Die Transformation von Gefühlen auf dem spirituellen Weg Reto Zbinden Flashcards

1
Q
  1. Was ist das grösste Hindernis auf dem spirituellen Weg?
A
  1. Negative Gefühle, wie Ärger, Neid, Widerwillen, Bosheit, Hass, Rachsucht (S. 486)
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2
Q
  1. Was ist die erste Stufe, was muss zuerst getan werden, um die Entwicklung auf dem spirituellen Weg zu ebnen?
A
  1. Sich das Ausleben und Ausdrücken von negativen Emotionen verbieten.
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3
Q
  1. Was muss auf der zweiten Stufe getan werden?
A
  1. Später muss auch im Innenleben angesetzt werden. Mit Achtsamkeit können Gefühle im Anfangsstadium erkannt und werden und es kann Einfluss genommen werden. Ausserdem können durch „erhabene Verweilungen“ positive Gefühle aktiviert werden. Mettameditation z.B. hilft uns den negativen Stimulus und die positive Emotion zu aktualisieren und die Emotion zu transformieren. Yoga der zweiten Stufe bedeutet also kultiviert mit Gedankenkraft auf Emotionen einzuwirken. (S. 487)
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4
Q
  1. Was heisst „achtsamer Wandel“?
A
  1. Alle Handlungen so ausführen, dass man gleichzeitig sein Innenleben beobachtet. So lassen sich aufkommende Gefühle im Anfangsstadium erkennen und transformieren. (S. 486)
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5
Q
  1. Was ist mit „erhabenen Verweilungen“ gemeint?
A
  1. Wenn wir „erhabene verweilen“ dann versuchen wir ohne Emotionen an eine z.B. unliebsame Person/Situation zu denken. Indem wir als BeobachterIn auf unsere aufkeimenden Emotionen schauen, können diese transformiert werden. (S. 486)
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6
Q
  1. Was bedeuten negative Gefühle auf der körperlichen Ebenen?
A
  1. Schlechte Gefühle sind ungesund und bewirken auf Dauer verschiedene Krankheiten. Das Ausleben von negativen Gefühlen kostet ausserdem sehr viel Energie und führt zu Erschöpfungszuständen. (S. 488)
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7
Q
  1. Was bewirken Emotionen auf dem Hintergrund der Chakaphysiologie?
A
  1. Gefühle haben einen eindeutigen Punkt im Körper und können dort gespürt werden. Negative Gefühle sitzen im Bauch und sollen durch Mettameditation in höhere Zentren geleitet werden. Das Gefühl der Liebe z.B. öffnet den Herzraum. (S. 487)
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8
Q
  1. Was bedeutet „Mudita“?
A
  1. Mudita bedeutet eine innere Heiterkeit oder das „innere Lächeln“.
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9
Q
  1. Was bedeutet „Upekkha“?
A
  1. Upekkha ist die Aktivierung der höchsten Zentren (Chakras im Bereich des Kopfes), eine tiefe Versenkung jenseits von Emotionen und Gedanken. (S. 488)
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10
Q
  1. Ist es überhaupt möglich, negative Emotionen ganz zu eliminieren?
A
  1. Negative und positive Emotionen bedingen sich gegenseitig. Aus der Angst wächst der Mut, weil Feindseligkeit da ist, denkt man an Liebe. Auch wenn man an Liebe denkt, ist der andere Pol im Verborgenen immer noch gegenwärtig. Mit Verhaltensregulation werden die negativen Gefühle also nicht eliminiert. (S. 490)
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11
Q
  1. Was passiert in der 3. Stufe der Transformation?
A
  1. Die 3. Stufe ist das Eintauchen in einen mystischen Versenkungszustand oder das Erwachen zur Wirklichkeit, wo sich dem Menschen alles neu enthüllt. Man erfährt die reine göttliche Liebe, wo keine negativen Gefühle mehr möglich sind.
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12
Q
  1. Wie bereitet man sich am besten auf die 3. Stufe vor?
A
  1. Nachdem man in Stufe eins und zwei (Verhaltensregulation, Reformierung des Lebensstils, mentale Übungen) geübt ist, geht es darum in regelmässiger Übung immer wieder das Wohlwollen zu erzeugen. (S. 490)
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13
Q
  1. Wie sind Geschichten, wo Heilige von wilden Tieren nicht angegriffen wurden zu erklären?
A
  1. Mystiker und Heilige die die 3. Stufe erreicht haben, haben eine Aura der Liebe. Diese ist s strak, dass sie von Tieren und auch Mitmenschen wahrgenommen werden kann. Tiere und Menschen werden in Gegenwart einer solchen Person ebenfalls friedlich. (S. 491)
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14
Q
  1. Wieso sollte man sich jeden Abend mit dem Tag und allen Emotionen versöhnen?
A
  1. Diese Übung wirkt günstig auf den Schlaf, er wird ruhig, erquickend und ohne schlechte Träume. Man wacht erfrischt auf. Regelmässig geübt führen sie zur Erhellung der Gesichtszüge und wirken vorbeugend gegen viele Krankheiten, wie z.B. Herzkrankheiten. (S. 492)
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