absatztheorie 4 Flashcards

0
Q

Boston-Consulting Matrix

A

Marktanteil-Marktwachstum Portfolio
hoher MA / niedriges MW: Cash Cow
hoher MA / hohes MW: Star (Geschäftsfelder auf stark wachsenden Märkten)
niedriger MA / niedriges MW: Dog (Geschäftsfelder auf stagnierenden Märkten)
niedriger MA / hohes MW: Problem Child

Stars bringen wenig Geld, da hohe Investitionen nötig.

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1
Q

Ziel der Produktpolitik

A

Maximierung des Präferenzwertes bei vorgegebenen Kosten.

Ein Produkt ist ein Bündel aus verschiedenen Nutzengrößen.

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2
Q

Cash Flow (Berechnung)

A
Bilanzgewinn
\+Zuführungen zu Rücklagen
-Entnahmen aus Rücklagen
\+Abschreibungen
=Cash Flow I
\+/- Veränderungen Langfristige Rückstellungen
\+- Veränderung von Wertbericht u. Sonderposten
=Cash Flow II
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3
Q

Produkt-Markt-Matrix nach Ansoff

A

Markt neu/Produkt neu: Diversifikation
Markt neu/Produkt alt: Marktentwicklung
Markt alt/Produkt neu: Produktentwicklung
Markt alt/Produkt alt: Marktdurchdringung

genau: siehe Wikipedia

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4
Q

Phasen des Produktlebenszyklus

A

Einführung
Wachstum
Reife
Niedergang

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5
Q

Markenarten

A

Herstellermarken (Audi, Apple)
Handelsmarken (z.B von Discountern)
Gattungsmarken (No-Name Produkte)

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6
Q

Ursachen für den Niedergang von Produkten

A

Technischer Fortschritt
Sozialer Wandel
Gesetzliche Eingriffe des Staates

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7
Q

Wachstumsfunktionen

A

genaue Formel siehe Folie 4 Seite 8.

progressiv, degressiv, logistisch

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8
Q

Beweggründe für die Neuproduktenwicklung

A
  • FinanzielleZiele
  • UmsatzundMarktanteilsziele
  • Wettbewerbsmaßnahmen
  • Lebenszyklus
  • Technologie
  • Globalisierung
  • GesetzlicheVorschriften
  • MaterialkostenundVerfügbarkeit
  • Erfindungen
  • Demographische Änderungen oder Lebensstiländerungen
  • Konsumentenanfragen
  • Lieferanteninitiativenund–reaktionen
  • Allianzen
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9
Q

Stufen im Neuproduktentwicklungsprozess (5)

A
  1. Generierung von Produktideen
  2. Bewertung und Selektion von Produktideen
  3. Analyse der Wirtschaftlichkeit potentieller Marktleistungen
  4. Testphase
  5. Produkteinführung
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10
Q

Systematisch-logische Kreativitätstechniken (zur Generierung von Produktideen)

A

PräzisierungderGeschäftsideedurchmorphologische Methode (Zwicky 1966):

(Im Prinzip such man sich für alle Elemente eines Produkts, also die intensionalen Merkmale, verschiedene bekannte und mögliche Lösungen raus, was die extensionalen Markmale sind. Dann sucht man sich die besten ext. Merkm. aus, um ein neues Gesamtprodukt zu generieren)

– 1. Schritt: Problem wird allgemein umrissen
– 2. Schritt: Zerlegung des Problems in Komponenten, die die Lösung beeinflussen (intensionale Merkmale des Problems)
– 3. Schritt: Für jedes intensionale Merkmal werden extensionale Merkmale (Lösungsalternativen) gesucht; Erstellung einer Matrix aus intensionalen und extensionalen Merkmalen: morphologischer Kasten
– 4. Schritt: Lösungsalternativen des morphologischen Kastens werden zu kreativen Lösungen kombiniert
– 5. Schritt: Berücksichtigung strategischer und kostenmässiger Kriterien bei der Auswahl der optimalen Alternative

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11
Q

Intuitiv-kreative Kreativitätstechniken (zur Generierung von Produktideen)

A

Brainstorming (Osborn):
• Grundidee: Aufgreifen und spontanes Weiterspinnen von Ideen, die im Verlauf einer Sitzung von den Teilnehmern geäußert werden
• Brainstorming hat die Entstehung von Assoziationsketten, die möglicherweise bisher nicht gesehene Lösungsmöglichkeiten eines Problems zutage fördern, zum Ziel
• Voraussetzungen für Erfolg:
– 7-12 Personen pro Sitzung, die alle einer Hierarchieebene angehören
– Sitzungsdauer von 15-30 Minuten
– Quantität der Lösungen ist wichtiger als deren Qualität
– Keinerlei Urheberrecht auf Ideen: jeder Teilnehmer kann Ideen aufnehmen und weiterführen
– Keine Kritik an Vorschlägen äußern („Ideen-Killing“)
• Protokollierung der produzierten Ideen und anschließende
Auswertung hinsichtlich Realisierbarkeit

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12
Q

Was beschreibt die “Diffusion” eines neuen Produkts? Welche 2 Effekte kann man beobachten?

A

Diffusion (allgemein) stellt den Prozess dar, durch den eine Innovation durch bestimmte Kanäle im Zeitablauf unter den Mitgliedern eines sozialen Systems kommuniziert wird. Die Kommunikation ist insofern speziell, als dass die Nachrichten neue Ideen betreffen.
Sehr ähnlicher Kurvenverlauf wie Produktlebenszyklus.

Bei der Diffusion neuer Produkte (d.h. Erstkauf) gibt es zwei Effekte zu beobachten:
– Innovationseffekt: Konsumenten kaufen das Produkt, weil sie aufgrund von massenmedialer Werbung darauf aufmerksam geworden sind, oder es im Geschäft „entdeckt“ haben.
– Imitationseffekt: Konsumenten kaufen das Produkt, weil sie es bei jemand anderem gesehen haben.

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13
Q

Bewertung von (Neu-) Produkten (2 mögliche Verfahren)

A

Checklisten
• Einfachste Möglichkeit stellen Checklisten dar. Mit ihnen soll eine Entscheidung für oder gegen die Annahme bzw. Weiterverfolgung eines Produktes/einer Produktidee getroffen werden. Eine differenzierte Abstufung von Alternativen ist nicht vorgesehen.

Punktbewertungsverfahren
• Verfahren überwindet Einschränkungen von Checklisten
– Einsatzbereiche: Bewertung von Produkten in mittleren Entwicklungsphasen, alternativen Distributionssystemen, Werbemedien
• Objekte werden anhand von Faktoren geurteilt, welche für die einzelnen Objekte hinreichend genau festgestellt werden können.
• Beurteilung hinsichtlich eines Faktors ergibt sich aus Summe der Produkte der Skalenwerte eines Faktors mit den faktorspezifischen Wahrscheinlichkeitsangaben über alle Skalenausprägungen. Summe der gewichteten Urteilswerte über alle Faktoren ergibt Gesamturteil.

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