Organisationsstrukturen & Management im Baubetrieb Flashcards

(62 cards)

1
Q

Besondere Bedingungen der Bauproduktion

A

(Art der Leistungserstellung/Produktion)
• Baubetriebe = Bereitschaftsbetriebe
• Produktion: - auf Bestellung
- in nicht stationärer Einzelfertigung (an vorgegebenen Standorten, unter immer
neuen Randbedingungen, mit wechselnder Belegschaft)
• Preisbildung vor Produktionsbeginn

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2
Q

Auftragsfertigung

A
  • Trennung von Produktplanung & -Fertigung
  • Produktion auf Vorrat ausgeschlossen
  • Reduzierung von Eigenleistungen → Reduzierung von Kapazitätsrisiko
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3
Q

Nicht stationäre Einzelfertigung

A
  • Keine ortsfeste Produktionsstätte
  • Stets neue Produktionsbedingungen (Randbedingungen & Belegschaft)
  • Produktionsablauf abhängig von Bauwerk, Bauverfahren, Bauvertrag, etc.
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4
Q

Baubetriebliche Planung für die Produktionsvorbereitung

A
  • die Wahl der Bauverfahren,
  • die Bestimmung und Festlegung von Geräten,
  • die Baustelleneinrichtungsplanung,
  • die Ablauf- und Terminplanung,
  • die Bedarfs- und Kapazitätsplanung für Personal, Geräte und Baustoffe sowie
  • die Planung von Eigen- und Fremdleistungen usw.
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5
Q

Preisbildung vor Produktionsbeginn

A
  • Festlegung des Preises vor Angebotsabgabe
  • Preise sind bindend → Dilemmasituation
  • Existenz- & Erfolgsbestimmend
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6
Q

Aufbauorganisation

A
  • bildet das hierarchische Gerüst eines Unternehmens
  • legt Rahmenbedingungen fest
    z.B. durch Organigramme, Stellenbeschreibungen,
    Stellenbesetzungspläne
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7
Q

Ablauforganisation

A
  • legt die Prozesse innerhalb der Aufbauorganisation fest
  • Bestimmungsfaktoren: Mensch/Handlungsträger;
    Aufgabe/Kompetenz/Verantwortung; Sachmittel
    z.B. mittels Flussdiagramme, Checklisten, Arbeitsanweisungen
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8
Q

Aufbau- vs. Ablauforganisation

traditionell/statisch

A

Aufbauorganisation
⋅ Einlinien-, Stablinien-, Mehrlinien-, Matrixsysteme

Ablauforganisation
⋅ Kalkulation, Arbeitsvorbereitung, Mahnwesen, Gehaltsabrechnung, Geräteverwaltung

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9
Q

Aufbau- vs. Ablauforganisation

innovativ/dynamisch

A

Aufbauorganisation
⋅ Teamorganisation, projekt- und kundenorientierte Organisation, Geschäftsfeldorganisation

Ablauforganisation
⋅ Strategieentwicklung, Marketing, strategisches Verkaufen, Risikomanagement, Kundenbindung, Mitarbeiterführung, Wertschöpfung

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10
Q

Mögliche Strukturen der Aufbauorganisation

Zentralisierung

A
  • Vorteile: Höhere Spezialisierung, besser ausgebildete Fachkräfte, bessere
    Kapazitätsauslastung
  • Nachteile: Mehr Bürokratie, große Informationsstrecken, größere Anonymität
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11
Q

Mögliche Strukturen der Aufbauorganisation

Die Unterstellung

A
  • Einfach- und Mehrfachunterstellung
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12
Q

Mögliche Strukturen der Aufbauorganisation

Die Befugnisse

A
  • Vollkompetenz (=Linienstellen)

- Teilkompetenz (=Stabstellen)

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13
Q

Organisationsformen

Einliniensystem

positiv

A

⋅ Einfachunterstellung -> eindeutige Kompetenzstruktur (ausschl. Vollkompetenz)
⋅ Anforderungen von Berichte an nur eine genau definiert Aktionseinheit
⋅ “geringe” durchschnittliche Mitarbeiteranzahl

Diagramme

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14
Q

Organisationsformen

Einliniensystem

negativ

A

⋅ längere Instanzenwege (fehlende Querverbindungen)
⋅ Schwerfälligkeit durch lange Wege

