Arbeitsphysiologie, Thermoregulation Flashcards

1
Q

Energie liefernde Stoffwechselprozesse

A

Hydrolyse von Kreationphophat
Anaerobe Glykolyse
Oxidaion von Kohlenhydraten und Fettsäuren

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2
Q

Hydrolyse von Kreatinphosphat

A

seh schnell
araerob
kleine Kreatinreserven
Sprint

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3
Q

Anaerobe Glykolyse

A

kurrzeitige ATP Breitstellung
schnell
unabhängig von Sauerstofflieferung
Lactat ohne Sauerstoff, Übersäuerung
kurze Phasen hochintensiver Leistung

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4
Q

Oxidation von KOH

A

Rate der ATP Bereitstellung langsamer als bei anaerobem Stoffwechsel
abhängig von Sauerstofflieferung
effizienter als Glykolyse
für Körperliche Aktivität ab 4 min

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5
Q

Oxidation von Fettsäuren

A

spart Glykogen ein
Glycogen kostbar
lactat hemmt fettstoffwechsel

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6
Q

Abhängiggkeit der ATP Bereitstellung von Intensität und Dauer

A

mit Beginn einer Belastung laufen alle Stoffwechselwege an
zu jedem zeitpunkt anderer Anteil der Stoffwechselwege
bei zunehmender Dauer aerober Stoffwechsel
hohe INtensitäten durch KOH Stoffwechsel gedeckt

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7
Q

Abhängigkeit der Energiebereitstellung von Trainingsstatus

A

Ausdauertraining -> mehr Fettverbrennung
Training erhöht Kreatinphosphat in Muskulatur

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8
Q

Sauerstoffdefizit

A

mit Beginn einer Belastung steigt Energiebedarf sofort auf Niveau der belastungsintensität
Atmung und Kreislauf brauchen Zeit zur Aktivierung
Sauerstoff reicht anfangs nicht aus-> Anaerobe Energiebereitstellung = Sauerstoffdefizit
bei hoher Belastung Lactat -> Leistungseinbruch

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9
Q

Sauerstoffschuld

A

erst in Erholungsphase Sauerstoffdefizit ausgeglichen
größer als Sauerstoffdezifit
Atem- und Herzfrequenz erhöht
auffüllen der Edukte, Produkte abgebaut, Wärme

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10
Q

Kreislaufregulation bei Belastung

A

Anstieg des HZV, ca 30 L/min
bei Trainierten höher
Schlagvolumen steigt
Herzfrequenz steigt

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11
Q

Trainingseffekte Herz

A

Ruhefrequenz sinkt, weil normales HZV
max. Herzfrequenz abh. vom Alter .> geringer Trainingseffekt
Schlagvolumen steigt, Muskel hypertrophiert

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12
Q

Blutdruck bei Belastung

A

systolisch steigt
diastolisch steigt gering

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13
Q

Atmung bei Belastung

A

Atemzugvolumen gesteigert -> größerer Anteil der Atemluft nimmt an Gasaustausch teil
Atemfrequenz steigt
Atemzeitvolumen steigt

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14
Q

Trainingseffekte Atmung

A

Lungenvolumina steigten
Krftigung der Atemmuskulatur

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15
Q

Trainingseffekt Muskulatur

A

Zunahme Muskelquerschnitt
Verdickung des Muskels
Vaskularisierung
Blutverlagerung in beanspruchte Muskulatur bei Belastung

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16
Q

Thermosensoren, Verteilung

A

zentrale im Hypothalamus
periphere Sensoren: Kalt und Warmrezeptoren, heterogen verteilt, v.a. in Kernnahem Regionen

17
Q

Thermorezeptoren
Aufbau,Klassifizierung

A

primäre Sinneszellen
freie Nervenendigungen
Fasergruppe Adelta und C
PD-Rezeptor: phasisch Änderung, tonisch: statische Hauttemperatur
Dechiffrierung aus Stimulation von Warm- und Kaltrezeptor

18
Q

Transduktion in Warm/Kaltrezeptoren

A

TRP Ionenkanäle
nicht selektive Kationenkanäle -> Dep
polymodal

19
Q

Homeostatisches Regelsystem

A

Thermostat/Regelzentrum im Hypothalamus -> Effektoren -> Thermosensoren

20
Q

Formen des Wärmeaustauschs

A

Strahlung: Radiation
Leitung: Konduktion
Strömung: Konvektion
Verdunstung: Evaporation

21
Q

Wärmestrahlung / Radiation

A

kein leitendes Medium

22
Q

Wärmeleitung / Konduktion

A

zwischen 2 Objekten in direktem KOntakt
abh. von Wärmeleitfähigkeit der Stoffe
Isolierung: Subcutanes Fettgewebe, Fell, Federn

23
Q

Wäremströmung / Konvektion

A

Bewegung des umgebendes Mediums relativ zum Körper
Hauptmechanismus im Körper

24
Q

Verdunnstung / Evaporation

A

wenn Umgebungstemperatur > Körpertemperatur
Verbracuht Energie

25
Q

Aktive Thermoregulation beim Menschen

A

Verengung oder Weitstellung oberflächlicher Gefäße
Kältezittern
braunes Fettgewebe
Verhaltensänderung