DezemberKlausur Flashcards

1
Q

Beschreibe das Konnektivitätsschema der Basalganglien

A
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Q

Erkläre das Konnektivitätsschema der Basalganglien

A
  • sehr viele Cortexareale projizieren auf die Basalganglien (Striatum und Globuspallidus)
  • von den Basalganglien führt eine Projektion zum Thalamus und von dort zurück auf die motorischen Cortexareale
  • Bg projizieren ausserdem auf die motorischen Hirnstammkerne, welche vor allem unsere Rumpfbewegungen kontrollieren
  • der primäre motorische Cortex, zu dem die Basalganglien über den Thalamus projizieren, projiziert auf die Motoneuronen des Rückenmarks und kontrolliert so die Bewegungen der Extremitäten
  • die meißten Projektionen der Bg finden als eine Art Kreislauf statt
  • die Basalganglien steuern und speichern vor allem Handlungsroutinen und sind für das prozeduale Gedächtnis verantwortlich
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3
Q

Was geschieht in der Phase des Erstkonsums beim Rauchen?

A
  • mesolimbisches dopaminerges System beginnt mit den dopaminergen Neuronen des ventralen tegmentalen Areals des Mittelhirns führt zum ventralen Striatum (Nucleus accumbens), zum Hippocampus zum limbischen präfrontalen Cortex und zur Amygdala
  • entscheident für Beginn der Sucht mesolimbische dopaminerge Projektion vom VTA zum Nucleus accumbens
    • hier ist die intrakranielle elektrische Selbststimulation am wirksamsten
    • IESS in dieser Region bewirkt Dopaminfreisetzung im Nucleus accumbens
  • belohnender Effekt von Nikotin entsteht primär durh ie Dopaminfreisetzung im Nucleus accumbens
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4
Q

Wie verläuft das mesolimbische dopaminerge Sytsem?

A

mesolimbisches dopaminerges System beginnt mit den dopaminergen Neuronen des ventralen tegmentalen Areals des Mittelhirns führt zum ventralen Striatum (Nucleus accumbens), zum Hippocampus zum limbischen präfrontalen Cortex und zur Amygdala

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5
Q

Was geschieht in der Phase der Gewöhnung beim Rauchen?

A
  • Wenn Nikotin über längeren Zeitraum eingenommen wird, kommt es häufig zu einer Toleranz
    • dadurch wirkt ehemalige Dosis zu gering
  • es kommt zu einem Opponent-Prozess
  • Wichtigster Vorgang der Gewöhnung bei einer Sucht ist die lernabhängige Etablierung eines Netzwerkes von Umgebungsfaktoren, in welches die Suchthandlungen eingebettet werden
    • jedes mal wenn eine Handlung ausgeübt wurde, die dann von Nikotinkonsum gefolgt wird, steigt der Dopaminspiegel im Striatum und vielen weiteren corticalen Regionen
      • die Dopaminfreisetzung führt zu einer Verstärkung der zuletzt ausgeführten Handlung
      • so entsteht ein prozedualer Lernprozess für ein sich langsam etwablierendes Handlungsmuster in welches die Sucht eingebettet wird und somit alltäglich, fast beiläufig wird
    • je häufiger die Handlungskette wiederholt wird, wandert die Dopaminausschüttung zu immer früheren Punkten in der Handlungskette (Klassische Konditionierung)
      • dadurch etablieren sich Handlungsabläufe und Reihenfolgen die mit der Sucht assoziiert sind und deren Anfangspunkt bereits mit der Freisetzung von Dopamin verbunden ist
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6
Q

Was geschieht in der Phase der Abstienz beim Rauchen?

A
  • gedrückte Stimmung und erhöhte Reizbarkeit sind schon kurz nach Absetzen erkennbar, in Kombination mit Schreckhaftigkeit und sogar leichten kognititven Defiziten
  • Durch das Ausbleiben der Droge wird der Dopaminspiegel im Nucleus accumbens so stark reduziert, das um überhaupt das Gefühl von Befriedigung durch Dopamin zu verspüren sehr starke IESS Impulse braucht
  • Wegfall der Droge führ zur massiven Freisetzung von Stresshormonen die die Prozesse in der Amygdala verändert, so dass vermehrt Angstverspürt wird
  • kommt es zu einem erneuten Konsum der Droge, so wird der Dopaminspiegel angehoben und die Stresshormone gehen zurück
    • Aufgrund dieser Vorgang rauchen 80% der Patienten 2 Jahre nach Beginn der Abstinenz wieder
    • unter Umständen kann es helfen die Ausschüttung der Stresshormone pharmakologisch zu blockieren
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7
Q

Bennene und charakterisiere die 4 Amygdala Kerne

A

vier besonders wichtige Unterkerne (insgesammt 13)

  1. laterater AK
    • Eingänge aus verschiedenen Kernen des sensorischen Thalamus
      • auditorische, sensorische, visuelle, somatosensorische sowie olfaktorische Modalitäten werden hier präsentiert
      • der olfaktorische Eingang kommt direkt aus dem Riechsystem ohne umweg über den Thalamus
    • ausserdem Eingänge aus den sekundären sensorischen corticalen Arealen
    • innerhalb der Amygdala projiziert der LA zum basalen AK
  2. basaler AK
    • BA-Neuronen bestehen aus Unterkernen
    • BA- und LA-Zellen Projizieren zu nahezu allen neocorticalen Arealen
      • hier liegt die Grundlage für die emotionale Beeinflussung des Gedächtnisses
    • die BA-neuronen bekommen ihren Input vom Assoziationscortex und Hippocampus aus
  3. zentraler AK
    • besitzt vielfältige absteigende Projektionen in den Hirnstamm und Hypothalamus
      • diese absteigenden projektionen können angeborene Furchtmechanismen auslösen
  4. medialer AK
    • hat verschiedene sensorische Eingänge, wobei der olfaktorische Eiongang hier dominiert
    • mAK projiziert zum medialen Hypothalamus und erhält von dort auch massiven Input
    • er spielt eine wichtige Rolle bei der Kontrolle von Aggressions- und Sexualverhalten
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8
Q

Was ist zu beobachten bei Makaken mit Amygdala Läsionen?

