L10: Synaptische Plastizität Flashcards

(51 cards)

1
Q

Integration postsynaptischer Signale in Summation

how is AP from prae -> post generated and continued

2 methods

A

AP von Präsyn Axone an der Postsyn ankommen = PostsynAP(EPSP) entstehen kann
> NT ausgeschuttet
> Stromerzeugung in Postsyn. Triggern

1 AP = 1mV =/= Schwellenwert uberschreitten
> brauchen mehrerer AP!!

Räumliche Summation: (#prae each 1 AP)
Mehrere präsyn Axone senden APs zu gleichen Neuron, wodurch es in der Postsynapse zu einer Intergration der APs kommt—> Membranpotential übersteigt den Schwellenwert-> EPSP wird gebildet

Zeitliche Summation: (1prae #AP)
von geleichen präsyn Axon werden mehrere APs in kleine zeitabstände zur postsynaptischen Neuron geschickt.
In der Postsynapse, bevor der erste AP repolarisiert, kommt zu einer direkten Depolarisation, wegen der nächsten AP. So wird Membranpotential treppenweise gesteigert bis er Schwellenwert erreicht.

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2
Q

Wieso dauert EPSP länger als APs

how long do AP last, 2 reasons why EPSP last longer?

A

AP dauert nur eine 1-2 ms

EPSP dauert deutlich länger wegen 2 Gründen.

Hauptgrund:
> Membranzeitkonstante: Wenn Strom eine Zelle erreicht, gibt es eine Umlagerung (rearrangment) der Kondensatoren von der Membran. Dadurch wird der Membran umgeladen. Dass braucht Zeit
= EPSP abh. 100% von membranzeitkonstante

2.Grund:
> Durch Neurotransmitter werden Ionenkanäle geöffnet: Diese bleiben länger offen als bei AP

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3
Q

why are APs fast?

A

they dont rely on membrane time constant.
instead they are actively regenerated by spannungsgesteuerte kanale
> kanale amplifieren das signal unabh. von membranezeitconstant

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4
Q

Simulation der zeitlichen Integration.
Wie unterscheiden sich zeitkonstante von 40ms und 10ms

A

40ms:
Alle 3 präsynaptische Zelle feuern APs individuell.
wenn Feuerrate synchron + niedrige Frequenz (raumlich) -> keine AP in Postsynapse
nonsync feuerrate + hohe frequenz (zeitlich) -> AP manchmals

10ms:
synchron Feuerrate der AP + eine niedrige Frequenz -> AP-Schwelle überschreitet
nonsync feuerrate + hohe frequenz -> keine AP

Grund für den Unterschied ist die Membranzeitkonstante:
> Konstante grösser—> grösse Kapazität, = APs klingen langsamer aus (AP decay slower too)
Schwelle erst bei einer zeitliche Summation überschritten wird.

> kleinere Konstante-> kleiner Kapazität = weshalb APs schneller ausklingen
Überschreitung des Schwellenwertes bei Räumlichen Summation

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5
Q

Zeitlich vs raumlich stimulation factors
eng summary

A

Zeitlich abh. von membranzeitkonstant
large τ means the EPSP lasts longer → better chance for overlap → more likely to summate and reach threshold.
Needs fast/repeated input

Raumlich abh. von lengthkonstante
Signals decay spatially as they travel → the farther away from the axon hillock, the more they decay.
If the length constant (λ) is small, the signals lose strength before they can add up at the hillock.
Decay from distance (leaky cable)

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6
Q

Was passiert wenn Dendriten eine Excitatorische Synapse besitzt, welche aktiv ist, und eine inhibitorische Synapse, die inaktiv ist. Wie gelangt AP in die Zelle

3 points

A

Aktive Excitatorische Synapse erzeugt postsynaptische AP, der zu Soma fliesst.

