4. Gedächtnis Flashcards

(126 cards)

1
Q

Erfasse Gedächtnis

A

die mentale Prozesse

die dem Lernen zugrunde liegen

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Q

Das Gedächtnis beinhaltet…

A

Prozesse der/s

  • Enkodierung
  • Speicherung
  • Abrufs

von Information

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Q

Wie werden Gedächtnisformen voneinander abgegrenzt?

A

Speicherformat
Speicherdauer
Speicherkapazität

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4
Q

Nenne die drei Gedächtnisformen

A

1) Sensorischer Speicher
2) Kurzzeitsspeicher/Arbeitsspeicher
3) Langzeitsspeicher

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5
Q

Wie wird der sensorischer Speicher sonst genannt?

A

ultrakurzzeitsgedächtnis

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6
Q

Sensorischer Speicher: Speicherformat

A

Infos werden ANSCHAULICH; MODALITÄTSSPEZIFISCH

gespeichert

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7
Q

Sensorischer Speicher: Speicherdauer

A

ca. 500ms

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8
Q

Sensorischer Speicher: Speicherkapazität

A

groß

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9
Q

von wem wurde der Sensorische Speicher entdeckt?

A

Sperling (1960)

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10
Q

Wie gelangt Info vom sensorischen Speicher in das KZG?

A

Aufmerksamkeit

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11
Q

Erfasse kurz die Ergebnisse von Sperlings 1960 Studie.

A

whole report –> 50% der Buchstaben richtig
partial report –> bessere Leistung

Verschwund des Teilberichtsvorteil: >250ms zwischen Verschwund der Matrix und Auskunft über den zu berichtende Teil

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12
Q

Was wird vom “ikonischem Speicher” gemeint?

A

visueller Ultrakurzzeitsgedächtnis

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13
Q

Ikonischer Speicher

A
    • enthält mehr Infos als wiedergegeben werden können

- - Infos verfallen rasch (deswegen, langsame Aufklärung –> kein Teilberichtsvorteil)

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14
Q

Was wird mit dem “echoischen Gedächtnis” gemeint?

A

sensorischer Speicher für auditive Infos

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15
Q

KZG: Speicherformat

A

infos werden bevorzugt PHONOLOGISCH gespeichert

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16
Q

KZG: Speicherdauer

A

ca. 2s

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17
Q

KZG: Speicherkapazität

A

gering

so viel wie in 2 Sekunden gesprochen werden kann

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18
Q

Was wird mit “phonologisch” gemeint?

A

bildhafte, semantische Kodierung

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19
Q

Merkmale des KZG

A

a) Kapazitätslimitierung
b) Chunking
c) phonologische Kodierung

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20
Q

KZG: wie viele beziehungslosen Informationseinheiten können behalten werden?

A

5-9

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21
Q

KZG: Nenne eine Methode zur Verbesserung der Behaltensleistung

A

Chunking

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22
Q

Erfasse was mit “Chunking” gemeint wird?

A

Zusammenfassung von elementaren Einheiten

z.B. 85452310897
–> (8.5.45) 2 (31.08.97
Kapitulation) 2 (Tod Lady Di)

