HS etc Flashcards

1
Q
  1. Hauptsatz der Thermodynamik
A

Gesetz des thermischen Gleichgewichts

Systeme in thermischen Kontakt erreichen immer ein Temperaturgleichgewicht

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Q

Zustandsgrößen

A

Volumen, Druck, Termperatur

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3
Q
  1. Hauptsatz
A

Energieerhaltungssatz

Energie kann nicht erzeugt oder vernichtet werden

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4
Q

Zustandsfunktion

A

Funktion, die einen Zustand beschreibt ohne den Weg zu berücksichtigen (Weg ist egal)

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5
Q
  1. Hauptsatz
A

natürliche Richtung eines Prozesses

im abgeschlossenen System kann sie Entropie S (Unordnung) nicht kleiner werden

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6
Q

Welche zwei grundlegenden Energieformen gibt es?

A

Wärme und Arbeit

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7
Q

chemisches Potential

A

Energie, die benötigt wird um 1 Mol Substanz zu erzeugen und in ein System einzufügen

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8
Q

Reaktionslaufzahl

A

Änderung der Stoffmenge pro Reaktionsumsatz

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9
Q

HOMO

A

Highest Occupied Molecular Orbital

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10
Q

LUMO

A

Lowest Unoccupied Molecular Orbital

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11
Q

Was versteht man unter einem thermodynamischen System?

A

System, das durch seine Grenzen nach außen abgeschlossen ist

Energiebilanz kann berechnet weden

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12
Q

Was versteht man unter einem geschlossenen System?

A

Es kann keine Materialaustausch mit der Umgebung stattfinden. Es kann aber wohl Energieaustausch stattfinden

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13
Q

Was ist ein abgeschlossenes System?

A

Es kann weder Material noch Energie mit der Umgebung ausgetauscht werden

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14
Q

Was versteht man unter einem offenen System?

A

Ein System das sowohl Material als auch Energie mit der Umgebung ausgetauscht werden

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15
Q

Was besagt der Hess’sche Wärmesatz und wo verwendet man ihn?

A

Summe der Enthalpie vieler kleiner Reaktionen ergibt die Enthalpie der gesamten Reaktion

hängt nicht vom Syntheseweg ab sondern nur vom Zustand der Edukte und Produkte

dient der Berechnung der Enthalpie delta H bei chemischen Reaktionen

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16
Q

Was ist Enthalpie?

A

auch Wärmeinhalt genannt, ist ein Maß für die Energie eines thermodynamischen Systems

17
Q

Was ist das chemische Potential

A

die Energie die benötigt wird um 1 mol eines Stoffes zu erzeugen und in ein System einzufügen

18
Q

Was besagt der Schwarz’sche Satz?

A

Die Reihenfolge der Ableitungen spielt bei Zustandsfunktionen keine Rolle

19
Q

Was ist die innere Energie eines Systems (U)?

A

die Energiemenge mit der man das System nachbauen könnte

20
Q

Wie heißt das durch eine Ionensorte an der Membran entstehende Potential?

A

Nernst-Potential

21
Q

Wie heißt das durch mehrere Ionensorten an einer Membran entstehende Potential?

A

Goldmann-Hodgin-Katz-Potential

22
Q

Was besagt die Elektroneutralitätsbedingung?

A

In einem homogenen flüssigen System ist die Gesamtladung dissoziierter Elektrolyte = 0

23
Q

Was besagt der Gleichverteilungssatz?

A

In einem System in thermodynamischem Gleichgewicht mit X-Freiheitsgraden verteilt sich die Energie gleichmäßig auf alle Freiheitsgrade

24
Q

Welche physikalische Bedeutung hat die Schrödinger-Gleichung?

A

beschreibt die Dynamik eines quantenmechanischen Zustandes eines Systems

25
Q

Unter welcher Bedingung treten gequantelte Energiewerte auf?

A

Wenn Zusatzbedingungen gegeben sind

z.B. Rotation oder Schwingung

26
Q

Welche Bedeutung hat das Quadrat der Wellengleichung?

A

beschreibt die Aufenthaltswahrscheinlichkeit eines Elektrons in seinem Orbital

27
Q

Was besag das Pauli-Prinzip?

A

keine zwei Elektronen dürfen in all ihren Quantenzahlen übereinstimmen

28
Q

Was ist der hydrophobe Effekt?

A

unpolare Gruppen oder Moleküle gehen keine Wechselwirkungen mit Wasser ein

29
Q

Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem hydrophoben Effekt und der Gaslöslichkeit von Wasser

A

Gase sind unpolar und gehen somit keine Wechselwirkungen mit Wasser ein

30
Q

Beschreiben sie Prinzip und Anwendung des Förster-Resonanz-Energie-Transfers (FRET)

A

Prinzip:
Donor (Fluorophor) wird angeregt und überträgt ein Elektron auf den Akzeptor –> Akzeptor wird zum fluoreszieren gebracht

Anwendung:
Abstandsmessung
DNA-Nachweis