Wegen der Kabeleigenschaft schwächt sie beim Fiessen—> J grösser die Fliessdistanz desto grösser die Abschwächung,

Inhibitorische Synapse ist inaktiv, weshalb bei Soma die abgeschwächte Strom messbar ist.
(has no effect, just weaker bc of distance)

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7
Q

Was bedeutet Shunting inhibition. Components + Wie gelangt AP in die Zelle

4 points

A

Dendrit hat eine aktive excitatorische Synapse und aktive inhibitorische Synapse.

Excitatorische erzeugt auch hier eine postsynaptische AP, der zu Soma fliesst.
Auch hier eine Abschwächung wegen der Kabeleigenschaft.

Wenn der Strom die inhibitorische Synapse erreicht, verhindert die Synapse dass der Strom die Soma erreicht. Sie zieht den Strom aus dem Dendriten—> Strom in der Soma nicht messbar,
=immernoch Ruhepotenital !!

Wegen der aktiven inhibitorischen Synapse = ein Kurzschluss—> Shunting Inhibition

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8
Q

Gehirn ist Plastisch: Deswegen kann es
3

A

Information speichern
An Veränderung anpasse
Lernen

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9
Q

Was bedeutet Faszilitation
1+1

wie lange dauert die EPSP

A

Beispiel von Kurzzeit-Plastizität

Prae: 3 gleichstark AP geshicken -> Post
Post: EPSP von 1-3 immer grosser, obwohl AP gleichstark

Die EPSP dauern hier immer unter 1 Sekund

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10
Q

Was bedeutet synaptische Depression
1+1

wie lange dauert die EPSP

A

Beispiel von Kurzzeit-Plastizität

Prae: 3 gleichstark AP geshicken -> Post
Post: EPSP on ersten bis 3 Stimulus immer kleiner wird, obwohl AP immer gleich gross war.

EPSP dauert auch weniger als 1 Sekunde

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11
Q

Was passiert bei Faszilitation und Depression

1+3
1+4

A

Faszilitation:
> Akkumulation von Rezidual Kalzium—> % der Transmitterausschüttung für folgende APs ist erhöht.
> Kalzium- Konzentration ist bei ankommen der nächsten APs in der IZ Präsynapse NICHT an Ruhekonzentration angelangt.
> Bei nächste AP: Kalzium-Konzentraion grösser-> Grossere Ausschuttung -> Grössere EPSP

Depression: Vesikel Vorrat (supply) wird erschöpft (depleted)
- depression ist proportional zur Transmitterfreisetzung pro AP
- Depression ist hoch an Synapsen mit hohr Freisetzungwahrscheinlichkeit
- Vesikel, die geprimet wurden, gehen wegen der hoheh Freisetzungswahrscheinlichkeit schnell aus, weshalb es bei 2 ankommende AP weniger Vesikel zu verfügung stehen-> kleinere EPSP

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12
Q

Wie kann man Depression in Faszilitation überführen?

1 summary + 3 explains

A

Durch Reduzierung der Kalzium-Konzentraion in Depression—> weniger Vesikel werden ausgeschuttet

erschopfen verlangsamt (depletion slowered)

aber mehrere AP = mehrere Ca2+ akkum = facilitation

Lower Ca²⁺ = less vesicle depletion = less depression.
Repeated APs = residual Ca²⁺ builds up = facilitation.

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13
Q

Kurzzeit-Plastizität
2 points abt it

A

ist präsynaptisch und <1s

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14
Q

Zeitskalen synaptischer Plastizität

1+1
1+4
1+1

A

Kurzzeit-Plastizität (Depression, Fazilitation): = <1 sec
> Auslöser: Wenige APs reichen oft aus (insbesondere bei Facilitation).

Post-tetanische Potenzierung: = Sekunden-Wenige Minuten
Bei Axone der Motorneuronen:
wenn die Frequenz der Feuerrate erhöht—> Amplitude der ESPS erhöht sich kurzzeitig.
(viel mehr residual Ca2+ effect)
Danach erreichen sie wieder den Normalzustand
> Tetanus refers to a high-frequency train of action potentials
> like fazilitation but much higher inputs req and longer lasting

Langzeit-Plastizität: Minuten—Jahren
> Lernen

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15
Q

Aplysia(Sea snails) haben grosse identifizierte Neurone bei den man Lernverhalten untersucht.

