Becken/Hüfte: Knochen Flashcards

1
Q
A
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2
Q
A
  • Femur
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3
Q
A
  • Beckengürtel
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4
Q
A
  • Os coxae
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5
Q
A
  • Os ilium
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6
Q
A

Os ischii

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7
Q
A
  • Os pubis
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8
Q
A
  • Os sacrum
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9
Q
A
  • Os coccygis
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10
Q

Was ist die Funktion vom Becken? (2)

A
  • stützt und schützt
  • Kraftübertragung
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11
Q

Caput femoris (3)

A
  • Die proximale Epiphyse wird durch den halbkugeligen Femurkopf - Caput femoris - gebildet.
  • Er ist fast vollständig von hyalinem Knorpel überzogen
  • besitzt auf seiner medialen Fläche eine kleine knorpelfreie Fovea capitis, die für die Verankerung des Lig.capitis femoris dient
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12
Q

Welcher teil des Femurs ist abgebildet?

A
  • Fovea capitis
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13
Q

Fovea capitis (3)

A
  • auf medialen Fläche des caput femoris
  • ist für die Verankerung des Lig.capitis femoris zuständig
  • hat kein Knorpel
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14
Q
A

Collum femoris (Schenkelhals)

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15
Q
A
  • Trochanter major
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16
Q
A
  • Fossa trochanterica
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17
Q
A

Linea intertrochanterica

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18
Q
A

Collodiaphysenwinkel (CCD-Winkel, Centrum-Collum-Diaphysenwinkel)

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19
Q

Collum femoris (2)

A
  • der schräg abwärts gerichtete Schenkelhals des Femur
  • folgt unmittelbar nach dem caput femoris
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20
Q

Trochanter major (2)

A
  • ist von aussen gut tastbar
  • interaktion mit Muskulatur
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21
Q

Fossa trochanterica

A
  • befindet sich am Übergang zwischen Collum femoris und Trochanter major
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22
Q

Trochanter minor (5)

A
  • liegt auf der dorsomedialen Seite des Femurs
  • grenzt an den Collum femoris
  • ist etwas nach hinten gerichtet
  • sieht man vorallem von hinten
  • interaktion mit muskulatur
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23
Q
A

Epicondylus lateralis

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24
Q

Linea intertrochanterica

A
  • verbindet die beiden Trochanteren auf der ventralen Seite
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25
Q

Collodiaphysenwinkel (CCD-Winkel, Centrum-Collum-Diaphysenwinkel) (5)

A
  • Collum und Corpus des Femur bilden den CCD-Winkel
  • Er beträgt beim Erwachsenen ca. 125°.
  • Eine Vergrösserung des CCD-Winkels wird als Coxa valga bezeichnet
  • und eine Verkleinerung als Coxa vara bezeichnet
  • im Alter reduziert sich der winkel
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26
Q

Auf welchem Knochen sitzt man drauf?

A
  • Tuber ischiadicum
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27
Q

Crista intertrochanterica

A
  • verbindet dorsal den Trochanter minor mit major
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28
Q

Linea aspera (2)

A
  • auf längsachse des Femurs
  • setzt sich aus dem Labium mediale und Labium laterale zusammen
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29
Q

Labium mediale und laterale (3)

A
  • zusammen ergeben sie die Linea aspera
  • Unterhalb des Trochanter major ist das Labium laterale zur Tuberositas glutea verbreitet
  • Distal weichen beide Labien auseinander und enden in den entsprechenden Epicondylen
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30
Q
A

Tuberositas glutea

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31
Q
A
  • Linea aspera
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32
Q

Corpus Femoris=> neigung in den Achsen (2)

A
  • Das Corpus femoris ist in seiner Längsachse um 10° - 15° nach vorne gedreht (Antetorsion)
  • Dadurch ist die Schenkelhalsachse gegenüber der durch die Epicondylen verlaufenden Transversalachse leicht nach vorne geneigt
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33
Q
A
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34
Q
A
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35
Q

(3)

A
  • condylus medialis
  • an der distalen epiphyse des Femurs
  • Der Condylus medialis reicht in der vertikalen Achse etwas tiefer als der Condylus lateralis.
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36
Q

(2)

A
  • Condylus lateralis
  • an der distalen Epiphyse des Femurs
37
Q

(3)

A
  • Epicondylus medialis
  • an der distalen Epiphyse des Femurs
  • kräftiger als der laterale
38
Q

(2)

A
  • Facies patellaris
  • dehnt sich nach kranial aus
39
Q

(2)

