üben_2 Flashcards

(44 cards)

1
Q

Ursachen von sekundärer Osteoporose

A

Hyperkortisolismus, exogene Steroidzufuhr, Hyperthyreose, Neoplasien, chron.entz.Darmerkrankungen, Hypogonadismus…

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2
Q

Was ist das (therapeutische) Problem bei Knochensequestern bei Osteomyelitis?

A

werden von Biofilm überzogen und können Entzündung unterhalten

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3
Q

häufigster Erreger von Osteomyelitiden?

A

Staph. aureus

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4
Q

in welchem Alter Epiphysenbefall bei Osteomyelitis?

A

Säuglinge und Erwachsene (Kinder NICHT!)

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5
Q

Wo Osteomyelitis bei Kindern lokalisiert?

A

Metaphyse

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6
Q

Was ist eine Totenlade?

A

infizierter Sequester wird durch harte Kapsel von Umgebung abgetrennt. Darin können Bakt. weiter wachsen und rezidivierend nach aussen durchbrechen.

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7
Q

Bsp. von aseptischer Knochennekrose im Kindesalter?

A

M. Perthes (Epiphyse Hüftkopf), Osteochondrosis dissecans

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8
Q

Häufigster primärer maligner Knochentumor?

A

Osteosarkom

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9
Q

In welchem Alter treten Chondrosarkome auf?

A

20-60, Durchschnittlich um die 50

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10
Q

Wo Osteomyelitis bei Erwachsenen vorwiegend lokalisiert?

A

Diaphyse und WK

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11
Q

Medikament, das gerne zu asept. Knochennekrose führt?

A

Bisphosphonate

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12
Q

Was ist der zweithäufigste maligne Tumor im Kindesalter?

A

Ewing-Sarkom

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13
Q

Rhabdomyosarkome: typ. IHC-Marker?

A

Ak gegen Prot. von differenzierten Muskelzellen (Desmin, Myoglobin, Aktin)

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14
Q

Häufigste Lokalisation von Rhabdomyosarkomen?

A

HNO-Bereich, Extremitäten, UGT (auch an Orten, wo keine Skelettmuskulatur vorhanden!) ausser Knochen

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15
Q

Häufigster Knochentumor?

A

Osteochondrom

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16
Q

Skelettmetastasen bei Kindern durch?

A

Neuroblastom, Rhabdomyosarkom, Medulloblastom

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17
Q

Welche histologischen Typen des Rhabdomyosarkoms?

A

embryonal (Kinder), alveolär (im Alter), pleomorph (selten, im Alter)

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18
Q

Welche Altersgruppe v.a. von Osteosarkom betroffen?

19
Q

IHC-Marker des Ewing-sarkoms?

20
Q

IHC-Marker von PNET?

A

Chromogranin, Synaptophysin, NSE (NSE entscheidender Marker zur Abgrenzung von Ewing-Sarkom)

21
Q

2.häufigster maligner Knochentumor?

A

Chondrosarkom

22
Q

Typ. Translokation von Ewing-Sarkom/PNET?

A

t(11;22)(q24;12)

23
Q

Häufigste Lok. von Osteosarkomen?

A

Knieregion (dist. Femur, prox. Tibia), Humerus. Im Bereich der Metaphyse

24
Q

DD von kleinen, rundzelligen Tumoren im Kindesalter:

A

kleinzelliges Osteosarkom, Neuroblastom, Medulloblastom, Rhabdomyosarkom, Lymphom, mesenchymale Chondrosarkome

25
Häufigstes Sarkom bei Kinder?
Rhabdomyosarkom
26
Aus was für Zellen entstehen Rhabdomyosarkome?
aus undifferenzierten mesenchymalen Zellen (NICHT aus Skelettmuskelzellen!)
27
CAP: Weche Erreger allg?
Pneumokokken, Hämophilus, Chlamydien, Legionellen, Mykoplasmen, Viren (Influenza, VZV)
28
RF für Urothel-CA
Nikotin (am wichtigsten), aromatische Amine (Farbstoffindustrie), Bilharziose (Plattenep-CA), Phenazetin, Cyclophosphamid
29
Bei welchem Zustand tritt die Bronchopneumonie v.a. auf?
bei vorerkrankten Personen oder als Komplikation eines oberen Atemwegsinfektes
30
Wieviel Zelllagen darf ein normales Urothel maximal haben?
7
31
Was ist T1-Stadium bei Urothel-Ca?
CA in Submukosa, aber noch nicht in Muscularis.
32
häufigste genetische Veränderung bei urothelialen Tumoren und assoziiert mit?
FGF-R-3-Mutation -> papilläre Tumore
33
CAP: Welche Erreger zusätzlich bei Säuglingen?
RSV und S. aureus
34
Was ist wichtig nach einer Resektion eines T1-Blasen-CA für weiteren Verlauf?
evtl. Chemo- oder BCG-Installation. Wegen Field-Cancerisation regelmässige Nachkontrolle nötig.
35
Wo liegen die Phenacetin-induzierten Urothel-CA v.a.?
Im Nierenbecken
36
Kriterien um Dünn- von Dickdarm zu unterscheiden:
Dünndarm mit Plica circulares/Dickdarm mit Plicae semilunares. Tänien anstelle einer umfassenden Muskularis, Haustren, Appendix evtl, Ileozökalklappe
37
Weshalb spricht man von "Fahrradschlauch" bei Colitis ulcerosa?
Da Haustrierung im Verlauf verloren gehen kann
38
CAP: Welche Erreger zusätzlich bei Älteren?
Gramnegative (Klebsiellen (->Friedländerpneumonie), E.coli)
39
Extraintestinale Manifestationen von CU und M. Crohn?
Erythema nodosum, Episkleritis, Iriitis, PSC, Arthritis
40
3 wichtigsten Komplikationen der Colitis ulcerosa
toxisches Megakolon (ggf. Perforation und Sepsis), Karzinomatöse Entartung, Blutung
41
Was ist makroskopisch bei Analgetika-Nephropathie sichtbar?
Schrumpfniere und (schwarze) Papillennekrosen
42
Bis wohin ist T1 bei Endometrium-CA?
Bis zu äusserer Muskelschicht, aber diese nicht durchbrochen.
43
Häufigster Erreger der CAP?
Pneumokokken
44
CAP: Welche Erreger speziell bei Immunkompromittierten?
CCCC: Candida, CMV, Cryptococcus, Pneumocystis carinii