Tests Flashcards

1
Q

Erhebungsinventar zur Eigenanamnese bei Kindern (6-16)

A
> Interview
> Kubinger, 2003
> Eigenanamnese
> Anamnese bei Kindern
> Systemisch orientiert
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2
Q

Anamnestischer Elternfragebogen

A

> Deegener, 2001
Fremdanamnese
Anamnese bei Kindern
Wird schriftlich administriert

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3
Q

Diagnostisches Interview bei psychischen Störungen (DIPS)

A

> Schneider & Margraf, 2006
Standardisiertes Interview
Klinische Psychologie

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4
Q

Strukturiertes klinisches Interview für DSM-IV (SKID)

A

> Wittchen, Zaudig & Fydrich, 1997
Standardisiertes Interview
Klinische Psychologie

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5
Q

Narratives Interview

A

> Schütze, 1983
Unstandardisiertes Interview
Qualitative Sozialforschung
Autobiographische Forschung, 3 Phasen des Interviews: 1. Anfang, Haupterzählung, 2. Nachfrage, 3. Bilanzierung

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6
Q

Strukturiertes Interview für das Fünf-Faktoren-Modell (SIFFM)

A

> Ostendorf, 2003
Standardisiertes Interview
Klinische Psychologie

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7
Q

Szeno-Test

A

> Staabs, 1992
Projektives Verfahren; spielbasierte Befragung
Klinische Psychologie

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8
Q

Multimodales Interview (MMI)

A

> Schuler, 2002
Teilstandardisiertes Interview
Personalpsychologie
1. Gesprächsbeginn, 2. Selbstvorstellung des Bewerbers, 3. Freier Gesprächsteil, 4. Berufsinteressen, Berufs- und Organisationswahl, 5. Biographiebezogene Fragen, 6. Realistische Tätigkeitsinformation, 7. Situative Fragen, 8. Gesprächsabschluss

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9
Q

Entscheidungsorientiertes Gespräch (EOG)

A

> Westhoff, 2009
Teilstandardisiertes Interview, Verhaltensorientierung
(Personalpsychologie), Alle Gespräche die Entscheidungen vorbereiten

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10
Q

Kognitives Interview

A

> Geiselmann & Fisher, 1997
Befragung mit Hilfe von Erinnerungshilfen
Forensische Psychologie

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11
Q

Diagnoseinstrument zur Erfassung der Interviewerkompetenz in der Personalauswahl (DIPA)

A

> Strobel, 2004

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12
Q

Fokussiertes Interview

A

> Merton, Fiske & Kendall, 1959
Unstandardisiertes Interview
Qualitative Sozialforschung
Fokussierung auf ein bestimmtes Objekt oder Gegenstand zur Stimulation des Gesprächs.

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13
Q

Facial Action Coding System (FACS)

A

> Ekman & Friesen, 1976
Morphologisch segementiertes Beobachtungssystem
Mimischer Verhaltensstrom wird in gerade noch wahrnehmbare Muskelbewegungen (Action Units) segmentiert

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14
Q

Behavioral Assessment of Speech Anxiety (BASA)

A

> Mulac & Sherman, 1974

> System zur Beobachtung von Indikatoren zur Redeangst; 17 Verhaltensweisen werden unter 4 Oberkategorien sumsumiert.

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15
Q

Interaktions-Prozess-Analyse (IPA)

A

> Bales, 1950
Nicht-teilnehmende, strukturierte Beobachtung
Über die Beobachtung von sozialem und emotionalem Verhalten von Mitgliedern in Kleingruppen zu allgemeingültigen Aussagen über typische Prozesse in Gruppen kommen.

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16
Q

Beobachtungssystem zur Analyse von aggressiven verhaltens in schulischen Settings (BASYS)

A

> Wettstein, 2008
Standardisierte Verhaltensbeobachtung
Beobachtungsinstrument, das eine systematische Aggressionsbeobachtung von Schülern zwischen 9 und 16 Jahren erlaubt; Beobachtung durch Lehrer oder Fremde, 8 Aggressionskategorien

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17
Q

Kasseler-Kompetenz-Raster (KKR)

A

> Kauffeld, Grote & Frieling, 2000
Standardisierte Verhaltensbeobachtung; teilnehmende und offene Beobachtung
Erfassung beruflicher Handlungskompetenz von Personen, die in Gruppen zusammenarbeiten; 4 Facetten der Handlungskompetenz werden erfasst.

