L1 Flashcards

(62 cards)

1
Q

Zentrales Nervensystem

A

Verbindungen innerhalb und zwischen Rückenmark, Gehrin

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2
Q

Peripheres Nervensystem

A

Verbindungen von Rückenmark zu Muskel (Motorneuronen)
Bewegungen, Schmerzempfinden, Kontraction etc.

+ Verbindung von Muskel und Haut zum Rückenmark(sensorische Neuronen), BSP Schmerzwahrnehmung

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3
Q

autonomes Nervensystem

A

Verbindungen vom Hirnstamm zu Organen
führt selbstständig alle fundamentalen Dinge aus (indepdantly performs fundemental things)

wir können nicht aktiv steuern ( Herz, Lunge, Magen etc.)

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4
Q

Motor System

A

Verbindungen vom Kortex zur kontralateralen Seite des Rückenmarks und Muskel

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5
Q

Sensorisches System

A

Schmerz, Berührungen (touch) werden von Peripherie aufgenommen und zur kontralateralen Seite vermittelt

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6
Q

Was besagt die Phernologie

A

Charakterzüge kann man von der Form des Kopfes ableiten

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7
Q

Richtig oder Falsch
Spezifische und komplexe Verhalten werden von klar abgegrenzten Hirnregionen kontrolliert.

A

Stimmt nur für spezifische, Bei komplexe Verhaltensformen sind mehrere Hirnregionen miteinander vernetzt.

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8
Q

Occipital Lobe

A

Sehen
mid back

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9
Q

Frontal Lobe

A

Planen von Verhalten und Kontrolle von Bewegungen
front

also for speaking?

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10
Q

Parietal Lobe

A

Körperliche Empfindungen (sensations), Körperzustände
top

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11
Q

Temporal Lobe

A

Hören
bottom

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12
Q

Richtig oder Falsch
Einzelne Hirnregion können an mehrere Verhaltensformen beteiligt sein

A

RIchtig

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13
Q

Areas of brain and bilinguality

A

Late bilingual
Sprachareale liegen eng (closely) beieinander aber Zentren sind klar getrennt

early bilingual
Zentren überschneiden (overlap) sich und funktionieren zusammen

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14
Q

Welche Hirnregion sind von Läsion(Störung) betroffen, wenn
1. Sprechen, aber keine Sprache versteht
2. Sprache versteht, aber nicht sprechen kann

A
  1. Temporal Lobe, [genauer in Wernickes area]
  2. Frontal Lobe, [genaue in Brocas Area]
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15
Q

Durch welche Methoden kann man Hirnaktivitäten Visualisieren und wie sind ihre ganze Namen

A
  1. MRI ( Magnetic Resonance Imaging)
  2. PET ( Positron Emission Tomography)
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16
Q

funktionelles Magnetic Resonanzen Imgaing (MRI)

A
  1. Anhand des Blutflusses in Gehirnregion kann man die Gehirnaktivität sehen
  2. Oxy- und Deoxy-Hämoglobin im magentischen Feld
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17
Q

WIe kann man ein hohes MRI SIgnal bekommen?

A

Durch Neuronale Aktivität, welche zur hohen Blutzufuhr und hohen Anteil an Oxy-hämoglobin führt.
—> Blutfluss abhängig von neuronalen Aktivität

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18
Q

Hohe PET Signale enstehen in

A

Hirnregionen mit hohem Blutfluss oder Konzentration eines spezifischen Tracers

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19
Q

Positron Emission Tomography (PET)

A

arbeitet mit chemisch veränderten Komponenten, kann man spezifische Rezeptoren herausfinden
radioaktive Substanz wird injiziert

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20
Q

Unterschied zwischen PET und MRI

A

Mit PET kann die Rezeptoraktivierung im Gehirn beobachtet werden

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21
Q

Was besagt die Zelltheorie

A

Zellen sind die strukturellen und funktionellen Einheiten von allen lebenden Geweben und Organen

[Cells are the structural and functional units of all living tissues and organs]

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22
Q

Neuronen

A

polarisierte, elektrisch erregbare Zellen, die direktionale Signale vermitteln.
Zellkörper löst Aktionspotential aus

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23
Q

Richtig oder Falsch
Neuronen sind für spezifische Aufgaben bestimmt und beruhen deshalb nicht auf zufälligenen (random) Kontakte

A

Richtig

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24
Q

Wie sieht der Informationsfluss bei den Neuronen aus

[What does the flow of information to the neurons look like]

A

Von Dendriten werden Informationen aufgenommen und zum Zellköper(Soma) gebracht.
Dort wird Aktionspotential aufgebaut durch das Axon weitergeleitet.

