Prüfungsfragen Flashcards

1
Q

Richtig/Falsch:

Die Größe des Samples hängt bei qualitativer Forschung von der Art des Auswahlverfahrens ab.

A

Falsch

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Q

Richtig/Falsch:

Theoretisches Sampling zielt auf theoretische Sättigung ab. Es handelt sich dabei um ein Verfahren der schrittweisen Auswahl.

A

Richtig

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3
Q

Richtig/Falsch:

Die Fallauswahl bei qualitativer Forschung schwankt zwischen den beiden Polen Heterogenität und Homogenität.

A

Richtig

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4
Q

Richtig/Falsch:

Bei qualitativer Befragung werden häufig Vollerhebungen durchgeführt, da sie ein hohes Maß an Verallgemeinerbarkeit mit sich bringen.

A

Falsch

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5
Q

Richtig/Falsch:

Eine Zufallsauswahl sollte bei qualitativer Forschung nur zur Anwendung kommen, wenn es nicht anders möglich ist.

A

Falsch ( nicht gleich Willkürliche Auswahl)

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6
Q

Nennen Sie ein Beispiel für einen anwesenden, sichtbaren, teilnehmenden, externen, offenen Beobachter.

A

Beobachtung von Spielverhalten im Kindergarten; Beobachterin interagiert mit den Kindern; diese wissen, wer sie ist.

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7
Q

Nennen Sie ein Beispiel für einen anwesenden, sichtbaren, teilnehmenden, externen, verdeckten Beobachter.

A

Beobachtung von Spielverhalten im Kindergarten; Beobachterin interagiert mit den Kindern; diese denken sie ist eine Pädagogin.

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8
Q

Nennen Sie ein Beispiel für einen anwesenden, sichtbaren, teilnehmenden, internen, offenen Beobachter.

A

Beobachtung von Spielverhalten im Kindergarten durch Pädagogin mit Einverständnis der Eltern

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9
Q

Nennen Sie ein Beispiel für einen anwesenden, sichtbaren, teilnehmenden, externen, verdeckten Beobachter.

A

Beobachtung von Spielverhalten im Kindergarten durch Pädagogin ohne Einverständnis der Eltern

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10
Q

Nennen Sie ein Beispiel für einen anwesenden, sichtbaren, nicht teilnehmenden, offenen Beobachter.

A

Beobachter einer Schulstunde, ohne mit den Kindern zu interagieren

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11
Q

Nennen Sie ein Beispiel für einen anwesenden, sichtbaren, nicht teilnehmenden, verdeckten Beobachter.

A

Beobachter von Verhalten Jugendlicher in Freibädern

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12
Q

Nennen Sie ein Beispiel für einen anwesenden, unsichtbaren, (nicht teilnehmenden), (verdeckten) Beobachter.

A

Beobachter in einem Versteck

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13
Q

Nennen Sie ein Beispiel für einen abwesenden, offenen Beobachter.

A

Videoaufnahme eines Vormittags im Kindergarten mit Einverständnis

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14
Q

Nennen Sie ein Beispiel für einen abwesenden, versteckten Beobachter.

A

Beobachtung durch Spiegelfenster in Laborsituation.

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15
Q

Was ist der dreifache Zugzwang des Erzählens?

A

> Gestaltschließungszwang: Geschichte braucht inneren Zusammenhang
Kondensationszwang: Wichtiges muss ausgewählt werden
Detaillierungszwang: Hintergründe müssen erklärt werden

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16
Q

Welche Rolle haben Interviewerinnen im narrativen Interview? Welche Schwierigkeiten sind damit verbunden?

A
  • Rolle der aufmerksamen Zuhörenden
  • Erzählfluss durch Aufmerksamkeit bezeugende Äußerungen unterstützen
  • zurückhaltend
  • Erzählphase nicht unterbrechen
17
Q

Nennen Sie ein Beispiel für eine Fragestellung die sich mit einem narrativen Interview gut bearbeiten lässt. + Begründung

A

“Wie sind sie auf das Studium KWM gekommen”

  • Befragter kann aus eigener Erfahrung erzählen
  • meist mit einer “Geschichte” verbunden
  • die Geschichte ist es wert erzählt zu werden
  • persönliche Einstellungen oder Erlebnisse gut geeignet
18
Q

Qualitativ oder Quantitativ und warum?

Frage:
Welche medienpädagogische Konzepte verfolgen Eltern in Bezug auf die Handynutzung ihrer Kinder?

A

Quantitativ.

Sehr spezifisch formuliert. Es sollen genaue Konzepte untersucht werden.

19
Q

Qualitativ oder Quantitativ und warum?

Frage:
Welche Rolle spielen Handys im Alltag von Vor- und Volksschulkindern?

A

Qualitativ.

Allgemein gehaltene Frage Gut erforschbar mit qualitativen Methoden wie z.B. Leitfadeninterviews, Befragungen, Gruppenverfahren.

20
Q

Qualitativ oder Quantitativ und warum?

Frage: Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Handynutzung von Kindern und dem Bildungshintergrund ihrer Eltern?

A

Sehr genau formuliert, lässt wenig Interpretationsspielraum. Offensichtlich gibt es hierzu schon eine Hypothese die nun überprüft werden soll.

21
Q

Qualitativ oder Quantitativ und warum?

Frage: Welche Erfahrungen machen Kinder im Zuge des Aufwachsens mit Handys?

A

Qualitativ

Großer Interpretationsspielraum. Interessant wie es in den einzelnen Fällen so ist. Keine Einschränkung durch die Frage.

22
Q

Grafik Induktion vs. Deduktion erklären!

A

Induktion (qualitative Forschung; vom besonderen zum Allgemeinen)
Empirische Daten -> Hypothesen -> Theorie

Deduktion (quantitative Forschung)
Theorie -> Hypothesen -> Empirische Daten

23
Q

Verfahren der Kodierung oder Sequentielle Analyse?

Narrative Analyse

A

Sequentielle Analyse

24
Q

Verfahren der Kodierung oder Sequentielle Analyse?

Qualitative Analyse

A

Verfahren der Kodierung

25
Q

Verfahren der Kodierung oder Sequentielle Analyse?

Diskursanalyse

A

Sequentielle Analyse

26
Q

Verfahren der Kodierung oder Sequentielle Analyse?

Thematisches Kodieren

A

Verfahren der Kodierung

27
Q

Worin besteht der Unterschied zwischen Verfahren der Kodierung und sequentiellen Analysen?

A

???