Biopsychologische Methoden 1

Question 1

Eigenstrom der Haut - Emil du Bois Reymond

Answer 1

Haut als Störvariable

Aktionspotentiale messen

Question 2

Charles Fere

Answer 2

Beschreibung des Phänomens

Question 3

Jean de Tarchoff

Answer 3

Mentale Prozesse (vorstellen der Gefühle/Reize) ——> Elektrischer Reiz
Ruhe im Labor
Geistige  Anstrengung = Aufmerksamkeit 
Geistig ermüdete Menschen =keine starke Reaktion

Question 4

Carl Gustav Jung

Answer 4

Kurven unterscheiden zwischen Menschen und sind kein Indikator für gesund und krank, jedoch nimmt er es an

Question 5

EDA

Answer 5

Elektrodermale Aktivität

Question 6

EKG

Answer 6

Elektrokardigraphie

Question 7

Messung der Atmung

Answer 7

Drucksensor
Atemrlussthermistor
Dehnungssensor

Question 8

Elektrodenposition

Answer 8

Handfläche = Veränderungen der Spannung zwischen 2 Elektroden

Question 9

Phasen des Herzschlags

Answer 9

1Kammerfüllung

2. Anspannung
3. Austreibung
4. Erschlaffung

Question 10

Auswertung Atmung

Answer 10

1. Atemfrequenz (in Ruhe ca. 12-15 Atemzüge pro Minute)
2. Atemtiefe
3. Gleichmäßigkeit
4. Unterbrechungen

Question 11

Anwendung alle Methoden

Answer 11

Schlafforschung,Stressforschung
Atmung: Atemtiefe und oder Frequenz nehmen ab (flacher bei relevanter Frage)
Hautleitfähigkeit:steigt infolge gesteigerter Schweißdrüsenaktivität stärker an
Blutdruck: steigt
Fingerpulsvolum: periphere Durchblutung im Finger nimmt ab

Question 12

Charles Fere Reizung verschiedener Sinnesmodalitäten -> elektrodermale Reaktion

Answer 12

Hausinnere: elektrische Reizungen,thermische Einwirkung, Schmerzempfinden
Visuelles System : intensive Lichtreize
Auditives System:Schall einer elektrischen Glocke ,lautes Rufen , Händeklatschen
Olfaktorisches System: essigsäurendämpfe oder Amoniak
Gustatorisches System: Zucker

Question 13

SCL

Answer 13

Hautleitfähigkeitsnivau Skin counductance Level

Question 14

SCR

Answer 14

Skin counductance Response

Jautleitfähigkeitsreaktion

Question 15

SRL

Answer 15

Skin Résistance Level

Hautwiederstandsnivau

Question 16

SRR

Answer 16

Skin Résistance responce

Hautwiederstandsreaktion

Question 17

SPL

Answer 17

Skin Potential Level

Hautpotentialnivau

Question 18

SPR

Answer 18

Skin Potential Responce

Hautpotentialreaktion

Question 19

Die Parameter der SCR

Answer 19

Reiz — Reaktion L
Reaktion beginnn — Hohester Punkt der Reaktion A
Reiz—höchster Punkz der Reaktion G
Höster Punkt der Reaktion — langsamer Abfall E
Keine Reaktion — höster Punkt der Reaktion H
Anstieg —Höhepunkt der areaktion H/2

Question 20

Welche Hirnstrucktur ist für die thermoregulation zuständig

Answer 20

Hypothalamus

Question 21

Welche Hirnstrucktur ist für die Motorik zuständig

Answer 21

SMA
Primärer motorischer Kortex
Somatosensorischer Kortex
Basalganglien

Question 22

Welche Hirnstrucktur ist für die Aufmerksamkeit (OR) und Muskeltonus zuständig

Answer 22

Retrikulärinformation

Question 23

Welche Hirnstrucktur ist für die Exekutive Funktionen zuständig

Answer 23

Präfrontaler Kortex

Question 24

Auslösebedingungen für SCRs

Answer 24

Bedeutsame Stimuli wie:
Neuheit Salienz
Vertrautheit
Emotion
Aufmerksamkeit 
Wahlreaktion, Konsequenzen

Question 25

Diastole

Answer 25

1 Kammerfüllung | 4 Erschlaffung

Question 26

Systole

Answer 26

2Anspannung | 3Austreibung

Question 27

Ableitete fürs EKG

Answer 27

Fußgelenk Handgelenk Dreieck ums Herz

Question 28

Bezeichnungen EKG

Answer 28

``` P PQ QRS ST T U ```

Question 29

Was ist die Eigenfrequenz des Herzen

Answer 29

120 Schläge die Minute

Question 30

Durch was wird Herztätigkeit zusätzlich beeeinflusst

Answer 30

Katecholamine des Nebennierenmarks die im Blut zirkulieren

Question 31

Was wird beim Herzschlank verändert

Answer 31

1 Frequenz (chronotope Wirkung) 2 Systolische Kraftentwicklung (Introspektion Wirkung) 3 Geschwindigkeit der atrioventrikularen Überleitung (dromotrope Wirkung)

Question 32

Ruhepuls

Answer 32

60-80

Question 33

Chrontotope Wirkung

Answer 33

Frequenz

Question 34

Intrope Wirkung

Answer 34

Systolische Kraftentwicklung

Question 35

Dromotrope Wirkung

Answer 35

Geschwindigkeit der atrioventrikulären Überleitung

Question 36

Wo wird die Atmung gesteuert

Answer 36

In der Medulla oblongata: Inspirationsquelle und Expirationszentrum gesteuert Reflexe (husten Niesen schlucken)

Question 37

Worüber erfolgt bewusste Kontrolle der Atmung

Answer 37

Hypothalamus,Kälterezeptoren der Haut, Dehnungsrezeptoren der Lunge

Question 38

Drucksensor

Answer 38

Ausatmen Überdruck | Einatmen Unterdruck Luft wird rausgezogen

Question 39

Atemflussthermistor

Answer 39

Unter der Nase Temperatur Unterschied

Question 40

Dehnungssensor

Answer 40

Dehnung des Brustkorbs