Verpackung Fragen Flashcards

(52 cards)

1
Q

Nenne sie die Arten und Komponenten von Verpackungen/ Definieren Sie

A
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2
Q

Nennen sie die Aufgaben des DSD (Duales System Deutschland)

A
  • Sammeln, Sortieren und Verwerten von gebrauchten Verkaufsverpackungen
  • Melden der Stoffströme an die Landesumwelt(ministerien)ämter (Mengenstromnachweis)
  • (flächendeckendes, endverbrauchernahes Sammelsystem aufrechterhalten)
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3
Q

Nach welchen Kriterien läuft das LM-Recht der EU? Welche Leitmotive gibt es für Verpackungsgesetze?

A
  • Gesundheitlicher Aspekt (Übergang gesundheitlich relevanter Substanzen auf das Füllgut) Positivliste zulässiger Substanzen (Was darf also von der Verpackung auf Füllgut übergehen und was nicht)
  • Aspekt Irreführungen: Vermeiden von Verbrauchertäuschung (LM muss typische Eigenschaften behalten(Geruch, Geschmack, Textur), Füllgutmenge muss innerhalb bestimmter Toleranzen liegen (Fertigpackungsverordnung))
  • Festlegung der Globalmigration
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4
Q

Was kann ein Unternehmen tun, wenn es seine Verpackungen nicht selbst entsorgen will? / Wie wird für den Verpackungsentsorgungsablauf gesorgt?

A
  • Lizenzgebühren an das DSD bezahlen / Kauf einer Lizenz bei DSD und der Grüne Punkt kommt auf die Verpackung.
  • Die Lizenzgebühren/ das Gesamtlizenzentgelt setzten sich zusammen aus dem
  • Stückentgelt und dem Gewichtsentgelt (und Art des Materials) Stückentgelt nach Volumen(z.B.Joghurtbecher) oder Fläche(z.B.Kaffeverpackung) berechnet Gewichtsentgelt z.B. „in g“ –> Kriterien für Gebührenerhebung
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5
Q

Vor welchen Schädigungsmechanismen schützt eine Verpackung?

A
  • Wasserhaushalt : Wasseraufnahme/Wasserverlust
  • Sauerstoffhaushalt: Sauerstoffaufnahme/Sauerstoffverlust Lichteinfluss: sichtbares Licht, UV, Licht
  • Fettoxidation
  • Vitaminabbau
  • Farbveränderungen
  • Aromaverlust
  • Mikroorganismen
  • Konsistenzverlust ->Physikalische, chemische, mikrobiologisch induzierte Veränderung des Füllgutes
  • Maßnahmen zur Erhöhung der Haltbarkeitsdauer:
  • Lichtdichtigkeit der Verpackung
  • Schutzgas-oder Vakuumverpackung
  • Sauerstoff-und Wasserstoffbarriere
  • Material und Form(z.B. Tiefziehplastikbecher schützt besser) - Antioxidantien
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6
Q

Welche Phänomene können bei der Sorption auftreten? (2 Gruppen)

A
  • Physisorption: physikalische Bindung z.B. durch WBB (Bsp.Kapillar+Dipolkräfte)
  • Chemisorption: chemische Bindung (z.B. Kovalente Bindung)
  • Zwischending: H-Brücken-Bdg.
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7
Q

Welche relative Feuchte ist ideal für die Haltbarmachung/ Haltbarkeit des LM

A

aw –Wert zwischen 0,2 - 0,5 –> MO-Wachstum wird verhindert

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8
Q

Unterschied zwischen Copolymeren und Homopolymeren

A
  • Homopolymere: nur aus einem Monomer einer Art
  • Copolymer: mindestens aus 2 verschiedenen Monomeren
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9
Q

Aus welchen Naturprodukten/Stoffen kann man Kunststoffe herstellen?

A
  • Kautschuk
  • Stärke
  • Cellulose (Grundsätzlich aus irgendwelchen Polysacchariden)
  • Natürliche Ester
  • Latex
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10
Q

Welche Rohstoffe braucht man für die radikalische Polymerisation?

A
  • Rohstoffe: Moleküle mit Doppelbindungen
  • Radikale: 3 Phasen: Radikalstarter, Kettenreaktion, Abbruchreaktion
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11
Q

Welchen Unterschied gibt es zwischen der Polykondensation und Polyaddition

A

Bei der Polyaddition wird kein Wasser abgespalten, z.B. Vorteil wenn man 2 Folien miteinander verkleben will, damit keinen Blasen entstehen, bei der Polykondensation wird Wasser abgespalten

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12
Q

Nach welchen Eigenschaften werden Kunststoffe unterteilt?