Dabei erkennt man eine Habituation und Sensitisierung. Was bedeutet dass?

A

Kieme/Gill ist sensibel und wird bedeckt durch Siphon. Wenn kein Gefahr vorort ist dann wird Kieme erweitern und wenn Gefahr dann Kieme wird zurückziehen

Habituation:
Man hat mehrere Stimulus in die Kieme gesendet—> Rückzugsreflex, weils sie lernt dass der Stimulus nicht gefährlich ist—> Abschwächung des Rückzugs.
= Abschwächung der Verhaltensantwort auf ein Reiz, der mehrmals vorkommt.

Sensitierung: Gegenteil. An Schwanz/Tail der Aplysia wird ein unspezifischer Stimulus gesendet, der stark ist(elektroschock), was zu einem verstärkten Rückzugsreflex der Kieme führt.
= A single strong stimulus can enhance the response of other unrelated stimuli

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16
Q

Wie läuft Habituation und Sensitisierung in Apylsia genau ab ?

short explaination on AP/EPSP graphs
Habituation
Sensitisierung + imp role

A

Man sieht wenn die Stimulus immer wiederholt—> AP in Sensorischen Neuron bleibt gleich und EPSP in Motorneuronen nimmt mit wiederholenden Stimulus ab.
Erst beim Elektroschock steigt EPSP wieder an

Habitutation: Es kommt zu einer Reduktion der Transmitterfreisetzung an Synapsen von sensorischen zu Motorneuronen—> EPSP wird kleiner

Sensitisierung:
Schock—> Serotonin Ausschuttung —> Serotonin erhöht Transmitterfreisetzung von sens. Neuronen
(Phos. K+ kanale, AP dauert Langer, starke Ca2+ einstrom..)

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17
Q

Langzeit-Sensitisierung

3

A

-Stärkere Stimulation(mehrere Schocke) bewirken eine Sensitisierung für Tage oder Wochen

  • Diese Sensitisierung erfordert die Synthese neuer Proteine(Translation, Transkription)
  • Langzeit-Sensitisierung führt zur Ausbildung neuer Synapsen zw. sens. Neuron und Motorneuronen
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18
Q

Es gibt nicht-assoziative und assoziative Lernprozesse/Plastizität

Nennen sie

A

Nicht-assoziativ:
Post-tetanische Potenzierung
Habituation
Sensitisierung

Assoziativ:
Langzeit-Potenzierung
Langzeit- Depression

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19
Q

Hippocampus

role?
eingang/ausgang
ohne?

A

Kurzzeitgedächtnis: Orte, Zusammenhänge

Eingang von Assoziationscortices via Entorhinaler Kortex
Ausgang zurück an entorhinalen Kortex, von dort an viele weitre Area

Ohne Hippocampus: keine Bildung von Langzeitgedächtnis, Kurzzeitgedächtnis nur für paar Stunden vorhanden

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20
Q

Synapsenübertragung im Hippocampus kann abhängig von der Aktivität sich ändern.
R.F

A

Richtig

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21
Q

Tetanische Stimulus:

A

hohe Freuquenz an APs

22
Q

Langzeitpotenzierung(LTP)

experiment explained + result + definition of result/LTP

A

Experiment: CA3 Axone zu CA1 Zellen.
Ein Axonbündel: tetanische Stimulus versetzt
anderen Axonbündel: eine normale Stimulus.

Bei Axonbündel mit tetannische Stimulus—> erhöhte EPSP
der mehrere Stunden brauchte bis er zu normalen EPSPwert ankam

Definition: Aktivitätsabhängige Erhöhung der synaptischen Transmission, die mehrere Stunden anhält.