A
  • Fossa intercondylaris
  • wird nach oben durch die Linea intercondylaris gegenüber der Facies poplitea begrenzt
40
Q

(3)

A
  • Tuberculum adductorium
  • liegt oberhalb des kräftigeren medialen Epicondylus
  • ist der Ansatz des oberflächlichen Teils des M. adductor magnus
41
Q

Femur=> distale epiphyse=> krümmung (2)

A
  • Die Kondylen sind sowohl in der Frontal - als auch der Sagittalebene gekrümmt
  • In der Sagittalebene ist die Krümmung dorsal stärker ausgebildet als ventral
42
Q

Die Kontaktflächen zwischen Femur und Tibia bei streckung

A

Bei der Streckstellung im Kniegelenk gibt es eine
breite Kontaktfläche zwischen Femurkondylen und Tibiakondylen

43
Q

Die Kontaktflächen zwischen Femur und Tibia bei beugung

A

Bei der Beugestellung im Kniegelenk gibt es nur ein punktförmiger Kontakt zwischen Femurkondylen und Tibiakondylen vorhanden ist.

44
Q
A
45
Q

Weibliches Becken: Ansicht von unten

A
46
Q

Beckengürtel

A
47
Q
A

Articulationes sacroiliacae

48
Q
A

Symphysis pubica

49
Q
A
  • grosse Becken
50
Q
A

kleine Becken

51
Q
A
52
Q
A
53
Q

Beckengürtel (4)

A
  • Der Beckengürtel ist ein geschlossener knöcherner Ring
  • wird von dem rechten und linken Os coxae sowie dem dazwischen liegenden Os sacrum gebildet
  • Die Knochen stehen durch die beiden Articulationes sacroiliacae und die Symphysis pubica miteinander in Verbindung
  • wird in das grosse Becken und das kleine Becken unterteilt.
54
Q

grosses Becken (2)

A
  • das grosse Becken wird seitlich von den beiden Alae ossis ilii und hinten durch den 4. und 5. Lendenwirbel begrenzt
  • Vorne liegen die Bauchmuskeln.
55
Q
A

4 und 5 Lendenwirbel

56
Q
A

die beiden Alae ossis ilii

57
Q

kleines Becken

A
  • ist hinten vom Os sacrum, seitlich von den Ossa ischii und vorne von den Ossa pubis umrahmt
58
Q

Linea terminalis (2)

A
  • verläuft an der Grenze zwischen dem grossen und dem kleinen Becken rechts und links
  • erstreckt sich vom Tuberculum pubicum und Pecten ossis pubis über die Linea arcuata bis zum Promontorium
59
Q
A
60
Q

Promontorium (2)

A
  • setzt sich aus der Basis ossis sacri und der darauf folgenden Zwischenwirbelscheibe zusammen
  • Es ist der am weitesten in den Beckenraum hinein ragende Vorsprung
61
Q
A
62
Q

Os coxae (2)

A
  • Das Os coxae setzt sich entwicklungsgeschichtlich aus 3 Knochen - Os ilium, Os ischii und Os pubis - zusammen.
  • Die drei Knochen treffen sich in der Hüftgelenkspfanne - Acetabulum - in Form einer y-förmigen Epiphysenfuge
63
Q

Foramen obturatum (2)

A
  • Os pubis und Os ischii bilden die knöcherne Begrenzung des Foramen obturatum
  • wird durch die bindegewebige Membrana obturatoria verschlossen
64
Q
A
65
Q
A
66
Q
A
67
Q

(5)

A
  • Corpus ossis ilii
  • bildet den oberen Abschnitt des Acetabulums
  • Das Corpus ossis ilii trägt an seinem Übergang zum Corpus pubis die Eminentia iliopubica, einen Knochenhöcker
  • über diesen Knochenhocker verläuft die Arteria femoralis
  • Hier lässt sich der Puls der Oberschenkelarterie tasten.
68
Q

(4)

A
  • Ala ossis ilii
  • Darmbeinschaufel
  • mündet in die crista iliaca
  • An der Innenfläche ist Fossa iliaca
69
Q

(3)

A
  • crista iliaca
  • endet ventral in der Spina iliaca anterior superior
  • ist nicht gerade
70
Q

(2)

A
  • Fossa iliaca
  • wird nach unten durch die Linea arcuata begrenzt
71
Q

Die drei Linien an der Aussenfläche der Darmbeinschaufel (Ala ossis ilii) (4)

A
  • Linea glutea anterior
  • Linea glutea posterior
  • Linea glutea inferior
  • zwischen ihnen entspringen die Mm. glutaei
72
Q

