Kapitel II Flashcards

(6 cards)

1
Q

Was ist bei der Reorga von GPs zu beachten:

Nennen sie 2 Beispiele und kommentieren sie eines detaillierter

A

Reorga ist keine rasch wirkende Mastnahme. Wirksamkeit ist sehr zeitabhängig

  • Budgetrahmen erarbeiten und verfügbar machen
  • projektweise Vorgehen
  • Beachtung Wettbewerbssituation oder finanzielle Situation des eigenen Biz

Arbeitsweise der betroffenen MA ändert sich nicht von selbst
- Erfolgreiche Reoga erfordert aktive Veränderungsbereitschaft der MA in allen Hierarchieebenen des Unt. GPs werden offengelegt um mit Lust etwas anderes zu machen

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2
Q

Welche Sachverhalte behandelt eine Reorga von GPs. Nennen sie 4

A
  • Gestaltung der Arbeitsplätze
  • Abhängigkeiten zwischen den Prozesstätigkeiten
  • Verantwortliche Mitarbeiter in allen Hierachieebenen
  • Bearbeitungszeiten der Tätigkeiten
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3
Q

Gegenstand des GPM

Nennen sie 2 und Beschreiben sie 1 näher

A

Gesamtheitliche Betrachtung
→ Alle Prozesse innerhalb eines Unternehmens und an Schnittstellen zu Partnern (Kunden, Lieferanten, andere Externe, staatliche Stellen u.a.) werden betrachtet. Jeder Prozess leistet einen Beitrag, um das in der Unternehmensstrategie definierte Unternehmensziel zu erreichen.

Rahmenbedingungen
→ Bei Gestaltung der Prozesse sind gesetzliche Bestimmungen, gesellschaftliche Belange, ökologische Aspekte zu berücksichtigen

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4
Q

Voraussetzungen für GP Reorga. Nennen sie 2 und beschreiben sie näher.

A

Wettbewerbsoffensive
→ Wegen des Wettbewerbs muss jedes Unt. zwangsweise dazu bereit sein seine GPs rechtzeitig und kontinuierlich anzupassen. Zeitverbrauch für klagen/ärgern ist verschwendete Zeit und löst Frage aus: “Wer kann den Change-Prozess anschieben und verantwortlich begleiten?”

Veränderungskompetenz
→ Veränderungsprozess muss wirklich gewollt werden. Dieses Wollen ist konsequent in täglicher Prozess-Arbeit umzusetzen (aufwändig, mühsam, auch Abbau von Hierarchien nicht auszuschließen mit entsprechenden Folgerungen). Neugierde der handelnden Personen notwendig.

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5
Q

Motive für GPO. Nennen sie 2 und beschreiben sie näher

A

Wettbewerb
→ Wettbewerb und Marktsituation als externe Faktoren zwingen zu Schnelligkeit: intern und von/nach extern. Unternehmen wollen nicht nur überleben, sondern wettbewerbsfähig bleiben/werden, eine prozessorientierte Handlungsweise ist zwingend angesagt.

Veränderungsmechanismen
→ Märkte verändern sich schnell und interessieren sich nicht für interne (gewachsene) GPs der Unternehmen. Der permanente Wandel wird zwangsweise zu einer Konstanten (Unternehmen kommen, verändern sich, gehen)

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6
Q

Zu Schaffende Fähigkeiten für die GPO. Nennen sie 2 und beschreiben sie näher

A

Kommunikation
→ Prozesse des Unternehmens offen zu legen
-> Fähigkeit, in geeigneter Weise Geschäftsprozesse zu vermitteln, Inhalte und Begründungen weiterzugeben und transparent zu kommunizieren

Standardisierung
→ Standardisierung der Prozesse, ggf. mit hohem Automatisierungsgrad (Industrialisierung der Prozesse, v.a. in der Administration)
-> Fähigkeit, die wirklich notwendigen Prozesse als Standard-Abläufe zu gestalten und das Wesentliche herauszuarbeiten

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