Für diese Tabelle Flashcards

(9 cards)

1
Q

Einzahlungen und Auszahlungen

A

-Diese Größen beziehen sich auf den Zahlungsmittelbestand d.h. auf die Summe aus Bar- und Buchgeldbeständen.

Beispiele:

-Die Differenz zwischen der Einzahlung und der Auszahlung nennt man ZAHLUNGSMITTELSALDO

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2
Q

Einnahmen und Ausgaben

A

-Bei den EINNAHMEN handelt es sich um eine Verringerung der Verbindlichkeiten oder um eine Erhöhung der Forderungen.

-AUSGABEN sind Erhöhung der Verbindlichkeiten

Beispiele:

Die Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben wird FINANZIERUNGSSALDO genannt.

Mit den Einnahmen bzw. Ausgaben gehen Regelmäßige Güterbewegungen einher, es kommt also zu Güter Zu- und Abgängen.

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3
Q

Ertrag

A

Der Ertrag ist die Erfolgswirksame Güterentstehung innerhalb einer Periode, die mit
Einzahlungen verbunden ist/ sein kann.
Ertrag ist ein in Geld gemessener Wertezuwachs durch die Güterentstehung.

Zweckertrag
= betriebsbedingt, regelmäßig
Bsp.: Umsatzerlöse

Sachzielfremder Ertrag
= betriebsfremd
Bsp.: Zinserträge einer GmbH

Periodenfremder Ertrag
= betrifft vergangene Perioden
Bsp.: Steuererstattung fürs Vorjahr

Außerordentlicher Ertrag
= ungewöhnlich & unregelmäßig
Bsp.: Verkauf von Anlagevermögen

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4
Q

Aufwand

A

Gesamtheit aller Werteverzehre in der Finanzbuchhaltung.
Unterteilt sich in:
1. Neutrale Aufwendungen:
▪ Diese sind nicht betriebsbedingt und gehören nicht zu den Kosten.
▪ Unterarten:
▪ Sachzielfremd: z. B. Spenden, Spekulationsverluste.
▪ Periodenfremd: z. B. Steuernachzahlungen für frühere Jahre.
▪ Außerordentlich: z. B. Verluste durch Naturkatastrophen.
2. Zweckaufwand (= Grundkosten):
▪ Diese Aufwendungen entsprechen dem betrieblichen Zweck und
gehen eins zu eins in die Kostenrechnung über.

Das BILANZIELLES Ergebnis eines Unternehmens ist die Differenz aus Erträgen und Aufwendungen laut

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5
Q

Kosten

A

Kosten:
* *
o Werteverzehr, der durch die betriebliche Leistungserstellung verursacht wurde. o Unterteilt in:

Grundkosten (= Zweckaufwand):
▪ Entsprechen exakt den Aufwendungen in der Finanzbuchhaltung.

Anderskosten:
▪ Kosten, die in anderer Höhe als erwartet auftreten. Also anders als der entsprechende Aufwand in der
Buchhaltung erfasst werden.
Beispiel:kalkulatorische Abschreibungen (abweichend von bilanziellen Abschreibungen).

Zusatzkosten:
▪ Kosten, denen kein Aufwand gegenübersteht.
▪ Beispiel: kalkulatorischer Unternehmerlohn, kalkulatorische Miete.
-Kalkulatorische Kosten
▪ Oberbegriff für Anders-und Zusatzkosten.
▪ Dienen dazu, betriebswirtschaftlich „richtige“ Werte zu ermitteln.

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6
Q

Erlös

A

Unter Erlös kann folgendes verstanden werden:
1.) Veräußerung„irgendwelcherGüter“(Verkaufserlös)
2.) Vermarktungjeglicher Produkte(Umsatzerlös)
3.) Erlös ist das Bewertete Ergebnis der betrieblichen Leistungserstellung und
Verwertungsprozesses innerhalb einer Abrechnungsperiode (Wertmäßiger Erlös)

Kosten sind der bewertete Verzehr von Gütern und Dinstleistungen zum Zweck der Betrieblichen Leistungserstellung innerhalb einer Abrechnungsperiode

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7
Q

Neutrales Ergebnis

A

Das neutrale Ergebnis ergibt sich aus geschäftsfremden, außerordentlichen oder periodenfremden Erträgen und Aufwendungen.

Beispiele:

Verkauf von Anlagevermögen mit Gewinn oder Verlust

Schadenszahlungen (z. B. Versicherungsleistungen)

Erträge aus Beteiligungen, die nicht dem Kerngeschäft zuzuordnen sind

Rückstellungen für vergangene Perioden

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8
Q

Betriebsergebnis

A

Das Betriebsergebnis (auch operatives Ergebnis) ergibt sich ausschließlich aus der betriebsbedingten Leistungserstellung und -verwertung.

Berechnung:

Betriebsergebnis = Bilanzielles Ergebnis – Neutrales Ergebnis

Beispiele:

Umsatzerlöse

Materialaufwand

Personalaufwand

Abschreibungen auf Sachanlagen (soweit betriebsbedingt)

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9
Q
A
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