Zahlenbereichserweiterung Flashcards

(11 cards)

1
Q

Warum überhaupt noch Bruchzahlen in der Schule? CONRTA

A
  • irrelevant fürs tägliche Leben, dien einfachen Brüche reichen
  • Relikt vergangener Zeiten (Dezimalbrüche sind einfacher, effizienter)
  • ist nur Aufgabenplantage und Spielwiese für LuL
  • mehr Zeit für Dezimalbrüche nutzen, keine Zeit vergeuden
  • 2 Schreibweisen für Bruchzahlen sind redundant (überreichlich); nat. Zahlen werden auch nich parallel noch römisch aufgeschrieben
  • Brüche als Selektionsinstrument
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2
Q

Warum überhaupt noch Bruchzahlen in der Schule?

PRO

A
  • anschauliche Fundierung der Dezimalrechnung (man kann sie handelnd herstellen, erhält anschauliche Vorstellung
  • Wahrscheinlichkeitsrechnung ohne Brüche?
  • Gleichungslehre ohne Bruchrechnung? (5x = 7)
  • Bruchrechnung und Algebra - enger Zusammenhanf zwischen elementaren Brüchen und Bruchteilen
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3
Q

Welche Bruchzahlaspekte gibt es?

A
  • Anteile
  • Maßzahl ½ Stunde/km/…
  • Operator Gib mir ein Viertel von 8 Äpfeln
  • Verhältnis Verhältnis schwarze & weiße Perlen ist 2:1 (dabei gibt’s 1/3 schwarze Perlen)
  • Quotient 5 Äpfel werden an 3 Personen verteilt, jede erhält 5/3 Äpfel.
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4
Q

Grundvorstellungen Brüche

A
  • Bruch als Teil eines Ganzes

- Bruch als Teil mehrerer Ganzer

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5
Q

Unterscheid zwischen 1/2 und 2/4?

A

unterschiedliche Brüche

aber die selbe Bruchzahl

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6
Q

Anteilsvorstellung

A

tragfähig:

  • BZ als Verhältnisse von natürlichen Zahlen,
  • die exakt bestimmbare Punkte auf dem Zahlenstrahl zahlenmäßig erfassen

nich tragfähig:

  • BZ bestehen aus 2 natürlichen Zahlen
  • dabei können Zähler und Nenner isoliert etwas über Bruch sagen

Wichtig:
nicht nur Kuchen nutzen! Auch Rechtecke, Streifen, Strecken, Prozentanzahl…

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7
Q

Kürzen und Erweitern:

A

Kürzen = Vergröbern
Erweitern = Verfeinern
Kürzen wird am Ende von Aufgaben oft verwechselt
Unsicherheiten beim Erweitern der natürlichen Zahlen

Gute Übung (Blatt falten)

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8
Q

Ausgangssituationen für negative Zahlen

A
  • Kontexte
  • Zahlengerade Langlaufen
  • Gleichungen Lösen
  • Permanezreihen (innermathematisch)
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9
Q

Wie lauten die Stufen in Hattermanns Stufenkonzept für die Einführung der negativen Zahlen?

A

4 - Multiplizieren/Dividieren
3 - Addieren/Subtrahieren
2 - Ordnung (< >)
1 - Alltagsverständnis

  • neg. Zahlen als theoretisches Konstrukt akzeptieren
  • mit negativen Zahlen operieren
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10
Q

Zahlaspekte der ganzen Zahlen

A
  • Maßzahlaspekt/Skalenaspekt
  • Rechenzahlaspekt (Taschenrechner, Parkticketautomat)
  • Äquivalenzklassenaspekt (Torverhältnis)
  • Operator- und Vektoraspakt
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11
Q

Warum ergibt “minus mal minus plus”?

A
  1. Umgangssprache (doppelte Verneinung)
  2. Kontexte (verdient 5 euro am Tag und zeitliche Perspektive reinbringen)
  3. Fläche im Koordinatensystem
  4. Permanenzprinzip
  5. Distributivgesetz
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