A
  • Duroplasten: chemisch engmaschig vernetzt (Hauptvalenzbindung); total starr, erhitzen: bleiben formstabil bis zu der Temp. bei der sie sich zersetzten; z.B Essgeschirr aus Kunstoff
  • Thermoplasten: leicht bis nicht vernetzt;Nebenvalenzbindung;linear oder verzweigt; braucht man in der Verpackungstechnik am häufigsten,aufschmelzbar (z.B. Granulat= Folien ,Becher herstellen)weiterverarbeitbar, recyclebar (da aufschmelzbar); geringer Energieaufwand bei Herstellung; nach Abkühlung formstabil
  • Elastomere: chemisch weitmaschig vernetzt; nicht schmelzbar, nicht quellbar;
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13
Q

Mit welchen Verfahren können Folien hergestellt werden?

A
  • Extrusion: Bsp. Gießfolie
    Durch Breitschlitzdüse wird verflüssigtes Polymer rausgedrückt und auf Kühlwalzen aufgebracht. Am Ende der Kühlung –> Randbeschnitt (Verdickungen am Rand!); Aufwickeln der Folie; Arten der Extrusion: Flachfolienextrusion : Breitschlitzdüse
  • Blasfolienextrusion: Ringdüse; Flüssiges Polymer wird durch Ring schlauchförmig rausgepresst und Luft bläst den Schlauch von innen auf.Der Schlauch kühlt ab, wird zusammengelegt, Randbeschnitt und es entstehen 2 Folien
  • Kalandrieren: (Speziell bei PVC Herstellung);(besonders gleichmäßige Folien, wenig Spannungen); Masse wird angeteigt, und durch eine Düse rausgepresst-> Über Förderband zwischen 2 Walzen gebracht und zwischen 2 Walzen zu etwas Bahnförmigen gepresst. Diese gelangt zu den vielen übereinander stehenden Walze, wird dort gepresst und immer dünner –> es entstehen Spannungen und Unregelmäßigkeiten–> thermische Nachbehandlung ->PVC Rolle (Aufwicklung) Zwischen den Walzen herrscht hoher Druck
  • Recken: (Chipsverpackung ,Erdnuss, Nudeln) Ziehen in Längs-und Querrichtung Dicke verändert sich da 4:1 längs und 5:1 quer; 1/20 der Dicke nachher:
  • mechanische Festigkeit und Steifigkeit besser (durch kristalline Bereiche) -Reißdehnung bei gereckter Folie nimmt ab, Reisfestigkeit zu
  • glanz nimmt zu, Trübung ab -> wird transparenter
  • wenig optische Inhomogenität
  • geringe Durchlässigkeit

Ursache: Durch Reckung bilden sich kristalline Bereiche, haben den Effekt dass Diffusion von Gasen durch Polymer verschlechtert wird Durchlässigkeit der Folie nimmt ab

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14
Q

Wie kann man Verbundfolien(mehrschichtige Folien) herstellen?

A
  • Coextrusion (PET (polar) + EVOH (unpolar) -> Haftvermittler benötigt)
  • Kaschieren (Verklebung)
  • mit Kleber (kalt), der dann ausreagiert
  • mit Schmelzkleber (Extrusionshaftvermittler)
  • Extrusionsbeschichtung
  • Lackbeschichtung
  • Vakuumtechnisch (Beispiel: Alu-Aufdampfen)
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15
Q

Beschichtungsverfahren Folie

A

- aus der Schmelze:

  • Extrusionsbeschichtung
  • Coextrusionsbeschichtung
  • Hot-Melt-Beschichtung

- aus der Lösung

  • Heiß-/ Kalt-Siegellacke
  • Luckierung mit polymeren Barriereschichten
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16
Q

Nennen sie Rohstoffe zur Herstellung von Papier

A
  • Primärfaserstoffe: Holzschliff, Zellstoff, Halbzellstoff, Linters
  • Sekundärfaserstoffe: Altpapier (am häufigsten), Hadern
  • Füllstoffe: Kaolin, Kreide
  • Fabrikationshilfsstoffe: Leime, Fällungsmittel, Fixiermittel, Schleimbekämpfungsmittel, Farbstoffe, optische Aufheller, Nassverfestigungsmittel
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17
Q

Wie wird Papier hergestellt?

A

Holz Vorbereiten: Kochen/Mahlen/Schleifen(chemisch, mechanisch, thermomechanisch); Sortieren; Bleichen; Mahlen; Mischen; Leimen/Füllen; Stoffdichte regeln; Auflaufen; Entwässern; Kühlen; Glätten; Aufrollen; Schneiden; Verpacken

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18
Q

Vor- und Nachteile von Papier als Packstoff?

