Bewegungsanalyse (FBL) Flashcards

1
Q

Bewegungsdefinitionen divers

A
  • kann rein physikalisch bestimmt werden (Ortsveränderung eines Körpers in einer bestimmten Zeit)
  • umfasst aber viel mehr: z.B. Autonomie der*des Einzelnen
  • auch: innerlicher Prozess (Wellness-Verband) mit körperlichen, geistigen und seelischen Dimensionen (Bwg “tut gut”, “macht glücklich”)
  • sei vorbeugende Maßnahmen für zahlreiche “Zivilsationskrankheiten” (z.B. Herz- und Gefäßkrankheiten, Bluthochdruck, Depressionen, Angstzustände, Allergien…)
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2
Q

Bewegungsdef. PT

A
  • zielgerichtete Aktion
  • die auf ex- oder intrinsischen Reiz folgt
  • dient der Veränderung des Individuums in Bezug auf Lage oder Position
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3
Q

I.Bez. auf menschliche Bwg, müssen Voraussetzungen erfüllt sein:

A
  • Bewegungsprogramm der Aufrichtung gegen die Schwerkraft (Kniestand reicht schon) muss abgeschlossen & intakt sein
  • Individuum benötigt entsprechende & intakte Organe zur: Reizaufnahme, Reizleitung, Reizverarbeitung, Reizantowrt/Reaktion
  • Mobilität: Fähigkeit eine Bwg. zu initiieren, sowie ausreichendes funktionelles Bewegungsausmaß um eine Haltung einzunehmen (Haltung unterstützt Bewegung!)

–> um mich distal bewegen zu können, muss ich mich proximal stabilisieren können

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4
Q

Definition “normaler” Bewegung

A

ist zielorientiert/gerichtet
ist eine Antwort auf in- oder extrinsischen Reiz
ist adäquat (so viel Kraft wie nötig) und adaptiert (z.B. Schrittlänge an Stufen)
ist ungestört
ist ökonomisch

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5
Q

Kontextfaktoren zur Beurteilung “normaler” Bwg

A
Wie ist die Umgebung? 
Kann Bwg. ungestört vollzogen werden? (Rahmenbedingungen)
Lebensalter?
Trainingsalter?
Sport oder Alltag?
Entwicklungsalter? (Pädiatrie)
Ruhe oder Eile/Stress?
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6
Q

Mögliche Störungen, die “normale” Bewegung einschränken/verunmöglichen?

A

Nervenschäden (zentral/peripher), Knochenbrüche, Muskelschäden…

U.a. Morbus parcinson –> Rhytmus vorgeben, Bwg. in Einzelteile zerlegen und separat üben
Schlaganfall –> Spiegeltherapie, einzelne Bwg.Schritte üben

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7
Q

Initialbewegung (Def.)

A

= geplante und zielgerichtete “Erstbewegung”

  • -> meist auf distale KAs BEZOGEN (auch wenn Bwg. selbst woanders durchgeführt wird)*
  • -> Begwegung in einem oder mehreren Gelenken
  • -> zeigt Hauptmerkmale einer willkürlichen Bwg. (vs. unwillkürliche Bwg./Reflexe)

*Ich will Hand heben/hebe Hand: trotzdem findet Großteil der Bwg. im Schultergelenk statt

Genau umgekehrt wie Wellenbewegung, wenn Stein ins Wasser geworfen wird:
Ini = distal, Weiterlaufend = proximal (von Außen nach Innen)

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8
Q

Initialbewegung beim Schuhe anziehen

A

HG + KG-Flexion, Dorsal-Extension, Extension oberes Sprunggelenk

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9
Q

Weiterlaufende Bewegung

A

= i.d.R. physiologische Aktion in proximalen Gelenken

  • -> notwendig um geplantes Bwgs.Ziel zu erreichen
  • -> Voraussetzung ist Initialbewegung
  • -> in Bez. auf BwgsVerhalten von Erwachsenen sind WBs Teilmuster einer Gesamt- bzw. Komplexbwg. (zB Schuhe anziehen)
  • -> zu großen Teilen automatisiert/unbewusst, dennoch WILLKÜRLICH
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10
Q

WB beim Schuhe anziehen

A

Beckenaufrichtung, Flexion LWS (=Entlordosierung)

–> ohne diese ist Schuhe anziehen nicht möglich

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11
Q

WB bei Abd. Schultergelenk über 90°

A

Rotation der Scapula über den Thorax

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12
Q

Kennzeichen einer weiterlaufenden Bewegung

A
  1. Timing: sollte zum richtigen Zeitpunkt einsetzen (z.B. ab gewisser Gradzahl Flektion)
  2. Lokalisation: von distal nach proximal –> keine KAs überspringen
  3. Bwg.Rhythmus –> Überbegriff f. Timing & Lokalisation
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13
Q

WBs und ADL

A

Wichtig, um klären zu können: Was brauchst Du, um Aktivität XY ausführen zu können?

