Verschiedene Vorstellungen Flashcards
(3 cards)
Auffassung über die Mathematik
Welche 2 verschiedenen Wissen gibt es?
Faktenwissen
(Regeln, Formel, Gesetze = Akkumulation von Wissen
konzeptuelles Wissen
(Inhalte, Beziehungen, Einbindungen des mathematischen Wissens in alltagsbezogene Situationen)
Von Schülervorerstellungen zu Grundvorstellungen: Wie gehts?
Schülervorstellungen:
= Bedeutungszuschreibungen (aufgrund individueller Erfahrungen aus sozialen Kontexten)
Grundvorstellungen
= stoffdidaktisch intendierte Leitlinien (deren Verinnerlichung ein operatives Handeln auf der Vorstellungsebene ermöglichen soll)
Individuum –> Sachzusammehang –> Grundvorstellung –> Mathematik
Mathematik –> Grundvorstellungen –> Sachzusammenhang –> Individuellen Erfahrungsbereiche (Individuum)
Drei wichtige Aspekte:
- Sinnkonstituierung
- Aufbau innerer Repräsentationen, die inneres operatives Handeln auf Vorstellungsebene ermöglichen
- Begriff auf Wirklichkeit anwenden
Vorstellung über die Null
Aspekte:
- Zählzahl vor der 1
- Maßzahl
- Codierungszahl (Blutgruppe 0)
- neutrales Element der Addition
- Außnahmeelement er Multiplikation
- Start/Ursprung/Anfang
- Überganz/Skalenpunkt
1:0 ist nicht möglich
24:6
24 als Summe von 6 gleich großen Zahlen (in 6 gleiche Teile)
24:1 also in einem Teil teilen, also gar nicht teilen
24:0 in keinem Teil, also nicht sinnvoll
Für “gar nicht teilen gibts also nun 2 Aufgabe; Umkehrung der Division erklären, dass 24:0 nicht 24 sein kann, da 0•24 nicht 24 ist.
“1:0 ist unendlich”
24 als Summe von lauter 6 (Teilen sollen 6 groß sein)
Wie oft passt 6 in 24.
24:0 stellt sich dann die Frage wie oft passt 0 in 24? –> unendlich oft.
oder 24= 0+0+0+0+0… als unendlich oft.
Vorstellung 1m langer Stab