A
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19
Q

Was ist Migration

A
  • Migration von Stoff aus Verpackung in LM
  • Reglementiert
  • Additive, Katalysatoren, Verarbeitungshilfstoffe
  • Abhängig von Konzentration in Polymer, Molekülgröße, Materialdicke, Temperatur
  • Globalmigration: Summer der übergegangenen Teilchen, flüchtige Moleküle werden nicht erfasst
  • Spezifische Migration: Übergang eines Additivs in Lebensmittelsimulanz; spezifische Limits müssen eingehalten werden; Einzelpartikel
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20
Q

Nennen sie 4 Oxidationsbeschleuniger

A
  • Schwermetalle (Fe, Cu, Mo)
  • Metallkomplexe (Chlorophyll, Hämin)
  • Wirkgruppen von Oxidasen (oxidierende Enzyme)
  • Farbstoffe (natürliche oder synthetische)
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21
Q

Was schreibt die europäische Verpackungsdirektive/-norm vor?

A

Verpackungen sollen (wieder)verwertet werden

22
Q

Was sind Zweck und Aufgabe von Entsorgungssystemen?

23
Q

Welche Kriterien gelten für die Zusammensetzung der Lizenzgebühren (Wie ist das Lizenzentgelt zusammengesetzt)?

A
  • Stückentgelt ( nach Fläche oder Volumen)
  • Gewichtsentgelt
24
Q

Wer ist Lizenznehmer für Waren aus dem nicht-europäischen Ausland?

