Klausurfragen Flashcards

1
Q

Was passiert wenn man zwei verschieden große Partikel miteinander mischen will?

A

Segregation/Entmischung aufgrund der verschiedenen größe, dichte oder Form. Dadurch resultiert eine unterschiedliche Partikelmobilität.
Die kleineren Partikel können durch die Großen hindurchwandern aber nicht umgekehrt. also Sammeln sich die kleinen unten an.

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2
Q

Wie kann man den zustand einer Mischung beschreiben?

A

Mischgüte, man zieht mehrere Proben Xi und kann damit die empirische Varianz s_n^2 berechnen.

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3
Q

Wenn man mehrmals Proben über die Zeit zieht, was erhält man dann?

A

Mischgüteverlauf.

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4
Q

wie lässt sich die Haftkraft für zwei unterschiedlich große Partikel bestimmen?

A

Fh=Fr+Fk + Kapillarformel
Für die Randkraft nimmt man die Länge des kleineren Partikels.
Für die Kapillarkraft nimmt man den Mittelwert der Radien.

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5
Q

manchmal möchte man keine Haftkraft, also Agglomeration vermeiden. Wie geht das?

A

zugabe von Silicate-Partikeln als Abstandshalter, dadurch weniger Van der Waals Kräfte.

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6
Q

wir wechseln jetzt zum Rühren und möchten suspendieren. welchen rührer und warum?

A

Propellerrührer, da gute axialvermischung und turbulent.

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7
Q

wir sind jetzt im turbulenten Bereich, wie bekommt man es hin, dass Ne konstant bleibt, wenn man z.b. den Durchmesser erhöht?

A

Die Drehzahl muss dann entsprechend kleiner sein.

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8
Q

was passiert mit Partikeln wenn man nicht schnell genug rührt?

A

sedimentation. stokes formel

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9
Q

Wie wollen den Rühren hochscalieren, wie geht das?

A

Scale-up mit Übertragungskriterien (z.B. Suspendierzustand).
Voraussetzung ist gleiches Gut, geometrische Ähnlichkeit und Rührumfangsgeschwindigkeit.

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10
Q

was ist Segregation?

A

Entmischung, durch unterschiedliche Eigenschaften z.b. Partikelgröße, dichte…

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11
Q

Wie kommt man auf einen verlauf von s^2 über t?

A

mit Messungen, Probenahme zu verschiedenen Zeiten.

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12
Q

Wie viele Proben muss man nehmen?

A

Immer mehr als 3 damit man den Mittelwert und dann eine Abweichung berechnen kann.

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13
Q

Wie würden Sie Proben ziehen?

A

zufällige Probenahme.

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14
Q

was gibt es für eine Möglichkeit Proben zu messen?

A

z.B. Sieben oder bei kleinen Partikeln Sichter.

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15
Q

Wie errechnet sich dann die Varianz, wie würden sie da für eine Beurteilung vorgehen?

A

mit Tabelle uns Skript erklären. t-Verteilung ????

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16
Q

Warum ist die Chi^2 Verteilung nicht symmetrisch?

A

im Gegensatz zur gaußverteilung hat man nicht unendlich viele Proben

17
Q

Sie haben die Abneigung ziemlich nah an null gezeichnet. kommt man da beliebig Nah an null dran (mischgüteverlauf)?

A

Nein, das Optimum, das man ohne händisches sortieren erreichen kann ist die stochastische homogenität. (sigma_z)
Zudem limitiert die Varianz der Messgenauigkeit.

18
Q

wie kommt man auf die Varianz der Messgenauigkeit?

A

Eichgewicht? ->abweichung

19
Q

was würde mit der Kurve s^2 über t passieren wenn man Wasser dazuschüttet, Sättigung unter 1?

A

Man hätte mehr Partikelwecheselwirkungen und die Haftkräfte würden sich angleichen. Das würde dazu führen, dass man weniger Entmischung hat.
Die Haftkräfte bilden sich durch Flüssigkeitsbrücken.

20
Q

Wie beschreibt man das Rühren?

A

Rührerleistung. Also Newton und Reynolds.

21
Q

Welche Rührer benutzt man denn für die verschiedenen Bereiche, lam,turb?

A

Viskoser Bereich: Anker, Wendel
Turbulenter Bereich: Propeller
Übergangsbereich: Koaxialrührer

22
Q

Welche Strömung möchte man beim Suspendieren erreichen?

A

Axiale Strömung um der Sinkgeschwindigkeit entgegenzuwirken, Stokes.