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18
Q

NEO-Persönlichkeitsinventar, Form F (NEO-PI-R-Form F)

A

> Ostendorf & Angleitner, 2004
Standardisierte Verhaltensbeobachtung; Fremdeinschätzung
Erfassung der Fremdeinschätzung von Eigenschaften; Fünf-Faktoren-Modell

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19
Q

Internationale Diagnose Checklisten für ICD-10 und DSM IV (IDCL)

A

> Diagnostik von Systemstörungen
Hiller 1997
Geringer Durchführungsaufwand; im klinischen Alltag häufig verwendet; meist nur konfimatorische Diagnosen möglich.

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20
Q

Strukturiertes klinisches Interview für DSM-IV-Achse I (SKID-I)

A

> Diagnostik von Systemstörungen
Wittchen, 1997
Meist mindestens zufriedenstellende Reliabilitäten; sehr zuverlässiges Verfahren für eine umfassende kategoriale Diagnostik

21
Q

Diagnostisches Interview für psychische Störungen (DIPS)

A

> Diagnostik von Systemstörungen
Schneider & Margraf, 2006
Meist mindestens zufriedenstellende Reliabilitäten; sehr zuverlässiges Verfahren für eine umfassende kategoriale Diagnostik

22
Q

Diagnostisches Interview für psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen (Kinder-DIPS)

A

> Diagnostik von Systemstörungen
Schneider, 2008
Meist mindestens zufriedenstellende Reliabilitäten; sehr zuverlässiges Verfahren für eine umfassende kategoriale Diagnostik

23
Q

Composite International Diagnostic Interview (CIDI)

A

> Diagnostik von Systemstörungen
Wittchen, 1997
Meist mindestens zufriedenstellende Reliabilitäten; zuverlässiges Verfahren für eine umfassende kategoriale Diagnostik; gibt es auch als vollcomputerisierte Interviewversion mit hoher Sensibilität aber geringerer diskriminanter Validität.

24
Q

Internationale Diagnose Checklisten für Persönlichkeitsstörungen (IDCL-P)

A

> Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen
Bronisch, 1995
Geringer Durchführungsaufwand; im klinischen Alltag häufig verwendet; meist nur konfirmatorische Diagnosen möglich

25
Q

Strukturiertes klinisches Interview für DSM-IV-Achse II (SKID II)

A

> Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen
Fydrich, 1997
Meist mindestens zufriedenstellende Reliabilitäten; sehr zuverlässiges Verfahren für eine umfassende kategoriale Diagnostik

26
Q

International Personality Disorder Examination (IPDE)

A

> Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen
Mombour, 1996
Meist mindestens zufriedenstellende Reliabilitäten

27
Q

Berger-Skala zur Erfassung der Selbstakzeptanz

A

> Diagnostik in der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie
Bergmann & Johann, 1993

28
Q

Skala zur Erfassung der Selbstakzeptierung (SESA)

A

> Diagnostik in der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie
Sorembe & Westhoff, 1985

29
Q

Veränderungsfragebogen des Erlebens und Verhaltens (VEV)

A

> Diagnostik in der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie
Zielke & Kopf-Mehnert, 1978
Klienten sollen nach Abschluss der Behandlung 42 Aussagen der Art “Ich habe mehr Selbstvertrauen” im Vergleich zu Beginn der Therapie beurteilen

30
Q

Kieler Änderungssensitive Symptomliste (KASSL)

A

> Diagnostik in der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie
Zielke, 1979
Erfasst mit 50 Fragen eine Reihe von Beschwerden; Skalen: sozialer Kontakt, Stimmung, Beruf, Leistung, Konzentration

31
Q

Zentrales Beziehungskonfliktthema (ZBKT)

A

> Diagnostik bei psychodynamischen Verfahren
Luborsky, 1984
Formalisierte psychodynamische Diagnostik, erhebt subjektiv bedeutsame Beziehungsepisoden, standardisiertes Interview

32
Q

Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD)

A

> Diagnostik bei psychodynamischen Verfahren
Arbeitskreis OPD, 2009
Ziel: Diagnostische Konzepte der psychodynamischen Theorie und Psychotherapie mit großer Reliabilität erfassen; Operationalisierung auf 5 Ebenen:
1. Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen
2. Beziehungsebene
3. Zeitlich überdauernde Konflikte
4. Psychische Struktur
5. Symptom- und Syndromebene (auch ICD-10 berücksichtigt)

33
Q

Psychischer und Sozial-Kommunikativer Befund (PSKB)