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14
Q

Ausweichbewegung (AWB)

A

Ist Timing/Lokalisation und/oder Rhythmus gestört, wird die WB zur AWB

Außerdem gilt eine Bwg. als AWB, wenn sie

  • unökonomisch ist (zB unverhältnismäßig viel Kraft)
  • unerwartet ist (zB nur möglich wenn von Blick gefolgt)
  • aus der Zielrichtung abweicht
  • eine Veränderung der Unterstützungsfläche auslöst
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15
Q

Bsp. gestörtes Timing Abduktion Schultergelenk

A

Rotation der Scapula zu früh

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16
Q

Bsp. gestörte Lokalisation Abd. Schultergelenk

A

Lat. Flexion i.d. WS vor Rotation der Scaplua

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17
Q

Unterstützungsfläche (USTFL)

A

Fläche, die zwischen den Kontaktpunkten des Körpers mit der Unterlagerung aufgebaut wird

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18
Q

Wenn AWBs nicht beseitigt und/oder erkannt werden, werden sie

A

…automatisiert & als “normal” empfunden

–> wird als Ausweichmechanismus bezeichnet

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19
Q

Treten AWBs im Gang auf

A

…werden sich als Hinkmechanismen bezeichnet

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20
Q

Ursachen für AWBs

A
  • Schmerzen
  • Störung im Bwgs. System (angeboren/erworben)
  • Störung im Bwgs-Programm (angeboren/erworben)
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21
Q

Beispiel angeborene Störung im Bwgs.System

A

Klumpfuß

Hüftdysplasie

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22
Q

Beispiel erworbene Störung im Bwgs.System

A

Knochenfraktur
Bänderruptur
Muskelverkürtzung

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23
Q

Beispiel angeborene Störung Bwgs-Programm

A

Infantile Cerebrale Parese

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24
Q

Beispiel erworbene Störung Bwgs-Programm

A

Schädel-HIrn-Trauma

Schlaganfall

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25
Q

WBs bei Flexion im HG (von distal) in RL

A

Ab ca. 40/50°: Beckenaufrichtung

Ab ca. 80°: Entlordosierung

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26
Q

Äquivalente Bwgen zu Flexion im HG von distal in RL

A

Langsitz

Vorbeuge mit Finger-Boden-Abstand = 0

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27
Q

ADLs bei denen mindestens 90° Huftflexion nötig sind

A

auf Toilette gehen (sonst Sitzerhöhung nötig), Schuhe binden, Bücken nach Gegenständen, hohe Stufen (Zug)

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28
Q

Durch welche Bewegungen in den verbleibenden anderen Ebenen erleichtern die Hüftflexion?

A

Abduktion im HG, Auro im HG –> ermöglichen bessere Flexion im HG [mehr Platz i.d. Pfenne für die Kugel]

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29
Q

Was ist das Prinzip der Widerlagerung?

A

WBs - vorallem dann, wenn sie zu ABWs werden - können auf verschiedene Arten widerlagert werden

30
Q

Was sind Widerlagerungen durch Gegengewicht (im Rahmen von Gleichgewichtsreaktionen)?

A

automatisch einsetzende, spontane Reaktionen

  • -> Gegengewichte werden eingesetzt, um die Schwerpunktverlagerung in eine andere Bwgs.Richtung zu kontrollieren
  • -> unwillkürliche Widerlagerung mit geringer muskulärer Aktivität

Bsp. Umschubsen, wenn eine*r auf liege Sitzt –> Beine gehen hoch

31
Q

Was sind Widerlagerungen durch Gegenaktivität (im Rahmen von Gleichgewichtsreaktionen)?

