Kapitel 1: Motivation und Grunlagen Flashcards
(21 cards)
Welche Managementbereiche enthält das IM ?
Führungsaufgaben des IM umschließt:
- Management der Informationswirtschaft
- Management der IS
- Management der IKT
Beispiele Prozessmodell(e)
- BPMN
- EPK
- PICTURE
Beispiele Datenmodell(e)
- ER/M
- UML Klassendiagramme
- DFM
Was sind Prozessmodelle ?
Prozessmodelle beschreiben die Abläufe in einem Unternehmen.
Was sind Datenmodelle ?
Datenmodelle beschreiben Datenstrukturen und Zusammenhänge.
Was beschreibt der “Anwendungslebenszyklus” ?
- den Aufbau und die Nutzung von Anwendungssystem über die Zeit
Was beschreibt die “Anwendungslandschaft” ?
systematische Darstellung aller Anwendungssysteme in einer Organisation.
In welchem Szenario sind redundante IT-Systeme gewünscht bzw. gefordert ?
Flexibilität dem Kunden/Stakeholder gegenüber.
Informationspyramide:
Welche Funtkionsbereiche gibt es in einem Unternehmen ?
- Vertrieb und Marketing
- Produktion
- Finanz- und Rechnungswesen
- Personalwesen
Informationspyramide:
Welche Ebenen gibt es in einem Unternehmen ?
- Strategische Ebene
- Managementebene
- Operative Ebene
Wofür steht die Abkürzung BPMN ?
Business Process Model and Notation
Wofür steht die Abkürzung DFM ?
Dimensional Fact Model
Wofür steht die Abkürzung EPK ?
Ereignis-gesteuerte Prozesskette
Wofür steht die Abkürzung UML ?
Unified Modeling Language
Was sind Informationen ?
kodierte Zeichen (Daten) und ein Kontext
Lassen sich “Materielle Wirtschaftsgüter” und “Informationen” vergleichen ? Sind Sie Ähnlich ?
Nein, sie haben grundlegen verschiedene Eigenschaften (z.b. Vervielfältigungskosten, Besitzeigenschaft, Logistik…)
Womit befasst sich das “Management der Informationswirtschaft” ?
- Angebot…
- Nachfrage…
- Verwendung…
… von Informationen
Womit befasst sich das “Management der Informationssysteme” ?
- Daten
- Prozesse
- Anwendungslebenszyklus & -landschaft
Womit befasst sich das “Management der IKT” ?
- Speicherung
- Verarbeitung
- Kommunikation
- Technikbündel
Gründe für dezentrale Datenverarbeitung
- Geringe Anfangskosten
- Bessere Größenvaration
- Innovativ
- Autonome Nutzer (Motivation)
- Einfachere Datenpflege
- Individuelle Verarbeitungsverfahren
- Zurechenbarkeit der Kosten
Gründe für zentrale Datenverarbeitung
- Größere Hardwarefähigkeit
- Bessere Lastverteilung
- Weniger Datenredundanz
- Höhere Datenintegrität
- Anwendung einheitlicher Verarbeitungsverfahren
- Besser qualifiziertes Personal
- Weniger Aus- und Fortbildungsaufwand