Kap 5 Systemklasse - Gemeinsame Informationsräume Flashcards

(11 cards)

1
Q

Welche Eigenschaften haben sogenannte wicked problems, denen man mit der IBIS Methode gegensteuern möchte?

A

komplexe und vage Ziele.

unpräzise Darstellung des Problems.

einzigartig.

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2
Q

was kennzeichnet rollenbasierte zugriffskontrolle ( RBAC)?

A

an einen benutzer können eine oder mehrere rolle vergeben werden, wobei sich einzelne rollen gegenseitig ausschließen können.

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3
Q

Welche Komponenten kommen im RBAC1 Modell vor?

A

Benutzer, Rollen, Rechte und Sitzungen

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4
Q

Wie unterscheidet sich das RBAC3 Modell vom RBAC1 Modell?

A

Rollenhierarchien und Konditionen werden hinzugefügt.

Mächtigere Rollen sind an der Spitze, eine Rolle erbt die Rechte von den darunterliegenden Rollen.

Konditionen schränken die Anwendung von Zuordnungen ein!

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5
Q

Was sind Vorteile von Benutzergruppen?

A

Es kann flexibel zu Exklusionen kommen, sodass einzelne Nutzungsrechte nicht miteinander kollidieren!

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6
Q

Was sind Grundkomponenten von BSCW?

A

Strukturobjekte: workspaces

Inhaltsobjekte: document, link, article, meeting

Information über Objekte: Name, Art, Icons

Versionsverwaltung für Dokumente: Versionskontrolle nummeriert.

Operationen auf Objekte: speichern, löschen, rename usw.

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7
Q

Was sind die Unterschiede zwischen Daten, Information und Wissen?

A

Daten sind leicht zu strukturieren, Information schwieriger und Wissen am schwierigsten.

Fakten, BEdeutung, Kontext!

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8
Q

Definition Wissensmanagement

A

Disziplin des systematischen Erfassens, Nutzens und Bewahrens von Expertise und Information für Effizienz, Kompetenz und Innovation der Org. zu verbessern.

info geschäftsprozesse sowie innovative fähigkeiten der MA.

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9
Q

Beschreiben Sie die 4 Phasen des Wissenslebenszyklus’

A

sozialisation: austausch von erfahrungswissen zwischen MA auf informelle weise

implizit zu explizit: aufschreiben des wissens in einem dokument

explizit/explizit: Verknüpfung Bündelung

explizit/implizit: learning by doing

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10
Q

Welche 4 Kernprosse umfasst das Wissensmanagement?

A

W. Entdeckung

W. Organisation

W. Kommunikation

W. Nutzung

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11
Q
A
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