Diagramme

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15
Q

Organisationsformen

Stabliniensystem

A

⋅ Einfachunterstellung
⋅ Voll- und Teilkompetenzen
⋅ Stäbe = Leitungshilfsstellen mit rein beratender Funktion
⋅ arbeiten Stäbe auf verschiedenen Hierarchieebenen -> Stabhierarchie

Diagramm

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16
Q

Organisationsformen

Mehrliniensystem

positiv

A

⋅ Mehrfachunterstellung
⋅ Anweisungen auf kürzestem Weg

Diagramm

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17
Q

Organisationsformen

Mehrliniensystem

negativ

A

⋅ Kompetenzüberschreitungen
⋅ Anweisungsüberschneidungen
⋅ Erfolgskontrolle schwierig -> “Chaos”

Diagramm

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18
Q

Organisationsformen

Matrixsystem

A

⋅ Mehrfachunterstellung
⋅ doppelte Gliederung von Fachressorts und Produktionszweigen
⋅ divisionale Organisationsform
⋅ Ergebnisverantwortung bei Sparten, fachliche Know-How in Ressorts

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19
Q

Organisationsformen

Matrixsystem

positiv

A

⋅ interaktive Betrachtungsweise der Aufgaben
⋅ Entlastung der Spitze
⋅ direkte Kommunikationswege

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20
Q

Organisationsformen

Matrixsystem

negativ

A

⋅ Kompetenzkonflikte durch unklare Zuständigkeiten
⋅ verlangsamte Entscheidungsfindung durch hohen Kommunikationsbedarf
⋅ Erfolgskontrolle schwierig

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21
Q

Organisationsformen

Matrixsystem

Voraussetzungen für erfolgreiche Matrix-Organisation

A
  • Dynamisches, vielfältiges Umfeld
  • Offenheit und Flexibilität der Mitarbeiter
  • Bereitschaft zur Konfliktlösung
  • Kooperativer Führungsstil
  • Ergebnisverantwortung bei den Sparten, fachliches Know-how bei den Ressorts

Diagramm

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22
Q

Organisationsformen

Matrixsystem

Teamorganisation

A

⋅ Vorsitzendes Bindeglied
⋅ Vorteile: Höherer Leistungsgrad, Berücksichtigung Kommunikations- und Interaktionsbedürfnisse, Entscheidungsqualität durch Teamentscheidung

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23
Q

Regionale vs. Divisionale Aufbauorganisation

Regionale Organisation

A

⋅ Gliederung nach Regionen
⋅ Zentralabteilung -> Niederlassungsübergreifende Funktionen - fachliche Funktion
⋅ Stabscharakter ohne Weisungsbefugnis
⋅ Klassische Organisationsstruktur