A

> Diagnostik bei psychodynamischen Verfahren
Rudolf 1993
Auf Basis eins anamnestischen Gesprächs stufen Therapeuten a) Störungen hinsichtlich ihrer Symptomatik ein und b) Ich-Erleben, soziale Bewältigung, Reaktionen auf belastende Lebensereignisse
Auch als Fragebogen

34
Q

Gießen-Test (GT)

A
> Diagnostik bei psychodynamischen Verfahren
> Brähler & Brähler, 1993
> Fragebogenverfahren mit fünf Skalen
1. Soziale Resonanz
2. Dominanz
3. Kontrolle
4. Grundstimmung
5. Durchlässigkeit
35
Q

Strukturelle Analyse Sozialer Beziehungen (SASB)

A
> Interpersonale Diagnostik
> Benjamin, 1974; dt.: Tress, 2003
> 3 unterschiedliche ASpekte des interpersonellen Verhaltens und Erlebens erfassen:
1. Fokus auf andere
2. Fokus auf das Selbst
3. Umgang mit sich selbst (Introjekt)
36
Q

Inventar für Interpersonelle Probleme (IIP)

A

> Interpersonale Diagnostik
Horrowitz, 2000
Erfassung von Schwierigkeiten in sozialen Beziehungen auf den Ebenen: Intimität, Aggressivität, Unabhängigkeit und Geselligkeit

37
Q

Fragebogen zur sozialen Unterstützung (F-SozU)

A

> Interpersonale Diagnostik
Fydrich, 2007
Erfasst 3 Aspekte sozialer Unterstützung: Praktische Unterstützung, emotionale Unterstützung, soziale Integration, erfasst auch mögliche Belastungen durch das soziale Netz

38
Q

Therapieverlaufs- und Veränderungsdiagnostik

A

> Goal Attainment Scaling (GAS), Bolm, 1994
Kieler Änderungssensitive Symptomliste (KASSL), Zielke, 1979
Stundenbogen-Klient (SB-K); Stundenbogen-Therapeut (SB-T), Schindler, 1990
Veränderungsfragebogen des Erlebens und Verhaltens (VEV), Zielke & Kopf-Mehnert, 1978
Veränderungsfragebogen für Lebensbereiche (VLB), Grawe, 2002

39
Q

Intelligenz-Struktur-Test (IST 2000-R)

A
> Amthauer 2001
Theorie:
> Thurstones Modell der Primärfaktoren
> Fluide und kristalline Intelligenz nach Cattell
Inhalt:
Modularer Aufbau
> Grundmodul
> Kurzform (ohne Merkaufgaben)
> Erweiterungsmodul (Wissenstest)
Skalen:
> verbale Intelligenz
> numerische Intelligenz
> figurale Intelligenz
> schlussfolgerndes Denken
> Merkfähigkeit
Aufgabengruppen:
> Satzergänzungen (SE)
> Analogien (AN)
> Gemeinsamkeiten (GE)
> Rechenaufgaben (RE)
> Zahlernreihen (ZR)
> Rechenzeichen (RZ)
> Figurenauswahl (FA)
> Würfelaufgaben (WÜ)
> Matrizen (MA)
> Merkfähigkeit (verbal)
> Merkfähigkeit (figural)
> Wissenstest
Testgüte:
Objektivität: +++
Reliabilität: +++
Validität: +++
Sonstiges:
Testdauer
> 90-180 Minuten
Testauswertung: 
> Schablonen
> Additin von richtigen Lösungen ergibt Rohpunktwerte
> Eintragung der Rohwerte in das Ergebnisprotokoll
> Berechnung von Wissensskalen numerisch/verbal/figural durch Addition der zugeordneten Aufgabengruppe
> Berechnung von Faktorenwerten g(c) und g(f)
> Ermittlung der Punktwerte (Tabellen)
> Summe der Punktwerte für g(c) und g(f)
> Umrechnung in Standardwerte (M= 100, SD= 10) und Prozentränge mit Tabellen
40
Q

Grundintelligenztest (CFT-20-R)

A
> Weiß 2009
Theorie:
> Cattells Annahme der fluiden und kristallinen Intelligenz
Inhalt:
4 Untertests
> Reihenfortsetzen
> Klassifikationen
> Matrizen
> topologische Schlussfolgerungen
Sonstiges: 
> Zielgruppe8-60 Jahre
> Ergänzungstest: Erfassung der kristallinen Intelligenz mittels Wissensfragen und Wortanalogien
41
Q

Berliner Intelligenz Strukturtest (BIS)

