Flashcards in Kapitel 7 Deck (11)
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1
Definition Umlaufvermögen
Vermögensgegenstände, die dazu bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb dauernd zu dienen.
2
Grobgliederung des Umlaufvermögens (+Bsp)
- Vorräte (RUH,UE,FE, gel. Anz.)
- Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände (Ford. LuL, Vorsteuer)
- Wertpapieren (Anteile an anderen Unternehmen)
- Kassenbestand, Bundesbankguthabenm, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks
3
Erstbewertung für angeschaffte Vermögensgegenstönde (RHB, Ford, Wertpapiere..)(Umlaufvermögen)
Zu Anschaffungskosten (analog zum Anlagevermögen)
4
Erstbewertung für selbsterstellte Vermögensgegenstönde (FE, UE)(Umlaufvermögen)
Zu Herstellungsksosten (internes Rechnungswesen)
5
Finden im Umlaufvermögen Planmäßige Abschreibungen statt ?
Nein, da das Anlagevermögen länger im Unternehmen bleibt kann hier also besser abgeschrieben werden.
6
Was ist das „strenge Niederstwertprinzip“ ?
Außerplanmäßige Abschreibungen des Umlaufvermögens werden immer zu dem niedrigeren Wert (Börsen oder Marktpreis am Abschlussstichtag) abgeschrieben.
7
Gründe für außerplanmäßige Abschreibungen des Umlaufvermögens
- Gesunkene Wiederbeschaffungs- oder Herstellungskosten
- gesunkene Absatzpreise (z.b. FE,UE,HW)
- gesunkener Börsenkurs (z.b. Wertpapiere, Rohstoffe)
- höhere Gewalt (z.b. Naturkatastrophen)
8
Wofür stehen die Abkürzungen AHK und MW?
Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten (AHK)
Marktwert (MW)
9
Wertberichtigung auf Forderungen können eingeteilt werden in:
- einwandfrei
- zweifelhafte
- uneinbringlich
10
Welche Forderungen bedürfen keiner Korrektur (einwandfrei, zweifelhaft, uneinbringlich)
Einwandfrei
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