Kapitel 2 Flashcards

(14 cards)

1
Q

Nennen Sie kurz die 5 Schritte des Wasserfallmodells?

A
  • Anforderungsanalyse
  • Entwurf
  • Programmierung
  • Test
  • Betrieb & Wartung
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2
Q

Nennen Sie das V-Modell und die Unterschiede zum Wasserfall-Modell

A
  1. Anforderungsdefinition. 9. Abnahmetest
  2. Grobentwurf. 8.Systemtest
  3. Feinentwurf. 7.Modultest
  4. Modulspezifikation 6.Integrationstest
  5. Programmierung
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3
Q

Nennen Sie die 6 Phasen des Spiralmodells und erklären Sie für was es geeignet ist

A
  1. Festlegen der Ziele
  2. Risiken beseitigen
  3. Alternativen Beurteilung
  4. Phasenergebnisse überprüfen
  5. Planung nächste Phase
  6. Einverständnis nächste Phase

–> geeignet für risikoreiche Projekte

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4
Q

Was gibt es für Unterschiede bei den Vorgehensmodellen?

A
  • iterativ –> mehrere Durchläufe
  • inkrementell –> Realisierung in überschaubaren Paketen
  • Parallel –> Nebenläufigkeit verschiedener Aktivitäten
  • Zeitpunkt des Beginns verschiedener Aktivitäten
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5
Q

Was haben Vorgehensmodelle für einen Nutzen?

A

strukturieren, kommunizieren, planen

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6
Q

Was ist Prototyping (Arten und Nutzen)?

A

Arten:

  • Wegwerfprototyp (Demonstrationszwecken)
  • Evolutionärer Prototyp ( Entwicklung der Basis)
  • Papier Prototyp (Systementwurf)

Nutzen:

  • nicht überschaubar
  • nicht definierbar
  • Widersprüche aufzeigen
  • bessere Benutzerbeteiligung
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7
Q

Agile Methoden: Nennen Sie die verschiedenen Rollen von SCRUM

A
  1. Produkt Owner (Budget, priorisierte User Storys, legt Ziel fest)
  2. Team (7 +- 2 Personen, Aufwandes schätzen, implementiert User Stories)
  3. Scrum Master (überwacht, Verbesserungspotentiale erkennen, ordnungsgemäße Durchführung
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8
Q

Agile Methoden: Erklären Sie Sprint und den Prozess von SCRUM

A

Sprint: Am Ende des Sprints steht immer eine lauffähig getestete verbesserte Software

Prozess: Product Backlog –> Sprint Backlog –Sprint–> working increment of the software

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9
Q

Agile Methoden: User Story Card Aufbau beschreiben

A

Vorderseite:

  • Als** ROLLE** will ich FUNKTIONALITÄT so dass ZIEL
  • Nutzen
  • Kosten

Rückseite:

  • Akzeptanzkriterien = Testfälle
  • Unter Voraussetzung dass VORBEDINUNG wenn TRIGGER dann ERGEBNIS
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10
Q

Agile Methoden: XP-Praktiken

A
  • Planung (BSP. Kunde vor Ort, Planungsspiel mit Story Cards, Testen der Akzeptanz)
  • Programmierung (Einfaches Design, Programmierung in Paaren)
  • Unterstützende Praktiken (gemeinsame Verantwortlichkeit, Programmierstandards, Fortlaufende Integration)
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11
Q

Agile Methoden: Nennen Sie die Rollen der XP-Praktiken

A
  • Kunde
  • Programmierer
  • Coach
  • Terminmanager
  • Tester
  • Consultant
  • Big Boss
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12
Q

Was ist das Feature-Driven-Development, nennen Sie die 5 FDD Prozesse?

A
  • Grundlage für Projektplanung und Kontrolle
  • Umfang max. 2 Wochen
  • Beschreibung mit Template

5 FDD Prozesse:

  • enwickle Gesamtmodell
  • erstelle eine Feature-Liste
  • plane je Feature
  • entwirf je Feature
  • implementiere je Feature
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13
Q
A
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14
Q

Wie verhalten sich Grammatik und Sprache zueinander?

A

Sprache: Teilmenge aus der Menge aller möglichen Wörter zu einem Alphabet

Grammatik: Beschreibung von Sprachen die aus endlich vielen Wörtern bestehen.

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