signaltransduktion Flashcards

1
Q

signaltransduktion def

A

ein rezeptor protein hat eine bindungsstelle, die der raumstruktur eines botenstoffen komplementär ist. der externe botenstoff (signalmolekül) verursacht durhc bindungen an das rezeptoreprotein eine konformationsänderung, die eine weiterleitung des signals in das zellinnere zur folge hat. dies geschieht normalerweise durch die bindung eine weiteren proteins auf der cytoplasmatischen seite der membran

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2
Q

zell zell kommunikation def + bsp

A

direkte verbindung des cytoplasma benachbarter tierieschen zellen (gap junctions) erlaubt eine direkte diffusion von cytosol gelösten signalmolekülen

zb: muskelzellen, nervenzellen, emrbyo, immunsystem

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3
Q

hormonelle communication 3 verschiedene arten

A

endokrin
parakrin
autokrin

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4
Q

endokrin

A

zwischen entfernten zellen

das hormon wird von einer zelle “losgeschickt” und gelangt über den blutkreislauf zur zielzelle

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5
Q

parakrin

A

zwischen benachbarten zellen

die abgegebenen hormone wirken direkt auf zellen der unmittelbaren umgebung. die hormone gelangen also nicht durchs blut ans ziel

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6
Q

autokrin

A

form des zellsignals bei dem eine zelle ein hormon ausschüttet, der sich an autokrine rezeptoren der selben zellle bindet und osmit in der eigenen zelle zur veränderung führt (die eigene zelle ist zielzelle)

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7
Q

signale können…

A

chemisch, elektricsch, elekktromagnetisch (licht), thermisch oder mechanisch sein

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8
Q

proteolytische aktivierung

A

protein wird erst aktiviert nachdme teile des peptids entfernt wurden

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8
Q

allosterische aktivierung

A

die aktivierung eines proteins durch eienen allosterischen effektor. der allosteriescher effektor dindet an das proteine und erst durch das wird die bindugstelle für eienen liganden frei

wie angeschalten

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9
Q

cofaktor

A

are required for an active bindingsite

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10
Q

signalerkennungsrezeptoren

A

g-protein gekoppelte rezeptoren
ionenkanal rezeptoren
intrazelluläre rezeptoren
tyrosin-kinasen rezeptoren

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11
Q

g protein gekoppelte rezeptoren (def)

A

eine klasse von rezeptoren die über gtp-bindende-proteine eine zelluläre signalkaskade auslösen. grösste familie der zelloberflächen rezeptoren

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12
Q

ionenkanal rezeptoren

A

membran rezeptoren die gleichzeitig auch einen ionenkanal sind

bsp: capsaicin -> nervenzelle gereizt -> reiz als hitze -> scharf

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13
Q

intrazelluläre rezeptoren

A

befinden sich im zytosol oder zellkern der zielzelle

bsp: stereoide und schilddrüsen hormone sind bekannte liganden

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14
Q

tyrosin kinasen

A

rezeptor assozierte tyrosinkinasen

RATKs sind rezeptoren, die keine eigene tyrosinkinase aufweisen,

bindung ligand -> konformationsänderung -> zwei proteinuntereinheiten lagern sich zsm -> tyrosinkinasen werden akriviert -> hängen spezifische phosphatrste an bstimmte tyrosin reste des rezeptore -> and diese reste können proteine binden ie zur aktivierung intrazellulärer signalwege führt

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15
Q

signalübertragung wie ?

A

cAMP
signalkaskaden

16
Q

cAMP def.

A

cAMP ist ein ATP abgeleitetes biologisches molekül welches als second messenger bei der zellulären signaltransduktion dient unr aktivierung von protein kinasen führt

17
Q

bildung von cAMP

A

wird in vielen menschlichen zellen nach aktivierung von g-protein-gekoppelten-rezeptoren gebildet indem die alpha unterienheit des g-proteins nach bindung von gtp die adenylatzyklase stimuliert

18
Q

bsp. signalleitung via cAMP

A

nervenzellen reagieren auf serotonin über g-protein gekoppelten rezeptor mit einem schnellen anstieg von cAMP

19
Q

signalkaskaden

A

mehrstufiger prozezz an dem veschiedene moleküle beteiligt sind. dabei wird das signal ggf in seinem übertragungsverlauf verstärkt

vestärkung des signals + mehr möglichkeiten zur regulation