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23
Q

KZG: Phonologische Kodierung

– Nenne den relevanten Effekt

A

Wortlängen-Effekt

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24
Q

Erfasse den Wortlängen-Effekt

A

einsilbige Wörter = bessere Reproduktion

fünfsilbige Wörter = schlechtere Reproduktion

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25
Erkläre den Wortlängen-Effekt
es werden so viele Wörter reproduziert, wie in 2 Sekunden ausgesprochen werden können
26
Wiederholung im KZG
"internes Rehearsal" Verminderung von Wiederholung --> Behaltensleistung senkt y.B. durch Rückwärtszählen
27
Wie lange dauert es das KZG durch zu suchen?
"Memory Scanning" (Sternberg) | 38ms
28
Erfasse kurz das Experiment von Sternberg zu "Memory Scanning"
- VPN werden 1-6 Nummern zum memorieren gezeigt (Memory-Set) - VPN w erden dann je eine Nummer gezeigt - VPN muss entscheiden ob diese Ziffer im Memory Set vorhanden war Ergebnisse: mit jede zusätzliche Nummer im Memory Set, steigt die Suchzeit um 38ms
29
Wie unterscheiden sich die Ergebnisse von Sternberg`s Studie von der visuellen Suche?
visuelle Suche: Anstieg der Suchzeit bei Nein-Antworten Sternberg Studie: kein Anstieg der Suchzeit für Nein-Antworten Rückschluss: serielle, exhaustive Suche
30
Nenne die Paradigmen der Gedächtnisforschung
``` Recognition Free Recall Serial Recall Cued Recall Probed Recall ```
31
Erfasse "Recognition"
Wiedererkennen
32
Erfasse "Free Recall"
freie Wiedergabe
33
Erfasse "Serial Recall"
Wiedergabe in vorgegebener Reihenfolge
34
Erfasse "Cued Recall"
Wiedergabe mit Hinweisreizen | z.B. mit assoziierte Worte
35
Erfasse "Probed Recall"
gezielte Wiedergabe bestimmter Elemente | z.B. das dritte Wort der Liste, auch Paarassoziationslernen
36
Was für Phänomene weisen darauf hin dass es eine Unterscheidung zwischen Kurz- und Langzeitsgedächtnis gibt?
1) Selektive Ausfälle bei Amnesie | 2) Serielle Positionskurve
37
Was ist eine reterograde Amnesie?
- - Verlust früher Erinnerungen | - - Totalverlust der letzten Minuten vor einem Hirntrauma
38
Was ist eine anterograde Amnesie?
-- kein stabiler Erwerb neuer Erinnerungen möglich | doch frühe Erinnerungen ungestört
39
Wann tritt eine serielle Positionskurve auf?
bei freier Wiedergabe einer Liste - - Primacy Effekt - - Recency Effekt
40
Nenne die Effekte die bei einer seriellen Positionskurve von Bedeutung sind.
Primacy Effect | Recency Effect
41
Erfasse den Primacy Effect
erhöhte Wiedergabeleistung der ZUERST erlernten Elemente
42
Erfasse den Recency Effect
erhöhte Wiedergabeleistung der ZULETZT erlernten Elemente
43
Erfasse die Idee hinter des Arbeitsgedächtnisses
Infos werden gespeichert damit wir mit Ihnen arbeiten können
44
Warum gibt es 2 Kurzzeitsspeicher?
KZG: verbales Material AG: visuell-räumliches Material
45
Erfasse "Doppelte Dissoziation"
DOPPELTE DISSOZIATION Einfluss von Zweitaufgaben: Aufgabe - -> stört Speicherung von verbalen Infos - -> stört Speicherung von visuell-räumlichen Infos NICHT (`+ vice versa)
46
Erfassen sie die Evidenz für die Abgrenzung zwischen dem Arbeitsgedächtnisses und dem KZG
1) Doppelte Dissoziation 2) Phonologischer Ähnlichkeitseffekt 3) Artikulatorische Suppression 4) Wortlängen-Effekt 5) Effektrelevanter Sprache
47
Erfassen Sie den phonologischen Ähnlichkeitseffekt
KZG-Spanne ist niedriger für Wortlisten mit klänglich ähnlichen Konsonanten
48
Erfassen Sie den Effekt der "artikulatorischen Suppression".
Artikulieren einer sinnlosen Lautfolge ---> hemmt Verstehen/Aufschreiben von gehörten Wörtern
49
Erfassen Sie den Effekt irrelevanter Sprache
Hintergrundsprache --> KZG-Spanne (für verbales Material) senkt
50
Erfassen Sie die Probleme des Drei-Komponenten-Modells
erklärt NICHT... a) warum die Gedächtnisspanne manchmal über die Kapazität der Subsysteme hinausgeht b) wie Aspekte des LZG dazu beitragen, Items in "Chunks" zu organisieren c) wie LZG und AG interagieren
51
Was ist der episodische Speicher?
