Kapitel 4: Management der Prozesse Flashcards
(33 cards)
Was beschreibt ein Streckengeschäft ?
den Erwerb und den Weiterverkauf von Waren, ohne das dabei physischen Kontakt mit der Ware besteht.
Leitspruch bei Prozessen
Das Produkt ist der Prozess !
Von wo können Anforderungen an Prozesse aufkommen ?
- Kundenanforderungen (Reaktionszeit, Qualität..)
- Wettbewerb
- Intern (Schnittstellenreduktion, Opt. Personaleinsatz)
- Regulatorisch (Gesetze z.b. bei Versicherungen..)
Wesentlicher Nachteil beim Einsatz von Referenzmodellen
Verlust von Wettbewerbsvorteilen (alle Unternehmen sind gleich..)
Wofür steht die Abkürzung DMAIC ?
- Define
- Measure
- Analyse
- Improve
- Control
Wofür steht das “Define” im DMAIC Zyklus ?
Problem definieren
Wofür steht das “Measure” im DMAIC Zyklus ?
Wie groß ist das zu beseitigende Problem / wie teuer sind meine Prozesse ?
Wofür steht das “Analyse” im DMAIC Zyklus ?
Welche Ziele wurden erreicht
Wofür steht das “Improve” im DMAIC Zyklus ?
Lösungen entwickeln und finden
Wofür steht das “Control” im DMAIC Zyklus ?
Ausführung der Prozesse steuern und kontrollieren
Was ist das Lean Six Sigma Vorgehen / DMAIC-Zyklus ?
Modell zur Optimierung von Geschäftsprozessen
Was ist der BPM-Life-Cycle ?
Zyklischer Ablauf von (Weiter-)Entwicklung bis zur Ausführung von Prozessen
Wie läuft der BPM-Life-Cycle ab ?
- Geschäftsprozessdefinition
- Prozessimplementierung
- Prozessausführung
- Prozessüberwachung
- Prozessanalyse
Was geschieht im BPM-Life-Cycle während der Prozessimplementierung ?
Die Umsetzung (Programmierung des lauffähigen Programms) des Prozesses.
Was geschieht im BPM-Life-Cycle während der Prozessüberwachung ?
Der Prozess an sich wird überwacht. (z.b. Fehlerquote eines bestimmten Fehlers). Auch die Kosten werden überwacht.
Sechs Grundsätze ordnungsgemäßer Modellierung
- Richtigkeit
- Relevanz
- Wirtschaftlichkeit
- Klarheit
- Vergleichbarkeit
- Systematischer Aufbau
Grundsatz “Richtigkeit” der Modellierung
Korrekte Wiedergabe des abgebildeten Sachverhalts (Realität abbilden)
Grundsatz “Relevanz” der Modellierung
Nur relevante Sachverhalte abgebildet (Komplexität nicht zu hoch werden lassen)
Grundsatz “Wirtschaftlichkeit” der Modellierung
Modellierungsaktivitäten in angemessenem Kosten-Nutzen-Verhältnis (nicht zu viel Modellieren)
Grundsatz “Klarheit” der Modellierung
Adäquater Grad an intuitiver Lesbarkeit abhängig vom Adressaten (einheitliches Glossar, Verständnissprobleme vermeiden)
Grundsatz “Vergleichbarkeit” der Modellierung
Modellübergreifend konforme Anwendung der Modellierungsempfehlungen.
Grundsatz “Systematischer Aufbau” der Modellierung
Wohldefinierte Schnittstellen zu korrespondierenden Modellen. (Interagieren mit anderen Modellen)
Modellierungssprachen haben immer zwei Komponenten, welche sind das ?
- Ortho-Sprache
- und ihr Repräsentation
Was ist die Ortho-Sprache
Durch die Modellierungssprache bereitgestellte Sprachkonstrukte (z.b. Aktivitäten, Flüsse..)