A

Wenn im Rahmen von Gleichgewichtsreaktionen eine WB durch reine Muskelaktivität widerlagert wird.
–> ist Bestandteil von differenzierten Gleichgewichtsreaktionen, zeigt hohes Maß an Ökonomie

Bsp. Umschubsen, wenn eine*r auf liege Sitzt –> wird durch aktives Anspannen verhindert

32
Q

Was sind Widerlagerungen durch eine Gegenbewegung (im Rahmen von Gleichgewichtsreaktionen)?

A

es kommt zur gegenläufigen Bewegung verschiedener KAs, ähnlich wie spontane Reaktioen nur hier: bewusst gesteuert und langsamer (=kognitiv anders)

Bsp. Eine*r sitzt auf liege, wird langsam nach links verschoben, Beine gleichen nach rechts aus

33
Q

Widerlagerungen in der Therapie

A
  • passiv: Therapeut*in / Lagerung
  • aktiv: Patient*in durch Gegenaktivität oder Gegenbewegung
  • assistiv: Therapeutin und Patientin durch Gegenaktivität oder Gegenbewegung
34
Q

Was sind Widerlagerungen bei Gleichgewichtsreaktionen?

A

Gegengewicht (aktiviert passiv)
Gegenbewegung
Gegenaktivität

35
Q

Bsp. Therapeutische Widerlagerung bei Huftflexion (Becken richtet zu früh auf): passiv 1

A

Therapeutin bewegt ein Bein in die Flexion, das kontralaterale Bein in die Extension (Patientin liegt am Rand der Liege) –> Becken wird kontralateral nach unten gedrückt & so an Aufrichtung gehindert

36
Q

Bsp. Therapeutische Widerlagerung bei Huftflexion (Becken richtet zu früh auf): passiv 2

A

Patientin in SL: Therapeutin hinter Patientin zieht gleichzeitig Knie von Patientin sowie ipsilateral den Beckenkamma auf sich zu

–> so lange machen, bis Muskulatur derdes Patientin weicher wird, dann in RL testen, ob hier Flexion nun besser gelingt

37
Q

Bsp. Therapeutische Widerlagerung bei Huftflexion (Becken richtet zu früh auf): aktiv

A

Patient*in wird aufgefordert Becken nach dorsal zu schieben, auf der Liege zu lassen
oder Becken bereits vor der Bewegung zu kippen und während der Bwg. gekippt zu lassen

38
Q

Bsp. Therapeutische Widerlagerung bei Huftflexion (Becken richtet zu früh auf): assistiv

A

Patientin übernimmt Koordination und Bewegung des Beckens, Therapeutin bewegt Bein (oder umgekehrt)

39
Q

Warum ist Widerlagern von AWBs sinnvoll?

A

Bewegungspotenzial vergrößern

Weg zurück zu ökonomischen Bwgen

40
Q

WBs bei Abd. im HG in RL

A

Beckenelevation ipsilateral,Lateralfleion der WS nach ipsilateral

41
Q

Bsp. Therapeutische Widerlagerung bei Abd. im HG in RL (zu frühe Beckenelevation): passiv

A

Therapeut*in bewegt Bein und hält Beckenkamm fest

42
Q

Bsp. Therapeutische Widerlagerung bei Abd. im HG in RL (zu frühe Beckenelevation): durch Gegenbewegung

A

Patient*in wird aufgefordert Beckenelevation kontralateral zu machen

43
Q

Bsp. Therapeutische Widerlagerung bei Abd. im HG in RL (zu frühe Beckenelevation): durch Gegenaktivität

A

Patient*in wird aufgefordert, Becken in Nullposition zu halten

44
Q

Drehpunkt

A

Punkt im Gelenk, um den Bewegung stattfindet

z.B. Schultergelenk, Hüftgelenk

45
Q

Distanzpunkt (DP)

A

beobachtbarer Punkt an einem Gelenkpartner, der bei einer Bwg. gut zu beurteilen ist sowie großen Bwgs.Weg zurücklegt

z.B. Flexion Schultergelenk: Endphalanx des 3. Fingers,
meist distal zu Drehpunkt (je distaler, desto leichter zu beschreiben)

Achtung: muss Bwgs.Richtung entsprechen: Flexion SG mit gebeugtem Arm: Phalanx macht keinen Sinn mehr –> Ellenbogen bietet sich an!

