Sportpsychologie

Question 1

Phasen nach Verletzung, Erkrankung?

Answer 1

1) Umgang (Realität, Ängste)
2) Reha 1 (Ursache<->Konsequenzen)
3) Reha 2 (Konfrontation->Diagnose)
4) Reha 3 (medizinische Reha)
5) Reha 4 (mentale Stärke->Aufbau Motivation, Stressbewältigung, mentales Techniktraining)
6) Reha 5 (Vorbereitung Trainingsalltag,WK-> Physio, Ängste verarbeiten)
(7) Erfolgreich unter Druck
8) Reset-Prinzipien)

Question 2

Sportpsychologische Trainingsformen bei Bewältigung, Erkrankung?

Answer 2

• Zielsetzung (SMART)
• Kompetenzerwartung (Selbstbewusstes Auftreten)
• Selbstgespräche
• mentale Visualisierung (Bewegung vorstellen)
• Training der Konzentration

Question 3

Methoden Stressbewältigung und Entspannung

Answer 3

• Verhalten (wenig, langsame Bewegungen)
• Umwelt (Reizarme, ruhige Umgebung)
• Wahrnehmung (einstellen auf Ruhe, Entspannung)
• Athemübungen

Question 4

Womit befasst sich Sportpsychologie (Handlungsfelder)?

Question 5

Ziele und Aufgaben der Sportpsychologie im Leistungssport

Answer 5

• Beschreibung (was geschieht)
• Erklärung (Warum)
• Vorhersage (was wird geschehen)
• Beeinflussung (wie beeinflussbar

Question 6

Welchen Einfluss haben „Person, Aufgabe, Umwelt“ auf sportliche Handlung?

Answer 6

Person:
* körperliche Fähigkeit
* psychische Fähigkeit
* Persönlichkeit, Erfahrung
* Gesundheit

Aufgabe
* Komplexität
* Rolle und Funktion, Herausforderung

Umwelt:
* soziale Umgebung
* räumliche Bedingungen (Spielfeld)
* physische Bedingungen (Temperatur…)

Question 7

Handlungsvalenz, Handlungskompetenz?

Answer 7

Handlungsvalenz= Aufforderungsstruktur (wichtig, unwichtig, peinlich, bedrohlich,…)

Handlungskompetenz= Anforderungsstruktur (leicht, schwer,überfordernd,…)

Question 8

Sportpsychologische Trainingsformen

Answer 8

• Zielsetzung (SMART)
• Kompetenzerwartung (Selbstbewusstes Auftreten)
• Selbstgespräche
• Aufmerksamkeitsregulation (wenig, aber deutlich)
• Aktivierungsregulation (Flow, Entspannung)
• mentale Visualisierung (Bewegung vorstellen)
• Training der Konzentration

Question 9

Optimales Aktivierungsniveau? Wie herstellen?

Answer 9

=Flow
- entweder runterfahren, oder hochfahren
- durch Atmung, körperliche Betätigung

Question 10

Definition Motivation?

Answer 10

= alle Beweggründe, die Handlung beeinflussen
= Fähigkeit Menschen zu bewegen zu tun, was, wann, wie man will->weil er selbst es will

Question 11

Nenne Bedürfnistheorien, erkläre eine beispielhaft

Answer 11

• Bedürfnispyramiede von Maslow:
  Biologische Bedürfnisse (Nahrung) -> Sicherheit (Zuhause) -> Bindung (sozial) -> Selbstwert -> kognitive Bedürfnisse (Lesen) -> ästhetische Bedürfnisse (Aussehen) -> Selbstverwirklichung (Träume) -> Transzendenz (alles erreicht, Sinn des Lebens)
• ERG-Theorie (Existenz, Bedürfnis, Wachstum) von Alderfer
• 17-Motivkomplexe von Reis

Question 12

Unterschied Motiv, Motivierung, Motivation

Answer 12

Motiv = Beweggrung, der Handlung vorantreibt
Motivierung = Vorgang der Beeinflussung von außen (z.b. Lob, Anfeuern)
Motivation = aktueller Zustand einer Person durch Motive (von innen) und Motivierung (von außen)
= Bereitschaft best. Ziel zu verfolgen

Question 13

Unterschied erfolgsorientierter zu misserfolgsorientierter Sportler

Answer 13

Erfolgsorientierter: realistische Ziele, konzentriert auf KOMPETENZEN (was kann)

Misserfolgsorientierter: unrealistischen Ziel, konzentriert auf KONSEQUENZEN

Question 14

Unterschied tätigkeitsbestimmter, zweckbestimmter Anreit

Answer 14

(Situation->Handlung->Ergebnis->Folgen)

Tätigkeitsbestimmter: Handlung=Motiv, Weg=Ziel

Zweckbestimmter: Folge=Motiv, z.b. Kaderplatz

Question 15

Flowtheorie

Answer 15

=Optimalzustand
- glatter Handlungsablauf
- weiß jederzeit, was zu tun
- Konzentration von selbst
- Zeit vergeht schnelle

-> bessere Leistung bei Flowzustand