachbeurteilung

A

Im Regelfall wird nach jedem Ausbildungsabschnitt eine Beurteilung erstellt.

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5
Q

Mehraugenprinzip:

A

An der Beurteilung werden häufig mehrere Personen einer Abteilung beteiligt.

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6
Q

Merkmale eines Beurteilungsbogens

A
  • Kriterium mit Beschreibung
  • Kommentar
  • Skalierung mit Merkmalsausprägung
  • Gewichtung
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7
Q

Relativer Maßstab der Beurteilung

A

Ich beurteile den Azubi auf der Basis seiner aktuellen Situation (Ausbildungsjahr, Schulbildungsniveau).

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8
Q

Absoluter Maßstab der Beurteilung

A

Ich beurteile den Azubi allein nach den Anforderungen einer möglichen späteren Tätigkeit (in dieser Fachabteilung).

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9
Q

Die Gesprächsvorbereitung

Inhaltliche Vorbereitung

A
  • Eigene Beobachtungen notieren
  • Fremde Beobachtungen einholen
  • Ggf. auch schulische Leistungen berücksichtigen
  • Prüfen, ob alle Ausbildungsinhalte innerhalb des Ausbildungsabschnittes vermittelt wurden.
  • Notwendige Korrektur-und Fördermaßnahmen überlegen
  • Beurteilungsbogen ausfüllen
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10
Q

Die Gesprächsvorbereitung

Organisatorische Vorbereitung

A
  • Rechtzeitig zum Gespräch einladen
  • Ausreichend Zeit einplanen
  • Störungsfreier Raum
  • Verzicht auf Statussymbole
  • Unterlagen bereitlegen
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11
Q

Beurteilungsfehler

„Milde-Effekt“

A

Tendenz, die Auszubildenden in der Mitte einzuschätzen und wenig zu differenzieren. Der Bewertende provoziert damit wenig Widerstände.

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12
Q

Beurteilungsfehler

„Halo-Effekt“

A

Tendenz, von einzelnen (auffallend) guten oder schlechten Leistungen auf die Gesamtleistung und das Gesamtverhalten des Auszubildenden zu schließen.

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13
Q

Beurteilungsfehler

Sympathie / Antipathie sowie Stimmungslage

A

Übertragung von Sympathie bzw. Antipathie auf die Bewertung des Azubis. Beeinflussung der Beurteilung durch die gegenwärtige psychische Stimmungslage.

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14
Q

Beurteilungsfehler

Recency-Effekt („Nikolaus-Effekt“)

A

Es werden nur die Leistungen der letzten Wochen und Monate erinnert und berücksichtigt. (Die Azubis steigern in den letzten Wochen (Tagen) vor der Beurteilung die Leistung.)

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