Das Immunsystem Flashcards

1
Q

Aufgaben des Immunsystems

A

Schutz vor Fremdstoffen

  • Toxinen
  • Mikroorganismen
  • fremden Gewebsstrukturen
  • entartetem Eigengewebe
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2
Q

Schädigende Stoffe- unbelebt

A

Gifte

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3
Q

Schädigende Stoffe- belebt

A

Krankheitserreger

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4
Q

Die Elimination schädigender Stoffe erfolgt

durch

A

enzymatische Zerstörung

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5
Q

Haut:

unspezifische Abwehr

A

mechanische Schutzhülle mit einem

Säuremantel und lysosomalen Enzymen.

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6
Q

Respirationstrakt:

unspezifische Abwehr

A

Flimmerepithel

Bronchialschleim mit Lysozym

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7
Q

Tränenflüssigkeit:

unspezifische Abwehr

A

Lysozym

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8
Q

Magensaft:

Die unspezifische Abwehr

A

stark saurer ph-Wert

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9
Q

Vaginalsekret:

Die unspezifische Abwehr

A

säurebildende Bakterien

- Symbiose

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10
Q

Darmtrakt:

Die unspezifische Abwehr

A

physiologische Besiedlung mit

Bakterien

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11
Q

Humorale (lösliche) unspezifische

antimikrobielle Stoffe:

A
• Polypeptide
• Lysozym
• Properdin (Komplementaktivierug)
C-reaktives Protein ( Aktivierung des
Komplementsystemes)
Interferron
Komplement
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12
Q

Lysozym: -

A

entdeckt durch Flemming 1922
- Basisches Enzym spaltet das
Peptidoglycan der Bakterienwand

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13
Q

Basische

Polypeptide:

A

Bindung an saure Oberfläche

von Bakterien

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14
Q

Interferone :

A
Verminderung oder Blockierung
der Vermehrung von Viren in
Zellen und der
Zellproliferation
(Tumoren)
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15
Q

Die zelluläre Abwehr

A
  • Neutrale Granulozyten
  • Monozyten
  • Makrophagen
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16
Q

Eingedrungene Schädlinge oder Schadstoffe aktivieren

A

Eine „ Killertruppe“
Makrophagen prüfen ob es sich um körperfremde Mikroben
handelt. Rezeptoren an der Oberfläche analysieren
molekulare
Strukturen an der Oberfläche der Bakterien..
Der Bauplan dieser molekularen Strukturen ist in unserer
DANN
festgeschrieben.
( Erstkontakt mit Krankheitserregern bei isoliert lebenden
Völkern)

17
Q

Fresszellen

A

Erkennen die Makrophagen ein feindliches Bakterium
stülpen sie sich darüber , nehmen es in sich auf und
zersetzen es chemisch
Gleichzeitig senden sie „ Alarmsignale aus um weitere
Abwehrzellen aus dem Blutsystem herbeizurufen
Granulozytem enthalten bakterientötende Giftstoffe
Killerzellen lösen befallene Körperzellen auf
90 % aller Infektionen werden durch dieses System
beherrscht

18
Q

Im Organismus findet ständig eine Gewebsreinigung durch

A

phagozytierende Zellen statt.
Die Entzündung ist die pathologische
Entartung!

19
Q

Zeichen der Entzündug sind:

A
  • Rötung
  • Schwellung
  • Schmerz
20
Q

Kininsystem

A

The kinin–kallikrein system or simply kinin system is a poorly understood hormonal system with limited available research.[1] It consists of blood proteins that play a role in inflammation,[2] blood pressure control, coagulation and pain. Its important mediators bradykinin and kallidin are vasodilators and act on many cell types. Clinical symptoms include marked weakness, tachycardia, fever, leukocytosis and acceleration of ESR.

21
Q

Die verlangsamte Fließgeschwindigkeit des

Blutes begünstigt das

A

Auswandern von

Leukozyten

22
Q

Nach ? Stunden hat die lokale Leukozytose
ihr Maximum erreicht
(Entzündung als Abwehrmechanismus)

A

Nach 4-6 Stunden hat die lokale Leukozytose

ihr Maximum erreicht

23
Q

Primäre Überforderung des Abwehrsystemes

A

„ getarnte“ oder in großer Zahl eindringende
Krankheitserreger
Dentritische Zellen erkennen diese und nehmen sie auf,
zerlegen sie und gewinnt daraus Moleküle die sie in ihre
eigene Hülle einbauen.
Die so veränderte Zelle bewegt sich über die Lymphbahnen
zu Lymphknoten.

24
Q

In den Lymphknoten sitzt das 2. Abwehrsystem

A

T-Lymphozyten
B-Lymphozyten
Diese müssen jedoch erst aktiviert werden.

25
Q

T Helferzellen

A

Regulation der Immunantwort
Steigerung der zytotoxischen T- Zellen
Aktivierung der B-Zellen

26
Q

T- Supressorzellen:

A

Begrenzung der

Immunreaktion

27
Q

Komt eine T- Zelle mit einem Molekül ihrer Prägung in

Kontakt

A

vermehrt sie sich.( In Tagen mehrere Tausend) Sie
greifen befallene Körperzellen an und zerstören sie.
Andere T- Zellen aktivieren im Lymphknoten B-Zellen.
Die B-Zellen produzieren spezifische Antikörper.
Diese werden im ganzen Organismus verteilt und heften
sich an die Oberfläche der befallenen Zelle oder an Giftstoffe
an.

28
Q

Aufgabe des Immunsystems

A
• Erkennen von Antigenen
• Unschädlichmachen durch:
- Abtöten
- Eliminieren
- Entgiften
29
Q

Ein Überleben ist nur möglich, wenn

Krankheitserreger, die die unspezifische Abwehr überwunden haben

A

spezifisch abgewehrt werden

können

30
Q

Fremdstoffe die eine Immunität auslösen

A

Antigene

31
Q

Antigene:

A

Teile der Oberfläche von Bakterien
Teile von Makromolekülen
determinante Gruppe

32
Q

Stimulierte B-Lymphocyten

A
verwandeln
sich in reife Plasmazellen und
synthetisieren, sowie
sezernieren humorale Antikörper. Hierzu
sind T-Helferzellen erforderlich.
Mediatoren von Zellen stimulieren die
Anti
Y-förmiges Protein aus einem Paar
leichter und einem Paar schwerer Ketten,
durch
Disulfidbrücken verbunden. (214 zu 446
Aminosäuren) Am aufgezweigten Ende
finden sich die Bindungsplätze für ein
spezifisches Antigen
33
Q

Agglunitation:

A

Bindung von zwei Bakterien

34
Q

Opsonierung

A

:Kennzeichnung für
Makrophagen
Komplementaktivierung