23
Q

LTP hat 2 Eigenschaften: Welche?

A

Inputspezifität:
Wenn tetanische Stimulus in Pathway—> activ—> LTP
Wenn kein tetanische Stimulus in Pathway—> kein LTP
= nur aktiviert pathway haben LTP

Assoziativität:
Wenn beide Stimulationspathways gleichzeitig geschehen, dann wird LTP durch Stark stimulierte Pathway auch auf schwach stimulierten Pathway übertragen-> Bei beiden Pathways LTP
= Weak input + strong input together = both get LTP

24
Q

Beispiel von Assoziative Plastizität/Lernverhalten

A

Pavlovs Dog:

Futterpräsentation führt zu Speichelfuss bei HUND(Starker stimulus).
Er nimmt jettzt ein normalen Stimulus(Glocke/Bell), der bei Hund nichts auslöst.

Nun hat er die Glocke kurz vor den Futterstimulus klingeln lassen—> Hund assoziert Glocke mit Futterstimulus.
Er fand heraus dass alleine die Glocke beim Hund für Speichelfluss sorgt

25
Kausalität spielt bei LTP eine Rolle Richtig oder Falsch?
Richtig, denn wenn ein Kind ein Lichtschalter drückt, dann merkt er das Deckenlicht angeht. So lernt er, wenn er den Schalter druckt-> Licht an. Dadurch werden Kausalität erlernt
26
Was bedeutet Spike timing-dependent plasticity(STDP) what is it + how does it work + timescale
-Die Stärke synaptischer Verbindung ändert sich abhängig von der zeitlichen Korrelation zwischen Prä- und postsynaptischer Aktivität.(ob Stimulus gleichzeitig oder zeitlich getrennt ist) > time-dependent: Pre-before-post = stronger; post-before-pre = weaker. -Zeitskala: Millisekunden
27
Was wird durch spike-timing-dependent plasticity (STDP) reflektiert?
Kausale Beziehungen > Verstarkerung von synaptische verbindung A->B wenn Input von A kausal an Aktivität (Aktionspotentialen) von B beteiligt ist. > Abschwachung von synaptsiche verbindung A-B wenn A nicht an aktivitat von B beteiligt ist
28
NMDA-Rezeptor: Koinzidenz-Detektion
Wichtig für synaptische Plastizität Ruhe: Blockiert durch Mg2+ - Postsynaptische Depolarisation: entfernt Mg2+-Block. - Präsynaptischer Input(Glu): öffnet Kanal nach Glutamatausschüttung = Koinzidenz-detektion, nur aktiviert bei prae und post gleichzeitig aktivitat —> Durch öffnen wird Kalziumeinstrom ermöglicht.
29
Induktion von LTP: Signaltransduktion Long term Potentiation
Bei Aktivierung der NMDA-Rezeptor (Koinzidente) kommt es zu Kalziumeinstrom durch Rezeptor -> Aktivierung CaMkII kinease -> Phos. synaptischer proteine (e.g. AMPA-R) -> insertation zusatzliche AMPA-R in Post-synapse -> Verstarkung des synaptischen stroms = LTP = E-LTP: Just changes at the synapse (more AMPA receptors, stronger response). e.g. Pre before Post
30
Induktion von LTD: Long term Depression
unkorriliert aktivitat = NMDA not activated = Weak Ca2+ einstrom = LTD e.g Post before Pre
31
Langzeit-LTP ( CA1)/ Wie synaptische Verbindung dauerhaft sich verändert 1+4 idk
Weitere Signaltransduktionsmechanismen: > Lokale Proteinsynthese > Signal an den Nukleus-> Aktivierung von CREB!!! > Somatische Proteinsynthese( Transkription, Translation)-> Export von Proteinen an Synapsen Morphologische Änderung und Wachstum/Elimination neuer Synapsen = long-lasting changes—involves new proteins and even new synapses!
32
Anderung synaptische verbindung