Was sind die wichtigen Tastpunkte im Bereich des Beckengürtels? (4)

A
  • Crista iliaca
  • Spina iliaca anterior superior sowie Spina iliaca posterior superior
  • Auf der Crista iliaca kann man 3 parallel verlaufende Streifen -Labium externum, Labium internum sowie Linea intermedia- erkennen
  • diese Streifen entsprechen den Ansatzpositionen der platten Bauchmuskeln
73
Q

(2)

A
  • Corpus ossis pubis
  • bildet den vorderen Anteil des Acetabulums
74
Q

Angulus bzw. Arcus pubicus (3)

A
  • Linker und rechter unterer Schambeinast bilden gemeinsam mit der Symphysis pubica den Schambeinbogen bzw. -winkel (Angulus bzw. Arcus pubicus)
  • Bei dem weiblichen Becken beträgt der Winkel 90° - 100°
  • beim Männlichen Becken etwa 70°
75
Q

Acetabulum (6)

A
  • Das Acetabulum bildet die Hüftgelenkspfanne
  • In einer y-förmigen Fuge treffen Corpus ossis ilii, Corpus ossis ischii und Corpus ossis pubis zusammen
  • Die Innenfläche des Acetabulums trägt eine mondförmige von hyalinem Knorpel überzogene Gelenkfläche =>Facies lunata
  • die Facies lunata urahmt die tiefer gelegene Fossa acetabuli
  • Der Rand des Acetabulums, Limbus acetabuli, ist auf der caudalen Seite durch die Incisura acetabuli unterbrochen
  • Die Pfanneneingangsebene steht nicht in der Sagitalebene, sondern ist um ca. 24° nach vorne und 40° nach unten gerichtet
76
Q

Wie werden die Ende der Facies lunata in der Klinik genannt?

A

Hörner

77
Q

Kreuzbein/ Os sacrum (6)

A
  • ursprünglich 5 freie Sakralwirbel, die nach der Geburt durch synostose zum Kreuzbein verwachsen
  • Die synostotische Verschmelzung der ursprünglich getrennten Sakralwirbel beginnt mit dem 5. Lebensjahr und ist mit dem 30. Lebensjahr abgeschlossen.
  • Basis ist an 5. LW gebunden
  • Apex ist mit Os coccygeneum verbunden
  • Vorderfläche (Facies pelvica) ist konkav gekrümmt
  • zwischen Foramina sacralia anteriora verlaufen vier Querleisten ( Linea transversae), sie sind ehemalige Vereinigungsstellen der 5 Sakralwirbel
78
Q

Kreuzbein / Os sacrum von dorsal

A
79
Q

Kreuzbein / Os sacrum von ventral

A
80
Q

(2)

A
  • Crista sacralis mediana
  • verschmolzene Dornfortsätze
81
Q

(2)

A
  • Crista sacralis intermedia
  • verschmolzene Gelenkfortsätze
82
Q

(2)

A
  • Crista sacralis lateralis
  • verschmolzene Querfortsätze
83
Q

(3)

A
  • Foramina sacralia dorsalia
  • liegen zwischen den Crista sacralis intermedia und lateralis
  • sind Reste der Foramina intervertebralia
84
Q

Was sieht man in der Seitenansicht des Os sacrum?

A
  • die kyphotische Krümmung des Os sacrum
85
Q

Was ist der Unterschied zwischen dem Kreuzbein eines Mannes und das einer Frau?

A
  • Beim erwachsenen Mann ist das Kreuzbein in der Regel länger, schmäler und stärker gekrümmt, als bei der Frau
86
Q

Facies auricularis (2)

A
  • Die Pars lateralis des Os sacrum trägt jeweils eine Gelenkfläche, Facies auricularis, für die Verbindung zum Os ilium
  • Die Facies auricularis reicht beim Erwachsenen vom 1. bis zur Mitte des 3. Sakralwirbels.
87
Q

(4)

A
  • canalis sacralis
  • Von der Basis bis zum Apex des Os sacrum
  • ist dorso-ventral abgeplattet
  • ist in der Höhe des 3. Kreuzbeinsegmentes in der Regel eingeengt
88
Q

(4)

A
  • Os coccygis
  • besteht aus 3 - 5 rudimentären Wirbeln
  • Wirbeln sind synchondrotisch oder synostotisch miteinander verbunden sind
  • (Der erste Steissbeinwirbel steht mit dem Apex des Os sacrum gelegentlich durch ein echtes Gelenk in Verbindung)
89
Q

Processus costarius (costales)

A

Querfortsätze der Lendenwirbel