Unterrichtsprinzipien Flashcards
(19 cards)
1
Q
Unterrichtsprinzipien (Terfloth/Bauersfeld)
Überblick
A
LSD H GAS
- Lebenspraxis + Lebensnähe
- Sinzusammenhang und/oder kleine Schritte
- Differenzierung
- Handlungsorientierung
- Ganzheitlichkeit
- Anschaulichkeit
- Selbsttätigkeit
2
Q
Unterrichtsprinzipien (Terfloth/Bauersfeld)
über
A
- zentrale Bestimmungsfaktoren für
- methodische Entscheidungen von LL
- normativer Charakter
=> für Planung, Durchführung, Auswertung, Legitimation von U
=> gelten als Kriterien für guten U
3
Q
allg. UPs (Schröder)
A
VASE EG MSD
- Veranschaulichung
- Aktivierung
- Schülerorientierung
- Erfolgssicherung
- Erfolgsbestätigung
- Ganzheit
- Motivierung
- Strukturierung
- Differenzierung
4
Q
UP für U am FzgE (SPECK)
A
SIEG AAL
- Soziale Lernmotivierung und aktionsbegleitetes Sprechen
- Individualisierung
- Entwicklungsgemäßheit
- Ganzheit
- Aktivitätsprinzip
- Anschaulichkeit und Übertragung
- Lehrzielstrukturierung
5
Q
Soziale Lernmotivierung und aktionsbegleitetes Sprechen
A
SPECK
- Tun + gleichzeitig sprach. begleiten
- Lernen wird besonders durch soziale Motivierung gefördert
6
Q
Individualisierung
A
SPECK
- jeder S muss da abgeholt werden, wo er sich gerade befindet
7
Q
Entwicklungsgemäßheit
A
SPECK
- keine Über- oder Unterforderung
- Beanspruchung des S sollte dem Stand und der Stufenfolge der geistigen Entwicklung entsprechen
8
Q
Ganzheit
A
SPECK
- U ganzheitlich organisieren
- Dem S Gelegenheit geben im Sinn und Sachganzen zu handeln
9
Q
Aktivitätsprinzip
A
SPECK
- Aktivität = Voraussetzung des Lernens
- durch gB beeinträchtigte Aktivität bedarf Deckung, Belebung, Anleitung
10
Q
Anschaulichkeit und Übertragung
A
SPECK
- durch Erfahrungen > Kenntnisse/Fertigkeiten auf ähnliche Lerngegenstände übertragen
11
Q
Lehrzielstrukturierung
A
SPECK
- Strukturierungshilfen im U
12
Q
Unterrichtsprinzipien (Terfloth/Bauersfeld)
Überblick
A
LSD H GAS
- Lebenspraxis + Lebensnähe
- Sinzusammenhang und/oder kleine Schritte
- Differenzierung
- Handlungsorientierung
- Ganzheitlichkeit
- Anschaulichkeit
- Selbsttätigkeit
13
Q
Lebenspraxis + Lebensnähe
A
Terfl/Bau
- Besondere Bedeutung von lebenspraktischen Kompetenzen im FsgE
- Einüben lebenspraktischer/alltägl. Handlungen
14
Q
Sinzusammenhang und/oder kleine Schritte
A
- nach Frage “Wie Aufgaben strukturiert werden können”
=> einerseits zerlegen in kleine Schritte
=> andererseits Gesamtzusammenhang einer Handlung hervorheben
15
Q
Differenzierung
A
=> unterschiedliche Lernangebote zum gleichen Inhalt
16
Q
Handlungsorientierung
A
- Arbeitsaufträge entsprechend der Handlungskompetenz gestalten
- Alle Schüler Handlungskompetent
> auf verschiedenen Niveaus der Entwicklung - Schüler muss Handlungstätig sein
17
Q
Ganzheitlichkeit
A
- Ugestaltung: alle Sinne einbeziehen (Pestalozzi)
- Modell der ganzheitlichen Entwicklung (Fröhlich/Haupt)
=> 7 Entwicklungsbereiche => stehen in Wechselwirkung
18
Q
Anschaulichkeit
A
- Aneignung von Inhalten bei jedem auf untersch. Weise
19
Q
Selbsttätigkeit
A
- grundsätzliches Prinzip für geöffn. Lernformen
- SS so aktiv wie möglich
- Montessori “Hilf mir, es selbst zu tun”