Kap 7 Systemklasse WFM Systeme Flashcards
ss (11 cards)
Was ist eine Geschäftsprozess-Reorganisation?
komplexe top-down orientierte Veränderung der Unternehmung mit dem Ziel:
dramatische Leistungsverbesserung
Aufteilung in die essentiellen GP
Einsatz der IT
Definieren Sie Workflow
Ein Workflow ist eine endliche Folge von Aktivitäten, Folge wird durch Ereignisse ausgelöst und beendet.
Was charakterisiert alles einen Workflow?
entsteht durch Auslöser
besteht aus Vorgangsschritten
kann ganz oder partiell ausgeführt werden
hat einen eindeutigen Abschluss
Was sind die Ziele von Workflow Management?
Verringerung der Durchlaufzeiten
Reduktion der Kosten
Reduktion der Zeit und Ressourcenverschwendung
Optimierung von Informationsflüssen
Beseitigung von Medienbrüchen
Was für Befürchtungen entstehen aus dem WFM?
Überwachung der Mitarbeiter
keine ausreichende Funktionalität und Flexibilität gegenüber Ausnahmesituationen
Welche Anforderungen an das WFM ergeben sich aus den Befürchtungen
Integrierbarkeit: legacy software
Skalierbarkeit: wachstum mit der Zeit
Anpassbarkeit: Fähigkeiten/wünsche
Charakterisierung von WFM nach Marshak 3 Rs
routes: Fluss von Objekten zwischen den beteiligten Akteuren
rules: Einbettung der Regeln für den Geschäftsablauf
roles: Zuordnung von Aktivitäten zu Rollen!
Marshak 3 Ps für WFM
processes: schließen personen und systeme ein
policies: formale festlegung für abarbeitung prozesse
practicies: realität bei abarbeitung, erfahrung, dienstweg
Welche 3 Arten von Workflows gibt es und was zeichnet diese jeweils aus?
Produktions-WF:
routine prozesse, sequenzen, nebenläufigkeiten. hohe wiederholbarkeit
Ad-Hoc WF
flexible prozesse, situationsabhängig, neue situationen, einzigartige elemente, dynamische reaktion
semistrukturierter WF
wohl definierte aber nicht-statische prozesse, flexible mit freiheiten, parameterisierbar
Was zeichnet die Koordinationstheorie nach Malone aus?
Differenzierung der Koordination in 4 Komponenten:
ziele, aktivitäten, akteure und abhängigkeiten
analyse und bewertung unterschiedlicher koordinationsansätze:
koordination
gruppenentscheidungen
kommunikation
wahrnehmung gem. info objekte.