- - Komponent des AG | - - Speichersystem, das Info-Chunks (in einem Multidimensionalen Code) enthalten kann
52
Funktion des Multidimensionalen Codes
erlaubt Verbindungen zwischen den Subsystemen | z.B. zwischen LZG und sensorische Verarbeitung
53
Abruf passiert durch...
bewusste Prozesse
54
Der Episodische Speicher erlaubt...
die Bindung von vorher unabhängigen Konzepten
55
Wieso kann man schließen dass die Bindung (im episodischen Speicher) automatisch/passiv ist?
Störung der zentralen Exekutive behindert Bindung NICHT
56
Was kann das aktuelle Modell von Baddeley erklären?
Das "Chunking" | visuo-spatial sketchbook, episodic buffer & phonological loop all have access to LTM
57
Nenne die Wissenschaftler hinter der neuen Konzeption des Arbeitsgedächtnisses
Cowan | Oberauer
58
Erfasse kurz die neuen Grundannahmen von AG (Cowan & Oberauer)
- AG ist kein getrennter Speicher - AG = spezieller Zustand von Teilen des LZG - Aktive Repräsentationen des LZG sind im a) "Fokus der Aufmerksamkeit" b) "Bereich des direkten Zugriffs"
59
Oberauer
"Bereich des direkten Zugriffs" | Elemente werden an Orte im mentalen Koordinationssystem geknüpft
60
Cowan
"Fokus der Aufmerksamkeit"
61
Wie passiert die Enkodierung?
Wiederholung Elaboration (im KZG)
62
Wie werden Infos vom KZG ins LZG transferriert?
Enkodierung
63
Erfasse die Einflussfaktoren der Enkodierung.
Wiederholung alleine reicht nicht!!! a) Semantische Verarbeitung b) Lernabsicht c) Elaboration
64
Enkodierung: Rolle semantischer Verarbeitung
vgl. Theorie der Verarbeitungstiefe
65
Enkodierung: erfasse kurz die Rolle der Lernabsicht
inzidentelles < intentionales Lernen
66
Was wird mit "Elaboration" gemeint?
Aufbau verständnis-orientierter Repräsentation
67
Was erfordert Elaboration?
Zugriff auf Langzeitwissen
68
Was bedeutet „Level of Processing“? | • wie hängt es mit Erinnerungsleistung zusammen?
Verarbeitungstiefe • je tiefer umso besser die Erinnerungsleistung (auch bei der selben Verarbeitungszeit)
69
LZG: | • Speicherformat?
semantisch prozedural episodisch
70
LZG: | • Speicherdauer?
unbegrenzt
71
LZG: | • Speicherkapazität
unbegrenzt | doch nicht immer abrufbar
72
LZG: | • wie können die Gedächtnisprozesse unterteilt werden?
Implizit — prozedural, priming | Explizit — episodisch, semantisch
73
LZG: | • erfasse was mit IMPLIZITE Gedächtnisprozesse gemeint ist
abruf nicht bewusst | explizit = bewusst
74
LZG: | • erfasse was mit EXPLIZITE Gedächtnisprozesse gemeint ist
``` abruf bewusst (implizit = nicht bewusst) ```
75
was sind episodische Gedächtnisse?
spezifisch | raum-zeitliche Ereignisse
76
was sind semantische Gedächtnisse?
• Infos außerhalb ihrem spezifischen Erwerbskontext z.B. Kenntnis der Hauptstadt Frankreich‘s?
77
was sind prozedurale Gedächtnisse?
* Fertigkeiten * Regelwissen z.B. Radfahren, schwimmen
78
Was sind Repräsentationen semantischen Wissens?
Begriffe
79
Wie wird semantisches Wissen gespeichert?
in semantischen Netzen
80
Begriffe =
mentale Repräsentationen von Kategorien
81
Kategorien
— Vereinfachung — Ordnung — automatisierte Schlüsse
82
Begriffe können _______ | oder _________ sein
eindeutig | unscharf
83
nenne ein eindeutig definierter Begriff
dreieck
84
nenne ein unscharfer Begriff
haus
85
funktionale Definition | • Beispiel?
Stuhl
86
Wie wird die TYPIKALITÄT erfasst?
Reaktionsgeschwindigkeit in der Akzeptanz von Sätze wie: a) „ein Amsel ist ein Vogel“ b) „ein Pinguin ist ein Vogel“
87
Prototyp
„mittlerer“ oder „idealer“ Typ
88
Begriffe als Menge von Exemplaren: | Frage?
Vergleich eines neuen Gegenstands mit a) Gedächtnisspuren einzelner Exemplare eines Begriffs b) dem Prototyp a oder b????
89
Beggrifsrepresentation: | es gibt KEINE...
feste Begriffsrepräsentation | abstrakte Begriffsrepresentation
90
„keine feste Begriffsrepräsentation“ | erkläre was gemeint ist
wann ist ein Stuhl kein Stuhl mehr, sondern ein sessel?
91
was sind Semantische Netze?
* Wissensstrukturen | * verküpfte Begriffe
92
Erfasse Merkmale von semantischen Netzen
* Knoten * Kanten * Ober vs Unterbegriff
93
