Kap 3 Klassifizierung von CSCW Systemen Flashcards

(10 cards)

1
Q

Erklären Sie die Raum-Zeit-Matrix nach Johansen:

A
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2
Q

Erläutern Sie das 3K Modell und seine 4 Systemklassen knapp

A
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3
Q

Welchen Zweck verfolgen Kommunikationssysteme im 3K-Modell?

A

Sie ermöglichen den expliziten Informationsaustausch zwischen
den Gruppenmitgliedern. Systeme dieser Klasse überbrücken vor allem Raum-
und Zeitdifferenzen.

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4
Q

Welchen Vorteil haben gemeinsame Informationsräume (3K-Modell)?

A

Sie ermöglichen den impliziten Informationsaus-
tausch zwischen den Gruppenmitgliedern. Systeme dieser Klasse verwalten die
persistenten Gruppeninformationen und stellen geeignete Zugriffsmechanismen
zur Verfügung.

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5
Q

Was ist das Ziel der Systemklasse Workflow Management? (3K)

A

Die Koordination der Aktivitäten
und Ressourcen der Gruppenmitglieder.

dadurch: besserer Informationsfluss und Produktivitätssteigerung.

Schnittstelle Koordinationsunterstützung und Kommunikation.

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6
Q

Was steht bei der Systemklasse Workgroup Computing im Vordergrund (3k)?

A

Es steht die enge Kooperation zwischen den
Gruppenmitgliedern im Vordergrund.
Es werden insbesondere schwach strukturierte und sich selten wiederholende
Tätigkeiten unterstützt.

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7
Q

Was sind Merkmale von elektronischen Sitzungsräumen ? Wo kann man Sie im 3K Modell einordnen?

A

face-to-face Sitzungen speziell mit Computern ausgestattet.

Sie dienen zur Unterstützung des Prozesses von Gruppenentscheidungen

Sie sind ein Hilfsmittel für die Erforschung von unstrukturierten Problemen;

Systemklasse Workgroup Computing.

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8
Q

Was sind die Merkmale von Gruppeneditoren?

Wo kann man Sie im 3K-Modell einordnen?

A

Gruppenmitglieder verfassen ein gemeinsames Dokument oder programmieren
gemeinsam ein Softwaresystem.
Der Editor ist sich der Mehrbenutzbarkeit im Sinne der Gruppenarbeit
bewusst, d.h. die Benutzer werden nicht voneinander isoliert.
Die Arbeitsweise eines Gruppeneditors ist

synchron: Echzeit.
asynchron: Benachrichtigung.

Systemklasse Workgroup Computing

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9
Q

Was sind die Eigenschaften von gemeinsamen Informationsräumen?

A

– impliziter Informationsaustausch zwischen den Gruppenteilnehmern.
– system-organisierte Verwaltung der Gruppeninformationen. Die Verwaltung
der Informationen wird nicht jeweils individuell durch das einzelne Gruppen-
mitglied durchgeführt (wie bei Email oder Bulletin-Board Systemen), son-
dern diese Aufgabe wird vom CSCW-System übernommen.
– persistente Speicherung der Gruppeninformation; Bereitstellung von geeig-
neten Zugriffsmechanismen, die konkurrierende Zugriffe berücksichtigen.
– Informationen können repliziert werden, um die Antwortzeiten und die
Verfügbarkeit zu verbessern.
– realisiert über spezielle Datenbanken oder verteilte Hypermedia-Systeme.

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10
Q

Wo sind verteilte Hypermedia Systeme im 3K Modell einzuordnen?

A

im Bereich gemeinsame Informationsräume mit Schnittmenge von Workgroup Computing relativ mittig.

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