Gruppen Flashcards

1
Q

Wann nutzt man Teamarbeit

A

bei komplexen Aufgaben, die Einzelne überfordert und unterschiedliche Qualifikationen erfordert

Die Aufgabe muss teilbar sein und Teilergebnisse zum Gesamtergebnis zusammengefasst werden

wichtig die Gruppe mit ins Boot zu holen, alle Mitglieder müssen Entscheidung akzeptieren

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2
Q

Wie viele Mitglieder einer Gruppe sind sinnvoll?

A

5-10 Personen

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3
Q

Welche Gruppenarten gibt es?

A

Natürliche Gruppen (Familie, Freundschaft)

Formelle Gruppe bzw Zwangsgruppe: Von Personen (Vorgesetzten) festgelegte Gruppe

Informelle Gruppe bzw. freiwillige Gruppe: gemeinsame Interessen (Sport, Fahrgemeinschaften)

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4
Q

Merkmale formeller Gruppen

A

Ohne Einwirkung der Mitglieder zusammen gesetzt (von oben her)
Geringes Zusammengehörigkeitsgefühl
Zerfallen meist, sobald das Ziel erreicht ist

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5
Q

Merkmale informeller Gruppen

A

Entwickeln sich mit der Zeit
Zusammengehörigkeit auf einen Wunsch
Mitglieder sind freundschaftlich verbunden

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6
Q

Defintion der Informellen Führer

A

Informelle Führer sind “Stars”. Sind Anführer der Gruppe aufgrund der Kompetenz und Persönlichkeit. Werden von Mitgliedern geschätzt.

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7
Q

Umgang zwischen Führungskraft und informellen Führer

A

zunächst muss der Vorgesetzte wissen wer der Star ist.

Machtkämpfe sind zu vermeiden wenn möglich, da Gefahr besteht das die Gruppe hinter dem Star steht

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8
Q

Vorteile informeller Gruppen im Betrieb

A

Hohe Motivation der Gruppenmitglieder
schwierige Aufgaben werden gut gemeistert
starkes Wir Bewusstsein, wirkt sich auf die Leistung
aus

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9
Q

Nachteile informeller Gruppen im Betrieb

A

Schlecht erfassbar
Gefahr von Nebenhierarchien
evlt. Frontstellung gegenüber Vorgesetzten
schlechte Leistung bei Beendigung der Freundschaften

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10
Q

wichtige Punkte wenn Führungskraft gleich informeller Führer ist

A

Mitarbeiterführung meist einfach
jedoch schwierig Unternehmensentscheidungen durchzusetzen und befreundet zu sein
Zudem Benachteiligung von Mitarbeitern die nicht Teil der informellen Gruppe sind (Vetternwirtschaft)

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11
Q

Was sind Statussymbole

A

Status ist das Ansehen und Einfluss von einzelnen Mitgliedern. Statussymbole sollen das unterstreichen.
(z.B reservierter Parkplatz, eigenes Büro…)

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12
Q

Vorteile von Statussymbolen

A

stärkt Selbstwertgefühl
Motivation
innerbetriebliches Belohnungssystem

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13
Q

Nachteile von Statussymbolen

A

alle Mitarbeiter wollen gleiches Statussymbol, auch wenn es nicht verdient ist
Gefahr von Neid und Eifersucht

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14
Q

Ratschläge im Umgang mit Gruppen

A

freiwillige Gruppen nicht unnötig trennen
Als vorgesetzter sich nicht über die Gruppe stellen aber auch nicht zu sehr verbrüdern
wenn möglich mit Mitarbeitern Gruppenzusammensetzung absprechen
Wenn nötig: Gruppenmitglieder tauschen

Immer Lösung individuell finden

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15
Q

5 Phasen der Gruppendynamik nach Tuckman

A
  1. Formierungsphase (Forming)
    Höflichkeit, vorsichtiges Abtasten, streben nach Sicherheit
    Führungskraft muss das Team leiten (ansagen)
  2. Konfliktphase (storming)
    Unterschwellige Konflikte, Selbstdarstellung, Kampf um Führung, Ich - Orientierung
    Führungskraft muss Ziele aufzeigen
  3. Regelphase (norming)
    Entwicklung des Gruppenstandards und Umgangsformen, Wir - Orientierung, Feedback und Austausch
    Führungskraft koordiniert einzelne Aufgaben,Personen
  4. Arbeitsphase (performing)
    Arbeitsorientierung, Offenheit der Teammitglieder, zielgerichtetes Handeln
    Führungskraft hat ruhe, Team organisiert sich selbst
  5. Auflösungsphase (adjourning)
    Auflösung der Gruppe, Trennung
    Führungskraft löst die Gruppe aus
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