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25
Richtig oder Falsch Dendriten sind dünne Auswüchse (outgrowths), die grosse Distanzen im NS überbrücken könne und Axone sind nur breite, kürzere Auswüchse
Falsch , genau das Gegenteil ist der Fall
26
Actin und Microtubuli
zentrale Rolle in initialen Polarisierung Externe Signale guide Wachstum der Microtubuli (wie sich ein Axon ausbildet)
27
Mikrotubulie haben zwei Motoren, die für ihre Bewegung essentiell sind. Wie heissen sie?`
Dynein: ist Minusende gerichtet (directed) Kinesin: ist Plusende gerichtet
28
Organisation von Mikrotubuli und MAPs: Dendrit
MAP (microtubule-associated protein) 2, haben gemischte Polarität (+/-)
29
Organisation von Mikrotubuli und MAPs: Axon
Mikrotubulin in - zu + orientierung >leads to diff properties
30
In was Unterscheiden bei Axone und Dendritn in Organisaiton von Mikrotubuli und zu was führt das ?
Bei Axonen ist die Mirkotubuli in - zu + orientiert Dendriten haben gemischte Polarität. Mikrotubuli-wachstum schiebt Wachstumskegel vorwärts wodurch Axon entsteht Dies führt dazu, dass beide unterschiedliche Bahnen besitzen, wodurch Vesikel und Proteine bei Polarisation transportiert werden können . (Folie 35)
31
Konvergenz
> all go to 1 Heisst sie bekommen die Infos von den Partner
32
Divergenz
< 1 go to all Sie gibt Infos an die Partnern weiter
33
Richtig oder Falsch Geometrie der Axonen und Dendriten hat wichtigen Einfluss auf Vernetzung der Neuronen
Richtig
34
Was bedeutet Divergenz bei Axone
Je länger die Axone und je stärker ihre Verzweigung (branching) desto mehr und weit entfernte Partner innervieren sie. Kurze, wenig verzweigte Axone innervieren nur lokal wenige Partner Sie gibt Infos an die Partnern weiter
35
Was ist der Unterschied zwischen elektrische und chemischen Synapsen ?
Elektrische schütten keine Neurotransmitter, sonder haben so genannte Gap-Junction Kanäle, welche durch zwei Membrane ragen. (bear/contain)
36
Prä-synaptische Seite (Endknöpfchen)
Synaptische Vesikel mit Neurotransmitter > in Neuromuskulären Synapsen enthalten sie Acetylcholine hohe Anzahl an Mitochondrien (freisetzen der Vesikel sehr Energieaufwändig)
37
Synaptischer Spalt
enthält spezifische Proteine und Karbohydrate
38
Post-Synaptische Seite
Neurotransmitter Rezeptoren submembran proteinnetzwerk
39
Gap-Junction what are they built of and what is their function
- verbindung zwischen zytoplasma - keine Fusion und keine Diffusion über einen synaptischen Spalt - Austausch von kleinen Molekülen und elektrische Signale oder Second messenger - durch Connexin Proteine gebildet - bi-direktional und besonders schnell
40
Neuronen sind miteinander Verbunden durch chemische Synapsen und GAP Junctions. Richtig oder Falsch
RIchtig
41
Glia-Zellen Was sind Glia zellen und welche Arten gibt es
1.Auch ein Bestandteil vom Nervensystem, welche keine chemischen Synapsen und keine AP bilden, regulieren und unterstützen neuronale Funktionen 2. 10 mal mehr Glia als Nervenzellen 3. eher lokale Funktion 2. Astrocyten, Oligodendrocyten, Microglia, Schwann Zellen)
42
Mirkogliazellen type and function
Makrophagenartige Zellen Funktionen in Verletzung im NS und Plastizität
43
Oligodendrozyten function and where
hoch-spezialisierte Gliazelle bilden eine lipid-reiche Myelinschicht (layer) welche Axone elektrisch isoliert > Dadurch wird die Weiterleitung von Nervenimpulse beschleunigt. (accelerates) sind in der weissen Substanz des Gehirns angereichert (enriched) // vBesonders in weissen Substanz vorhanden
44