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24
Q

Regionale vs. Divisionale Aufbauorganisation

Divisionale Organisation

A

⋅ meist Mischung aus Regional und Divisional

⋅ Gliederung nach Produktion oder Kundengruppen -> Sparten

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25
Regionale vs. Divisionale Aufbauorganisation Unternehmensleistung
⋅ Niederlassung 1 - Zweigniederlassung 1 - Zweigniederlassung 2 ⋅ Niederlassung 2 - Zweigniederlassung 1 - Zweigniederlassung 2
26
Regionale vs. Divisionale Aufbauorganisation Zentralabteilung
⋅ Finanz- und Rechnungswesen ⋅ Recht/Versicherung ⋅ Controlling ⋅ Personal
27
Regionale vs. Divisionale Aufbauorganisation Unternehmensleistung
⋅ Ingenieurbau (Sparte) - Technische Abteilung - Kaufmännische Abteilung ⋅ Schlüsselfertigbau (Sparta) - Technische Abteilung - Kaufmännische Abteilung
28
Regionale vs. Divisionale Aufbauorganisation Zentralabteilung
⋅ Finanz- und Rechnungswesen ⋅ Recht/Versicherung ⋅ Controlling ⋅ Personal
29
Regionale vs. Divisionale Aufbauorganisation Regionale AO
Unternehmen hat einen Standort in dessen Umgebung er Aufträge annimmt
30
Regionale vs. Divisionale Aufbauorganisation Divisionale AO
Unternehmen hat spezielles Know-How und wird für bestimmte Aufgaben angefordert
31
Regionale vs. Divisionale Aufbauorganisation Vorteile
⋅ Nähe zum Kunden ⋅ Anpassungsfähigkeit an regionale Gegebenheiten ⋅ Förderung von unternehmerischen Verhalten durch weitreichende Autonomie der Niederlassungen
32
Defizite traditioneller Organisationsformen
‐ Lücke zwischen Selbstdarstellung nach außen und gespürter Stimmung ‐ Unklarheit und Uneinigkeit zwischen einzelnen Geschäftsbereichen ‐ hoher Zeit- und Energieverbrauch (Diskussionen) ‐ Verständnislücke zwischen Management und Mitarbeitern ‐ Erhöhung der Bürokratisierung
33
Organisationsprinzipien für erfolgreiches Projektmanagement
- Leistungsorientierung vor Hierarchiedenken - Prozessverantwortung vor isolierter Aufgabenverantwortung - Definierter Verantwortungsübergang vor kollektiver Unschuld = klare Schnittstellendefinition - Messbare Prozessqualität vor Verantwortungstransparenz - Aufgabenerfüllungsspielräume vor Überorganisation [ - Informationstransfer als Voraussetzung des Verantwortungsübergangs vor defizitären Kommunikationsprozederen - Organisatorische Einfachheit und Klarheit vor vermeintlicher Organisationssicherheit
34
Rechts-/ Unternehmensformen nach Handelsrecht Rechtsformen
⋅ Einzelunternehmung | ⋅ Gesellschaften
35
Unternehmensformen nach Handelsrecht Rechtsformen Gesellschaften
⋅ unvollständige Gesellschaften - BGB-Gesellschaften - Stille Gesellschaften - Arge ⋅ vollständige Gesellschaften
36
Unternehmensformen nach Handelsrecht Rechtsformen Gesellschaften vollständige Gesellschaften Personengesellschaften
⋅ offene Handelsgesellschaften (OHG) ⋅ Kommanditgesellschaft (KG) ⋅ GmbH & Co. KG
37
Unternehmensformen nach Handelsrecht Rechtsformen Gesellschaften vollständige Gesellschaften Kaptitalgesellschaften
⋅ Aktiengesellschaft (AG) ⋅ Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ⋅ Kommanditgesellschaft (KG)
38
Unternehmensformen nach Handelsrecht Rechtsformen Gesellschaften vollständige Gesellschaften Andere Gesellschaftsformen
⋅ Genossenschaft (e.G.) ⋅ Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (WaG) ⋅ Partnerschaftsgesellschaft (PartGG)
39
Gesellschaften Rechtsformen ⋅ Art der Rechtsform ⋅ Mögliche Anzahl Teilhaber (ggf. genaue Spezifikation) ⋅ Höhe der Haftung (ggf. detailliert) ⋅ Zugang zu Fremdkapital
⋅ Kaptitalgesellschaft ⋅ 1 ⋅ Höhe der Stammeinlage ⋅ bedingt, da nur beschränkte Haftung
40
Gesellschaften GmbH ⋅ Art der Rechtsform ⋅ Mögliche Anzahl Teilhaber (ggf. genaue Spezifikation) ⋅ Höhe der Haftung (ggf. detailliert) ⋅ Zugang zu Fremdkapital
⋅ Kaptitalgesellschaft ⋅ 1 ⋅ Höhe der Stammeinlage ⋅ bedingt, da nur beschränkte Haftung
41
Gesellschaften KG ⋅ Art der Rechtsform ⋅ Mögliche Anzahl Teilhaber (ggf. genaue Spezifikation) ⋅ Höhe der Haftung (ggf. detailliert) ⋅ Zugang zu Fremdkapital