A

Der Importeur bezahlt die Gebühren z.B. Verpackungsentsorgung

25
Packstoffe wie Papier, Pappe und Karton haben eine Verwertungsquote von über 100 % pro Jahr (ca. 161%). Wie kann das sein?
Sie machen mehrere Umläufe im/pro Jahr
26
Was sind Kriterien für die Umweltrelevanz von Verpackungen?
* Verbrauch begrenzter Ressourcen * Schadstoffabgabe von Verpackungen ( während Gebrauch) (dürfen sie nicht) * Sie dürfen keine Stoffe bei der Herstellung, Verarbeitung und Entsorgung abgeben
27
Was ist der Indikator für die Umweltrelevanz von Verpackungen (Schlüsselwort)
Der Gesamtenergiewert
28
Worin unterscheidet sich der „Headspace“ (Innenraum) von einer Verpackung (ohne Schutzgas) von der Umgebung?
* geschlossen, ohne Schutzgas * vom Füllgut abhängiger aw- Wert /beeinflusste rel. Feuchte * innen sind Aromen, außen (in Umgebung) nicht * durch Respiration des Füllgutes verändert sich die Gaszusammensetzung
29
Welchen Wechselwirkungen ist der Innenraum einer Verpackung ausgesetzt?
- Diffusion, Strömung - Permeation (Konzentrationsunterschiede) - Adsorbtion, Desorbtion - Strahlung - Migration - Migration von Stoffen aus dem Packstoff in das Lebensmittel und auch anders herum - Permeation (Wie viel/was geht durch Verpackung durch) - Wenn so eine Verpackung eine undichte Siegelnaht hat, was tritt auf? * Bei Vakuumverpackung: Luftströmung durch Kapillare * Bei MAP : Diffusion - Strahlung / Licht dringt in Verpackung ein
30
Wie verläuft die Permeation (welche Phasen,Schritte)
* Adsorption * Lösung * Diffusion * Desorption
31
Warum kommt es zur Permeation?
Wegen einer Partialdruckdifferenz (Konzentrationsgefälle)
32
Was braucht man (neben Monomeren) für die radikalische Polymerisation?
* Monomere * Radikalstarter * Energieeintrag z.B. Licht oder Temperatur damit der Radikalstarter aktiviert wird
33
Welche Polymere entstehen beim Niederdruck- und Hockdruckverfahren?
Eigenschaften sind von der Dichte abhängig: - Niederdruckverfahren: HD- PE (high density) * höhere Steifigkeit * geringere Gas - und Wasserdampfdurchlässigkeit * schlechtere Siegel-/ Verschweißbarkeit. - Hochdruckverfahren: LD-PE (low density): * lässt sich hervorragend verschweißen * hohe Stoßfestigkeit * hohe Transparenz * relativ hohe Gasdurchlässigkeit
34
Wie verläuft die Polyaddition am Beispiel von Polyurethan? Wie/wo wird Polyurethan verwendet?
- Dialkohol + Diisocyanat = Urethan - Polyurethan wird als Klebstoff eingesetzt, da sich nichts abspaltet also z.B. kein H2O entsteht ( bei Folien würden sich also keine Blasen bilden -\> gut)
35
Wie werden Duroplasten in Form gebracht?
- Man nimmt die Vorprodukte und lässt die Reaktion in der Form stattfinden/ablaufen - bleiben dann in dieser Form, Form bleibt erhalten
36
Metallisieren gehört zu den Veredelungen von Kunststoffen (Folien), welche gibt es noch?
_1) Beschichtungsverfahren aus der Schmelze_: (festes Medium -\> aufschmelzen, aus der Schmelze) * Extrusionsbeschichten * Coextrusionsbeschichten (mehrschichtige Folie) * Hotmelt-Beschichten (zum Aufbringen von Siegelschichten) _2) Beschichtungsverfahren aus der Lösung_: (flüssiges Medium) * Heißsiegellack * Kaltsiegellack * Lackierung mit polymeren Barriereschichten (PVDC,Acrylate) (sog. Barrierelack) _3) Vakuumbeschichtung_: * Kaschieren * Klebstoffkaschierung (flüssig, aus der Lösung) * Extrusionskaschierung (aus der Schmelze) (mit flüss.Kaschiermittel: Klebstoff, aus der Schmelze: Extrusionshaftvermittler)
37
In welche Container werfen sie Buntglas?
In den Grünen (Grünglas verträgt bei der Schmelze den größten Anteil an Fehlfarben)
38
Welche Gläser dürfen nicht in Altglassammlung?
* Spiegel * Fensterscheiben * Kochgeschirr * Kochplatten * Glühlampen,Beleuchtungskörper
39
Bei welcher Temperatur wird Glas hergestellt?
1570-1590°C
40
Welche beiden Vergütungen von Glas gibt es?
41
Einweg und Mehrweg von Glas- was hat welche Vorteile?
- _Einweg_: für weite Wege der überregionalen Distribution (lange Transportwege) in Kombination mit einem flächendeckenden Recycling (Wäre zu (kosten)aufwendig Glas wieder zurück zu transportieren) - _Mehrweg_: (es ist besser Glas in der Form zu erhalten und wiederzuverwerten (zu reinigen) und wieder zu befüllen) .für kurze Distributionswege, bei Massenprodukten, dichter Angebotsstruktur und schnellem Umschlag
42
Nennen sie die wichtigsten Aggregate einer Papiermaschine?
* Stoffauflauf * Siebpartie * Pressenpartie * Trockenpartie * Aufrollung
43
Welche Veredelungsverfahren gibt es bei Papier?
* Beschichten, Lackieren z. B. : Extrusionsbeschichtung (meist PE-LD), Dispersionsbeschichtung (PVDC), Emulsionsbeschichtung (Silikone) * Imprägnieren ⇒ höhere Nassfestigkeit, Fettdichtigkeit * Kaschieren : Verbinden von Papier und Karton mit einer oder mehreren anderen Substanzen z. B. Hotmelt, Nasskaschieren, Extrusionskaschieren * Metallisieren
44
Warum stehen Stickstoff und Kohlenstoffdioxid im Verhältnis 80 % N2 zu 20 % CO2?
- Packung verliert Gas (Innendruck sinkt) - Deckel zieht sich nach innen, aber nur leicht - wirkt Verderbsreaktionen entgegen (optisch sichtbar, wenn Deckel gewölbt)
45
Warum sind Kartoffelchips in reinem N2 verpackt?
* N2 permeiert langsamer als O2 und noch langsamer als CO2 * Geschwindigkeit der Permeation 4 CO2 : 1 O2 : 1/4 N2
46
Welche Barriereeigenschaften haben Kunststoffe?
* EVOH: Ethylenvenylalkohol (Barrierepolymer gegen Gase) * PVDC: Barrierepolymer gegen Wasserdampf, Gase und Fett
47
Durch welche Verpackungstechnische Maßnahme wird die Oxidation des Lebensmittels verhindert oder verringert?
* Verpackungsmaterial: Lichtgeschützt, Scavenger, Sauerstoffbarriere, Wasserstoffbarriere * Maschinenmaßnahmen: Schutzgas, Vakuumverpackung
48
Welche möglichen Funktionen kann eine Verpackung haben?
* Schutzfunktion * Transport * Informatinsträger * Werbeträger
49
Was ist primäre, sekundäre, tertiäre Verpackung?
* primär: Verkaufsverpackung * sekundär: Umverpackung (Saisonsteige bei Joghurt) * tertiär: Transportverpackung (z.B. Pallete)
50
Welche Schutzfunktionen gibt es?
Licht, MO's, gegen mechanische Einwirkung (Bruch/Druck), Gase, Verunreinigungen, Austrocknen, Insekten, Aromaverlust, Vitaminverlust
51
Unterscheidung von Kunstoffen nach thermischer Eigenschaft
* Thermoplaste (größte Bedeutung; z.B.: PET, PE, PP, PA, PEN, PS) * Durplaste * Elastomere
52
Vor- und Nachteile von Glas