A
> Jäger, 1997
Theorie:
> Berliner Intelligenzstrukturmodell
Inhalt:
> Standardform: 45 Aufgaben
> Kurzform: 15 Aufgaben
> Aufgaben zu Verarbeitungskapazität, Bearbeitungsgeschwindigkeit und Einfallsreichtum
Gütekriterien:
> Validität: +++
Sonstiges:
> Zielgruppe: Jugendliche und junge Erwachsene
> BIS-HB für Hochbegabte
> BIS-4 (4. Revision)
> Kann durch weitere Fähigkeitsbereiche erweitert werden.
42
Q

Adaptives Intelligenzdiagnostikum (AID2)

A
> Kubinger & Wurst, 2000
Theorie:
> Angelehnt an Cattell: Fasst Intelligenz als Bündel von Fähigkeiten auf.
Inhalt:
> 11 Untertests und 3 Zusatztests
Gütekriterien:
> Interne Konsistenz ist gegeben durch das Raschmodell
Sonstiges:
> Zielgruppe: Kinder und Jugendliche
> Kein q-Faktor
43
Q

Wechsler Intelligenztest für Erwachsene (WIE)

A

> Aster, Neubauer und Horn
Theorie
Basiert auf WAIS-III
Deutschsprachige Adaption einer der aktuellsten Versionen der Wechsler Gruppe
Inhalt:
Dimensionen: Gesamtintelligenz, verbale Intelligenz, Handlungsintelligenz

44
Q

Wechsler Adult Intelligence Scale (WAIS-IV)

nur Jahr

A

2008

45
Q

Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder (HAWIK-IV)

nur Jahr

A

2007

46
Q

D2

A

> Brickenkamp, 1962 - Brickenkamp 2002, 9. Aufl. aktuell
Theorie:
Leistungsbezogene, kontinuierliche und fokussierende Reizselektion
Inhalt:
Durchstreichtest mit 14 Zeilen
Erfasste Dimensionen: Quantität/Tempo und Qualität/Fehleranteil
Zielgruppe 9-60 Jahre
Dauer ca. 8 Minuten
Gruppenteilung möglich
Gütekriterien:
Objektivität: +++ (Schablonen)
Reliabilität: +++
Validität: +++
Normen sind veraltet und die Repräsentativität ist nicht gesichert
Ökonomisch
Voraussetzungsarme visuelle Aufmerksamkeit steht im Vordergrund
Sonstiges:
Problem: Nicht fälschungssicher
Mit dem neuen Maß (Konzentrationsleistung (KL)) ist der Test fälschungsresistenter als mit der Gesamtleistung GZ-F

47
Q

Frankfurter Aufmerksamkeitsinventar (FAIR)

A

> Moosbrugger, 1996
Theorie:
Soll eine fälschungssichere Alternative zum d2 sein.
Grundlage:
10 Postulate mit Anforderungen an die Aufmerksamkeitsdiagnostik:
1. Leistung ist = Einheiten pro Zeit
2. Reize sollen für alle VP gleich “leicht erfassbar” und geläufig sein
3. Reize sollten auf mehreren (mind. 2) Dimensionen zu überprüfen sein.
4. Reize sollten sich auch in Bezug auf irrelevante Eigenschaften unterscheiden.
5. Ausgewogene Verteilung der Reizeingeschaften
6. Reize sollten auf mehrere Reizdimensionen gleichzeitig geprüft werden
7. Gesamte Testprozedur ist aufzuzeichnen; auch Non-Zielitems sind zu markieren
8. Bearbeitungsreihenfolge muss gesichert sein.
9. Unaufmerksame Bearbeitung muss als solche identifizierbar sein.
10. Qualität und Quantität müssen erfasst werden als auch eine Integration deren zu Aufmerksamkeit.
Inhalt:
Art von Durchstreichtest allerdings durch gezogene Linien fälschungssicher und es kann verfolgt werden, ob alle Items bearbeitet wurden.
Dauer ca. 10 Minuten
Gütekriterien:
Objektivität: +++ (Schablonen)
Reliabilität: +++
Validität: + (in der Papierform noch nicht ausreichend validiert)
Ist wegen den durchgezogenen Linien fälschungssicherer als der d2
Ökonomisch
Sonstiges:
640 Items auf 2 Seiten
Pro Seite 16 Zeilen mit je 20 Items pro Zeile
Testform A und B
Visuelle Aufmerksamkeit wird fokussiert (keine speziellen Fähigkeiten)

48
Q

Frankfurter Adaptiver Konzentrationsleistungstest (FAKT-II)

A

> Moosbrugger & Goldhammer, 2007

> Alternative zum FAIR