46
Q

kritischer Distanzpunkt

A

der DP, der am eindeutigsten die Primärbewegung einhält, hilft Therapeut*innen die Bewegung zu analysieren

47
Q

Primärbewegung

A

= die von distal ODER proximal eingeleitete Initialbewegung

Bewegung, die zuerst stattfindet und dann weitere Bwg. nach sich zieht

z.B. Schuhe anziehen: Flexion im HG

48
Q

Weiterlaufende Bwg 2

A

Bewegungsausschläge in benachbarten Gelenken ausgehend von einer Initialbewegung

WICHTIG: verläuft immer i.d. selben Ebene wie Initialbewegung!

z.B. WB der Abdunktion im HG kann keine Rotation sein!

49
Q

DP

A

Drehpunkt

50
Q

pDp

A

proximaler Distanzpunkt

51
Q

dDp

A

distaler Distanzpunkt

52
Q

Beispiel DP, pDp, dDp bei Bewegung rund um’s Ellenbogengelenk?

A
Drehpunkt = Ellenbogengelenk
dDp = Hand
pDp = Schulter
53
Q

Welche Bwg. ist möglich um Trochanter der SIAS anzunähern? (Frontalebene)

A

Abduktion im HG

54
Q

Welche Bwg. ist möglich um SIAS dem Trochanter anzunähern? (Frontalebene)

A

Beckendepression

55
Q

Abduktion HG / Beckendepression:
Wo findet BWG statt?
Wie heißt sie?

A

Im HG, einmal von Femur einmal von Os Coxae

Abduktion, bzw. Abduktionsstellung im HG

56
Q

Was passiert kontralateral wenn SIAS dem Trochanter angenähert wird? (Frontalebene)

A

Kontralateral: Beckenelevation

57
Q

Welche Bwg. ist möglich um Femur von SIAS zu entfernen? (Sagittalebene)

A

Extension im HG

58
Q

Welche Bwg. ist möglich SIAS von Femur zu entfernen? (Sagittalebene)

A

Beckenaufrichtung

59
Q

Extension im HG / Beckenaufrichtung:
Wo findet die Bewegung statt?
Wie heißt sie?

A

Im HG, einmal von Femur einmal von Os Coxae

Extension(stellung) im HG

60
Q

Extension im HG –> was sind WBs?

A

Beckenkippung + Extension LWS

61
Q

Beckenaufrichtung –> was sind WBs?

A

Flexion LWS

62
Q

Welche Bwg. ist möglich um SIAS vom Trochanter zu entfernen? (Transversalebene)

A

-Rotation im Becken

63
Q

Welche Bwg. ist möglich um Trochanter von SIAS zu entfernen? (Transversalebene)

A

AuRo im HG

64
Q

-Rotation im Becken/AuRo im HG:
Wo findet die Bewegung statt?
Wie heißt sie?

A

Im HG, einmal von Os Coxae einmal von Femur

AuRo(Stellung) im HG

65
Q

Was findet kontralateral statt, wenn SIAS vom Trochanter entfernt wird? (Transversalebene)

A

-Rotation im HG (auch kontralateral) –> InRo-Stellung im HG kontralateral

66
Q

Ökonomie

A

Bestes Ergebnis bei kleinstmöglichem Aufwand

67
Q

Was für Auswirkungen hat zu hohe Muskelaktivität?

A
  • verhindert feine Gleichhewichtsreaktionen
  • macht sich in minimalen Stellungsänderungen der Gelenke bemerkbar
  • vergröbert die Bwgen
  • Belastung auf BwgsApparat nimmt zu
68
Q

Was für Auswirkungen hat zu niedrige Muskelaktivität?

A
  • verzögert nötige Gleichgewichtsreaktionen

- vermehrt Belastung der passiven Strukturen

69
Q

Wann arbeitet ein Muskel dynamisch konzentrisch?

A

Wenn er Gewichte hebt/bewegt –> Aktive Verkürzung des Muskels

= “positiv-dynamisch” oder “überwindend”

70
Q

Was ist eine hubvolle Bewegung?

A

Muskel arbeitet dynamisch konzentrisch gegen die Schwerkraft

71
Q

Was ist eine hubfreie Bewegung?

A

Muskel arbeitet dynamisch konzentrisch unter Abnahme der Schwerkraft bzw. unter weitgehender Abnahme der Eigenschwere des bewegten KAs

72
Q

Wann arbeitet ein Muskel dynamisch exzentrisch?

A

Wenn er Gewichte am Fallen hindert. Der Muskel muss sich hierbei aktiv verlängern