Atomeigenschaften und Ionenbindung Flashcards

1
Q

„Kovalenzradius“

A

halbierter Abstand aus Elementverknüpfung
Bindungsabstand = Summe der 2 Atomradien

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2
Q

Ionisierungsenergien

A

Energie zum Entfernen eines Elektrons
aus gasförmigem Atom im Grundzustand

Elektronenkonfiguration entscheidend für Ionisierungsenergie

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3
Q

Elektronenaffinitäten

A

Energieänderung bei Aufnahme eines Elektrons durch gasförmiges Atom
je nach Element endothermer oder exothermer Vorgang

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4
Q

Eigenschaften lonengitter(Ionen im festen Zustand)

A

• zusammengehalten durch elektrostatische Anziehung;
• zusammengehalten durch elektrostatische Anziehung;
• kurze Kontakte zwischen Kation und Anion (dicht gepackt);
• regelmäßige (periodische) Anordnung;
• Formel: einfachstes ganzzahliges Zahlenverhältnis

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5
Q

“isoelektrisch”

A

Z.B. Na+ mit Ne

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6
Q

Koordinationszahl

A

wie viele nächste Nachbarn?

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7
Q

Entscheidend für Art des Ionen gitters

A

Anziehungskräfte maximieren, Abstoßungskräfte minimieren.
→ Größe & Ladung sind entscheidend

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8
Q

Gitterenergie

A

freigesetzte Energie bei Kristallbildung aus Mn+ (g) und Xm– (g);
→Born-Haberscher Kreisprozeß

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9
Q

Betrag der Gitterenergie je höher

A

desto höher die Ladung
desto kleiner Ionen

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10
Q

Betrag der Gitterenergie entspricht

A

der Energie, die nötig ist, um 1 Mol
einer festen ionischen Verbindung in ihre gasförmigen Ionen zu trennen.
→Ausdruck für die Stärke der Bindungen zwischen den Ionen im Kristall
→Physikalische Eigenschaften hängen von Größe der Gitterenergie ab:
z.B. Schmelzpunkt, Härte; beeinflusst auch Löslichkeit

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11
Q

Die kovalente Einfachbindung

A

besteht aus einem Paar
von Elektronen, das zwei Atomen gemeinsam angehört

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12
Q

Lewis-Theorie:

A

Jedes Atom hat das Ziel, eine Edelgaskonfiguration zu erreichen.

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13
Q

Oktettregel:

A

Elemente haben das Bestreben, von 8 Valenzelektronen
bzw. 4 Valenzelektronenpaaren umgeben zu sein.

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14
Q

Formalladung

A

Formale Ladung eines Atoms, die sich aus Vergleich der Zahl der
Valenzelektronen des Atoms in der Verbindung und als Element ergibt

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15
Q

Polarisierbarkeit

A

Deformierbarkeit“ von Ladungswolken / Elektronendichte

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16
Q

Elektronegativität

A

Maß für Fähigkeit eines Atoms, die Elektronen in einem Molekül an sich zu ziehen;
• Willkürliche Festlegung einer Skala  nur relative Werte bzw. Differenzen wichtig;
• Modellbegriff, keine physikalische Größe!
• verschiedene Berechnungsmöglichkeiten,
z.B. aus Bindungsenergien; elektrostatischen Anziehungskräften; IE+EA .

17
Q

unter Annahme der Beteiligung von d-Orbitalen:

A

Formalladungsregel hat Vorrang vor Oktettregel

18
Q

Redoxreaktionen

A

Elektronentransfer-Reaktionen:
Übertragung von Elektronen von einer Substanz auf eine andere.
Reduktion: Aufnahme von Elektronen
Oxidation: Abgabe von Elektronen
Reduktion und Oxidation sind immer miteinander gekoppelt!
Redox-Reaktionen verlaufen unter Änderung von Oxidationszahlen
Reduktion: Oxidationszahl wird erniedrigt
Oxidation: Oxidationszahl wird erhöht

19
Q

Oxidationsmittel

A

• bewirken Oxidation;
• entziehen dem Reaktionspartner Elektronen (höhere EA);
• werden selbst reduziert.
z.B. Sauerstoff

20
Q

Reduktionsmittel

A

bewirken Reduktion;
• liefern dem Reaktionspartner Elektronen;
• werden selbst oxidiert.

21
Q

Disproportionierung

A

Redox-Reaktion, bei der ein Element gleichzeitig oxidiert und reduziert wird
-> aus einer Verbindung entstehen zwei Produkte;

22
Q

Komproportionierung:

A

-> zwei Verbindungen reagieren unter Bildung von einem Produkt;
wiederum unter Oxidation und Reduktion des gleichen Elements.

23
Q

Katalysator:

A

bewirkt anderen Reaktionsweg,
wird in Reaktion selbst nicht verbraucht,
sondern wieder zurückgebildet.