V.5 Flashcards

(11 cards)

1
Q

Begriffe Selbstreflexion + Selbstmanagement

A
  • Selbstreflexion = Fähigkeit, eigene Emotionen, Verhaltensweisen, Vorlieben und
    Werte sowie deren Einfluss zu erkennen, zu reflektieren und zu verstehen.
  • Selbstmanagement = Fähigkeit, sich eigene Ziele zu setzen, den Fortschritt der
    Zielerreichung zu überprüfen, bei Bedarf anzupassen und die tägliche Arbeit
    systematisch zu erledigen.
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2
Q

Skizzieren sie das Johari Fenster

A

= Einfaches Modell, das bewusste und unbewusste Verhaltensweisen + Persönlichkeitsmerkmale einer Person gegenüberstellt bzw. Selbst- und
Fremdbild visualisiert:

Öffentlicher Bereich (mir bekannt/ + anderen bekannt)

Beispiel: Ich weiß, dass ich sehr
ungeduldig bin. Meine Kollegen
wissen das ebenso. Alle Beteiligten
können darauf eingehen und die
Eigenart in ihrem Verhalten
berücksichtigen.

Öffentlicher Bereich (mir unbekannt/ + anderen bekannt)
Beispiel:
Wenn ich einen öffentlichen Vortrag
halte, kratze ich mir ständig nervös
am Kopf, ohne es zu merken. Alle
anderen kennen meine „Marotte“,
ohne mir bislang was gesagt zu
haben.

Geheimer Bereich: (mir bekannt/ + anderen unbekannt)
Beispiel:
Ich bin sehr aufgeregt vor
öffentlichen Vorträgen, möchte
das aber den Kollegen nicht
mitteilen.

Unbekannter Bereich
Beispiel:
Ich habe ein erstaunliches Talent
für Ölmalerei, weiß davon aber
gar nichts.

Unbekannter Bereich: was weder die Person selbst noch
andere Personen über sie wissen.
Blinder Fleck: Teil des Selbst, den eine Person selbst
nicht wahrnimmt, jedoch andere Personen sehen.

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3
Q

Johari Fenster nochmal ohne Beispiele erklärt

A
  • Geheimer Bereich: was eine Person zwar bewusst über sich selbst weiß, aber (bewusst oder unbewusst) nicht mit anderen Personen teilt
  • Unbekannter Bereich: was weder die Person selbst noch andere Personen über sie wissen.
  • Blinder Fleck: Teil des Selbst, den eine Person selbst nicht wahrnimmt, jedoch andere Personen sehen.
  • Öffentlicher Bereich:
    was eine Person über sich selbst weiß und offen von sich preisgibt
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4
Q

Wie ist das Sender-Empfänger - Modell der Kommunikation ?

A

-> Der Sender sendet eine Nachricht/ Äußerung / Botschaft an den empfänger
-> Der Empfänger gibt dem Sender FEEDback

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5
Q

Wie ist das Sender-Empfänger - Modell der Kommunikation ?

Was sind die Komunikationsprobleme

A

Kommunikationsprobleme/ Störungen:
- Sender findet nicht die richtigen Worte für betreffenden Adressaten
- Empfänger erhält Nachricht nicht
- Empfänger versteht Nachricht nicht richtig
- Empfänger erhält + versteht Nachricht, reagiert aber nicht angemessen

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6
Q

Was ist die Kernidee des Vier-Ohren-Modells?
ein selbst gewähltes Beispiel aussuchen

A

= Weiterentwicklung des Sender- empfänger- Modells, um Kommunikationsabläufe besser zu verstehen
- Sachinfo: Die AMpel ist grün
- Selbstkundgabe: ich habe es eilig
- Beziehungshinweis: ich fahre besser als du
- Appell: Fahrlos!

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7
Q

Was sind fünf Regeln jeweils zu Geben + empfangen von Feedback

A

Geben:
Seien Sie konkret in ihrem Feedback
- Klären Sie Missverständnisse direkt
- Seien sie beschreibend in ihrem Feedback
- Prüfen si, ob ihr Feedback vom Empfangänger verstanden wird
- Sagen Sie es so, wie sie es selbst akzeptieren würden

Empfangen:
- Fragen Sie nach mgl. Verhaltensalternativen
- Bedanjen Sie sich für die Rückmeldung
- Teilen Sie ihre Reaktionenen mit
- Hören Sie sich die Rückm aufmerksam an
- Bitten SIe die anderen mgl. oft Feedback zu geben

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8
Q

(Was sind die Besonderheiten von Projektteams im Vergleich zu anderen Formen)

A
  • Teamziele sind übergeordneten Aufgaben ausgerichtet
  • Anzahl + Eigenschaften der Personen sind an Aufgaben orientiert
  • Rollen, Hierarchiestruktur, Gruppen zsm setzung sind aufgabenabhängig
  • soziale interaktion dient primär dem Erfolg der Aufgabe
  • Stabilität über die Zeit
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9
Q

Wie verläuft da sPhasenmodell nach Tuckmann?

A

-> Nach Tuckman durchläuft jedes Team in einer jeweils spez. Form bestimmte Phase
-> Jede beinhaltet spez Herausforderungen Chancen + Gefahren
-> besonders kritisch sind die ANfangsphasen

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10
Q

Was sind mögliche Ansätze zur Steuerung von Projektteams, die sich daraus für Projektleiter/innen ergeben könnten?

A

Phase 1:
- Forming, Ankommen, Orientierung
Beschreiben: Unsicherheit; Beziehung aufbauen
Ansätze:
- Sicherheit vermitteln

Phase 2:
Beschreiben:
Unklarheiten, Cliquenbildung
Ansätze:
- Gleichbehandeln Mitglieder
. sichtbare Erfolge sorgen

Phase 3
Beschreiben
Aufgabenstellung klärt sich
- wir- gefühl

Ansätze:
- Außenkontakte fördrn
- sichtbare Erfolge erreichen

Phase 4
Beschreiben
- Regeln akzeptieret
-Teammitglieder bearbeiten Aufg,

Ansätze:
- Interessen des Teams vertreten
- Leistung anerkennen

Phase 5
Beschreiben
- Reflexion, Rückblick , Abschied

Ansätze:
- Motivation fördern
- Feedbackrunde

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11
Q

Welche Art von Konflikten sind die typischen, die bei Projekten auftreten

A

Sachebene:
- zielkonflikt
- Wahrnehmungs-/ Beurteilungs-/Bewertungskonflikt
- Verteilungs-/Ressourcenkonflikt

Psychosoziale Ebene:
- Rllenkonflikt
- Wertekonflikt
- Beziehungskonflikt

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