Wir wissen dass es im Gehirn die Bereiche : weisse Substanz, graue Substanz (Folie 48) gibt, Was beinhalte sie genau
Weiss Substanz: durch ihr Verlaufen Bündel von myelinisierte Axone [bundles of myelinated axons run through it ] Graue Substanz: hier befinden sich die neuronalen Zellkörper
45
Myelin
lipidreiche Schicht aus Oligodendrozyten um Axone gewickelt Axone können nebeneinander Laufen ohne sich gegenseitig zu beeinflussen
46
Ranvier-Schnürringe
unterbrechen Myellinschicht in regelmässigen Abständen (intervals) spezifische Ionenkanäle lokalisiert
47
Welche Aussagen sind RIchtig? 1. Bei myelinisierten Axone wird die Myelinschicht durch Ranvierschnürringe unterbrochen 2. An Ranvier-Schnürringe sind Ionenkanäle lokalisert, damit Membrane Ione austauschen können.
1. Richtig 2. Falsch, durch die Ionenkanäle wird das Aktionspotential auf die nächste Myelinschicht weitergeleitet.
48
function / 3: Astroglia / Astrocyte
Energieversorgung von Neuronen, Barrierenbildung(isoliert Neuronen und Synapsen und eliminiert Neurotransmitter - konnen sie blockieren) nehmen NT auf und können selbst aktiviert werden, Rolle in Synapsenbildung
49
Praesynaptische Astroglia Funktion und Ort
Isolieren Synapsen Nehmen Transmitter auf und können selbst aktiviert werden Tragen Signale zu Synapsenbildung bei Erhalten spezifisches chemisches Milieu im Synaptischen Spalt
50
Eigenschaften der Blut-Hirnschranke
dass kein Gift, Medikamente ins Gehirn gelangen Transport von O2 und Nährstoffen Entfernen von CO2 und metabolischen Produkten Schutz vor pathogenen, Giften Entzündungen > 4. Eigenschaft regulierbar und verändert bei Pathologischen Bedingung
51
Aus welche Zellen besteht die Blut-Hirn Schranke
Endothelzellen: bilden die Schranke, in Arterien! sind dutzende (dozens) von ihnen zu finden, in dünnen Kapillaren meistens nur eine Zelle vorhanden. Perizyten: Regulation von Kapillarendurchmesser durch kontraktile Proteine Astroglia: Blutflussregulation mit neuronaler Aktivität
52
Endothelzellen enthalten keine Transporter Richtig oder Falsch?
Falsch? Falsch, besitzen spezifische Transporter für Nährstoffe und Schadstoffe
53
Perizyten
enthalten kontraktile Proteine, können Durchmesser der Kapillaren regulieren
54
Schwann Zellen
analog der Oligodendrozyten aber im peripheren NS umhüllt (envelops) jeweils nur 1 Axon keine myelinschicht enthalten
55
Basallamina
an synaptischen und nicht-synaptischen Bereichen des Muskels spezifische Molekulare Zusammensetzung (composition) der Synapse (z.B. Acetylcholinesterase in synaptischen Spalt)
56
Wie heissen die beiden Proteine, welche Transport auf Mikrotubuli vermitteln und in welche Richtung bewegen sie sich?
Dynein: von + nach - Kinesin: von - nach +
57
Informationen werden an elektrischen Synapse schneller übertragen als an chemischen Synapsen. R/F?
Richtig da der ionenfluss und bidirectional erfolgt
58
Das Nervensystem besteht aus Neuronen und Glia Zellen. Nenne die drei Arten von Glia Zellen.
Astrozyten Oligodendrozyten Mikroglia
59
Aus welchen teilen ist das Nervensystem aufgebaut
1. Zentrals Nervensystem 2. Pheripheres Nervensystem 3. Autonomes Nervensystem
60
Struktur der chemische Synapsen im ZS
Prä-synaptische Seite: Synaptische Vesikel im Neurotransmitter Präsynaptsche Zytomatrix Aktive Zone Synaptischer Spalt: 20 nm breit, enthält spezifische Proteine und Karbohydrate Post synaptisch: Submembran Proteinbetzwerk Neutransmitter-Rezeptoren
61
Vorteil der chemischen Synapsen
Undirektionale Leitung, gerichtete Leitung des Signals
62
Prinzip der PET
Tracers emittieren Positron, die bei der Kollision mit Elektron gamma strahlen (rays) emittieren