Semantische Netze: | wo werden Merkmale sparsam gespeichert?
auf höchsten Ebene
94
Evidenz für semantische Netze
* VPN sollen Aussagen als korrekt oder inkorrekt klassifizieren * RT steigt mit Anzahl der durchlaufenen Knoten
95
Basisniveau =
höchstmöglicher Abstraktionsgrad auf dem noch ein gemeinsamer motorischer Umgang möglich ist z.B. Stuhl ——> hinsetzen
96
Theorie: Sonderstellung der Basisbegriffe | • Evidenz?
• Objekte werden spontan mit ihrem Basisbegriff benannt • Kinder erwerben zuerst Basisbegriffe z.B. Hund (später erst über-/untergeordnete Begriffe z.B. Tier/Dalmatiner)
97
Wie sind begriffe organisiert?
hierarchisch
98
Was sind propositionale Repräsentationen?
Symbole, die mit Regelsystem („mentale Syntax“) zu Propositionen kombiniert wurden
99
Propositionen
* Wahrheitswert (T: wahr, F: falsch) * Prädikat-Argument-Struktur * Struktur mit Knoten und Kanten
100
In was für Formen können Repräsentationen semantischen Wissens auftreten? (3 Annahmen)
* Prototypen * Semantische Netze * Propositionale Repräsentationen * ABSTRAKT
101
Propositionale Repräsentationen: | • wofür sind sie wichtig?
Computersimulation kognitiver Prozesse
102
Prädikat-Argument-Struktur | • Beispiel
„ist_rechts_von_(Quadrat, Kreis)“
103
Propositionale Repräsentationen als Graph
„propositionales Netz“ • Kanten: Prädikate • Knoten: Argumente
104
LZG: was beeinflusst den Abruf?
* Anzahl von Hinweisreize (je mehr, desto besser der Abruf) | * Kontexteffekte
105
Kontexteffekte
Kontext beim Lernen = Kontext beim Abruf | ——> besserer Abruf
106
Mehr Hinweisreize ——> besserer Abruf | • wie wird das deutlich?
Wiedererkennen gelingt besser als Reproduzieren
107
Propositionale Repräsentationen: | • Beispiele von Prädikate
sehen sitzen sein
108
Propositionale Repräsentationen: | • Beispiele von Argumente
(Wer, Was) | Wer, worauf
109
Abstraktheit von propositionale Repräsentationen
Argument wird gemerkt Prädikat oft nicht (unterschiedliche Syntax, gleiche Bedeutung)
110
Was ist Vergessen?
Interferenz | Zerfall von Spuren
111
Retroaktive Interferenz
neue Infos stören | Abruf alter Infos
112
Proaktive Interferenz
alte Infos stören | Abruf neuer Infos
113
Wie wird Interferenz erforscht?
probed recall | Paarassoziationslernen
114
Was für Typen von Interferenz gibt es?
Retroaktive Interferenz | Proaktive Interferenz
115
Was ist leichter: Reproduzieren oder Wiedererkennen?
Wiedererkennen
116
Tipps für bessere Lernleistungen
* Verständnis * Tests (besser als Wiederholung * Verteilung von Übungen
117
Verteilung von Übungen: | • was soll beachtet werden für die optimale Lernleistung?
* Wichtigkeit von Pausen * verteilte Übung > massierte Übung * Verteilung über mehrere Tage > Verteilung während des Tages
118
Erfasse den Spacing-Effekt (Melton,1970)
mehrmalige Präsentation: Abruf effektiver wenn mehr Items zwischen den Präsentationen dargestellt werden
119
Erfasse den Retrieval-Effekt | • Schlussfolgerung?
aktiver Abruf > rein erneute Präsentation | • TESTS SIND HILFREICH
120
Erfasse den „Expanded Retrieval Method“
Kombi der beiden Effekte: 1. Spacing Effekt 2. Retrieval Effekt ——> zunehmend längere Pausen zwischen den Lernversuchen
121
Wie kommt es zu falschen Erinnerungen?
* konstruktives Gedächtnis ——> Erinnerungen werden REKONSTRUIERT * mit plausiblen Einzelheiten aufgefüllt
122
Was könnte eine falsche Erinnerung auslösen?
Art der Fragestellung | z.B. Suggestion
123
„Lernen setzt Verständnis voraus“ | • Was für Techniken sollen eingesetzt werden?
* Aufmerksamkeit * Elaboration * Verstehensarbeit
124
beispielssituationen für falsche erinnerungen (relevanz)
zeugenaussagen | psychotherapie
125
Studie zu Kontexteffekt
Baddeley & Godden - dry/wet environment - bessere Reproduktion wenn Kontext gleich bleibt
126
Verarbeitungstiefe: Studie
"Levels of Processig" Craig - 3 Gruppen müssen sich Worte von einer Liste merken - uV: verschiedene Verarbeitungsstufen a) case b) rhyme c) sentence - aV: Wiedergabeleistung - Ergebnisse: bessere Leistung, umso tiefer die Verarbeitung