``` ⋅ Personengesellschaft ⋅ >= 2 ⋅ Komplementär: unbeschränkt privat und gesch. Kommanditist: Kapitaleinlage ⋅ Hoch/leicht, da volle Haftung ```
42
Gesellschaften OHG ⋅ Art der Rechtsform ⋅ Mögliche Anzahl Teilhaber (ggf. genaue Spezifikation) ⋅ Höhe der Haftung (ggf. detailliert) ⋅ Zugang zu Fremdkapital
⋅ Personengesellschaft ⋅ >= 2 ⋅ Beide unbeschränkt mit Privat- und Ges. Vermögen ⋅ Hoch/leicht, da volle Haftung
43
Gesellschaften GmbH & Co. KG ⋅ Art der Rechtsform ⋅ Mögliche Anzahl Teilhaber (ggf. genaue Spezifikation) ⋅ Höhe der Haftung (ggf. detailliert) ⋅ Zugang zu Fremdkapital
``` ⋅ Personengesellschaft ⋅ >= 1 ⋅ Komplementär: Stammeinlage GmbH Kommanditist: Kapitaleinlage ⋅ bedingt, da nur beschränkte Haftung ```
44
Unternehmensformen Hauptunternehmer
- als „Auftragnehmer“ bekannt - i.d.R. bei Aufträgen der öffentlichen Hand - GmbH, KG, AG - HU lässt Teile der Leistungen durch NU ausführen
45
Unternehmensformen Nachunternehmer
- führt eigenverantwortlich in sich abgeschlossene Teilleistungen aus - Vergabe an NU aus z.B. Kostengründen, fehlende Kapazitäten, etc.
46
Unternehmensformen Generalunternehmer
- i.d.R. Schlüsselfertigbau | - führt Teilleistungen noch selbst aus (im Gegensatz zu GÜ)
47
Unternehmensformen Generalunternehmer positiv für AG
+ AG möchte bei Planung mitwirken und Planungsleistungen eigenständig beauftragen + nur ein Ansprechpartner für Baustelle + verbindliche Kosten- und Terminsicherheit + Abgabe von Risiken an GU + einheitliche Gewährleistung
48
Unternehmensformen Generalunternehmer negativ für AG
‐ großer Aufwand für Vertragsgestaltung ‐ lange Vorlaufzeit für Vergabe ‐ geringe Einflussnahmemöglichkeit auf Termine und Qualität nach Vertragsabschluss
49
Unternehmensformen Generalübernehmer
- im Gegensatz zu GU erbringt GÜ selbst keine Bauleistungen mehr → vergibt alle Teilleistungen an NU - Koordinierung von kaufmännischen, organisatorischen & technischen Aufgaben
50
Unternehmensformen Teilunter-/ Teilübernehmer
- im Gegensatz zu GU übernimmt über Bauleistung hinaus auch Planungsleistungen - großes und komplexes Bauprojekt ‐ kurze Realisierungszeit ‐ geringer Aufwand für AG
51
Unternehmensformen Teilunter-/ Teilübernehmer positiv für AG
``` + nur ein Vertragspartner für AG + geringer Aufwand für AG • kein Schnittstellenmanagement • keine Vergabe an NUs + Terminsicherheit + Risikoabgabe an TU + einheitliche Gewährleistung ```
52
Unternehmensformen Teilunter-/ Teilübernehmer negativ für AG
‐ großer Aufwand für Vertragsgestaltung ‐ lange Vorlaufzeit bis zur Vergabe ‐ AG hat wenig Einflussnahmemöglichkeit auf Architektur/ Planung
53
Unternehmensformen Einzellosvergabe
‐ Prestigeobjekt (Architektur und Ausführungsqualität haben hohen Stellenwert)
54
Unternehmensformen Einzellosvergabe
+ große Einflussnahmemöglichkeit auf Qualität, Termine und Kosten auch nach
55
Unternehmensformen Einzellosvergabe
‐ schnelle Bauzeiten schwierig zu realisieren ‐ aufwendiges Schnittstellenmanagement ‐ geringe Kosten- und Terminsicherheit ‐ keine einheitliche Gewährleistung
56
Bewertungsmatrix zu Projektabwicklungsformen
Diagramm
57
Arbeitsgebergemeinschaften (Argen) Gründe für AN
``` ⋅ fehlende Kapazität zur Erfüllung von Großaufträgen ⋅ Risikoverteilung ⋅ Finanzierung ⋅ Wissenstransfer ⋅ Zugang zu Großprojekten ```
58
Arbeitsgebergemeinschaften (Argen) Gründe für AG
⋅ Risikoreduzierung durch gesamtschuldnerische Haftung ⋅ Preisreduzierung ⋅ Gegengeschäfte ⋅ umfangreiches technisches und organisatorisches Wissen
59
Organe einer Arge Aufsichtsstelle
‐ trifft Entscheidungen
60
Organe einer Arge Technische Geschäftsführung
``` ‐ vertritt ARGE ggü. dem AG in allem ‐ vertritt ARGE ggü. Drittenin techn. Belange ‐ Überwachung der Bauarbeiten ‐ Bestellung des SiGeKo ‐ führt Verhandlungen mit AG ```
61
Organe einer Arge Kaufmännische Geschäftsführung
‐ vertritt ARGE ggü. Dritten in kaufm. Belange ‐ Überwachung der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung ‐ Einkauf und Materialverwaltung ‐ Steuerangelegenheiten
62
Haftung einer Arge
‐ gesamtschuldnerisch ggü. AG | ‐ zwischen ARGE Partnern: Beteiligungsquote im Arge-Vertrag festgesetzt [%]