Physiologische veranderung -> Anderung in der protein & geneexpression -> Anderung in Morphologisch
33
Synaptic plasticity Summary
- konnen ihre Starke verandern > auf verschiedene zeitscalen: ms bis jahren Kurzzeit-Plasticity: Faszilitation und Depression Langzeit-plasticity: LTP und LTD > Ca2+ induktion von vieler plasticitat processe > an lernen und gedachtnis beteiligt NMDA-R; Koinzidenzdetektor ! Wichtig fur LTP und LTD
34
LTP stattfindet am
Synapse NICHT AXONHUGEL
35
Nenne die fünf Schritte der Signalkaskade zur Induktion von LTP LTP=Langzeitpotenzierung
Ca2+ Einstrom durch NMDA-R > Akt. CaMk II kinase > Phos. synaptische proteins > insertion zusatzliche AMPA-R in postsyn. = Verstarkerung des Synapse Strom
36
Nenne die vier Schritte, die zur dauerhaften Änderung synaptischer Verbindungen führen.
Physiologische veranderung > Synth. Lokale proteins > Anderung gene exp > Morphologische veranderung
37
Nenne die sieben Schritte des Mechanismus, der zu Sensitisierung in Aplysia führt.
Elektric/Shock > Serotonin ausschuttung > Phos. K+ Kanale > Erhohte Ca2+ einstrom > Erhohte Transmitterfreisetzung
38
Postsynaptische Signale müssen integriert werden. Nenne zwei Arten der Summation
Raumliche: > Mehrere Synapse Zeitlich: > Gleiche synapse; mehrmals aktiviert
39
Nenne die drei Arten synaptischer Plastizität und ihre jeweiligen Zeitskalen
Kurzzeit: <1 Post-tetnische: Sekunde bis minute Langezeit: Minuten bis Jahre
40
Langzeit-Depression entsteht durch relativ schwache Aktivierung von NMDA-Rezeptoren. R/F?
R = Schwache Ca2+ einstrom durch NMDA-R (keine kinase akt)
41
Langzeit-Sensitisierung entsteht durch Aktivierung von Transkriptionsfaktoren. R/F?
R > CREB in Alpysia > erfordert synthesis von neuer proteins
42
Wie kann Langzeit-Depression (LTD) in vitro ausgelöst werden?
Post before Pre
43
Mg2+ ist an der Induktion vieler Plastizitätsprozessen entscheidend beteiligt. R/F?
Falsch Ca2+ einstrom ist entscheidend fur Plastizitat Induktion
44
Kurzzeit-Plastizität: Wie kann Depression in Fazilitation überführt werden?
Durch Ca2+ Einstrom reduzieren
45
Was bedeutet spike timing-dependent plasticity (STDP)?
Starke synaptische verbindung andert sich abh. zeitlich korrelation zwischen prae und post synp. > Neurons that fire together wire together ;3
45
In der neuronalen Arithmetik kann 1+0=0 ergeben. R/F?
R > Shunting Inhibition > Inact. synapse nahe stroma
46
Kurzzeitsensitisierung führt zur Ausbildung neuer Synapsen zwischen sensorischen Neuronen und Motoneuronen. R/F?
F Langezeitsensitisierung fuhrt zu das
47
Erkläre den molekularen Mechanismus von Habituation.
Reduktion von NT Auschuttung von sensorische zu motorisch neuronen
48
Wie funktioniert Plastizität der Amygdala auf molekularer Ebene?
NMDA-R activiert = Ca2+ Einstrom = fuhrt zu insertion von AMPA-R im Synapse = LTP blockieren = lernen fehler
49
In welchen Zellen ist NMDA-Rezeptor Aktivität essentiell für das Lernvermögen im Morris-Water-Maze Test?
im CA1 Pyramidenzellen im hippocampus
50
Im Hippocampus werden Erinnerungen längerfristig abgespeichert. R/F?
F > Nur zwischenstation > info weitergeht von Hippocampus zu Neocortex