A
  • Tiere verlieren ihr Angstgefühl, können Angstreize nicht mehr richtig handhaben
  • sind Sexuell unersättlich
  • finden sich nicht im sozialen Gefüge einer Gruppe zurecht
    • Fehleinschätzung emotionaler und sozialer Rahmenbedingungen
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9
Q

Wie wird aggressives Verhalten reguliert?

A
  • Agressionshandlungen werden vom dorsalen Anteil des Höhlengraus ausgelöst
    • das zentrale Höhlengrau ist eine Struktur die im Mittelhirn den III. Hirnventrikel umgibt
  • Teile des medialen Hypothalamus sind in der Lage den Auslöser für Agression im dorsalen Höhlengrau zu aktivieren
    • in Abhängigkeit von externen Reizen und dem inneren Zusand des Organismus können Handlungsstränge ausgelöst werden, von denen eine Agression ist
  • Höhere Teile des Gehirns kontrollieren wiederum den Hypothalamus, damit agressive, sexuelle oder nahrungsbezogenen Handlungen in den kontext eingebettet werden oder unterdrückt bleiben
  • eine vollständige Agressionshandlung kann ausgelöst werden, wenn der mediale Amygdalakern und der megiale Hypothalamus eine ausreichende Grundaktivierung aufweisen
    • Bleibt eine der Komponenten passiv, so bleibt auch Subjekt friedlich
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10
Q

Wie kommt es zu unvereinbaren Handlungen?

A
  • das ventrale Höhlengrau ist in der Lage die motorischen Prozesse des Beutefangs zu aktivieren
  • und Teile des lateralen Hypothalmus, welcher die Hungersignale verarbeitet kontrolliert das ventrale Höhlengrau und somit den instrumetellen Beutefang
  • der laterale und mediale Hypothalamus hemmen sich gegenseitig
    • das bedeutet das einevom medialen Hypothalamus gesteuerte Aggressionshandlung nicht mit der durch den lateralen Hypothlamus gesteuererten nachrungsaufnahme vereinbar ist
  • Ebenso hemmt der zentrale AK das dorsale Höhlengrau was zur Folge hat das das vom ZAK kontrollierte Angst und Fluchtverhalten nicht mit jeglichem Aggressionsverhalten vereinbar ist
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11
Q

Wie wirken sich Amygdala Läsionen auf das Fluchtverhalten von Tieren aus?

A
  • Tiere mit Läsionen können angstbesetzte Stimuli durchaus erkennen
  • sie sind jedoch nicht in der lage ihre Aufmerksamkeit auf die wichtigen emotionalen Stimuli zu lenken um eine kontextadäquat angemessene Reaktion einzuleiten
    • denn die Amygdala organisiert die situative Einbettung von Reaktionen auf emotionale Stimuli
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12
Q

Was sind die vier wichtigsten Funktionen der Amygdala?

A
  • sehr frühes Erkennen emotionaler Reize
  • Aufmerksamkeit des Cortex auf diese Reize zu ziehen
  • die Reaktion auf die emotionalen Stimuli kontextadäquat angemessen zu organisieren
  • und die Speicherung der Reaktionen im Gedächtnis sicherzustellen
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13
Q

Wie ist es uns möglich schnell und vorbewusst auf angsterzeugende Reize zu reagieren?

A
  • die Amygdalal bekommt sensorische Eingänge aus multimodal-sensorischen thalamischen Strukturen
    • Die Kerne des Thalamus, deren Neuronen mehrere Reizmodalitäten integrieren übermitteln ein schnelles aber grobkörniges Bild zu Aussenwelt an die Amygdala über die sogenannte Low-Road
  • erkennen wir in unserer Umwelt etwas potentiell gefährliches reagiert die Amygdala so in kürzester Zeit
  • die Verarbeitung der selben Reize in hoher Auflösung und uns bewusst zugänglicher Form erfolgt über die High-Road wesentlich langsamer durh corticale Mechanismen
  • Auf diesem System beruht der Effekt von Scherzartikeln (Wir erschrecken uns bevor wir realisieren das es ungefährlich ist)
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14
Q

Warum erkennen Urbach-Wiethe-Patienten die Emotion Angst nicht?

A
  • bei Bildern mit angsterfüllten Gesichtern sind besonders die aufgerissenen Augen der auslösende Faktor zur Aktivierung der Amygdala
  • Patienten können Emotionsgehalt der Person nicht korrekt identifizieren
    • Defizit in der Emotionserkennung nicht in der Verabreitung der Gesichter
  • auch ohne Amygdala können amotional gefärbte Gesichter identifiziert werden, da es ausserhalb weitere Strukturen zu Identifizierung gibt
  • die eigentliche Leistung der Amygdala ist nicht das Unterscheiden von emotionshaltigen oder neutralen Reizen sondern die Fähigkeit den sonsorischen Input schnell n ach emotional relevanten informationen abzu suchen und dann die Aufmerksamkeit des Cortex auf die emotional relevanten Merkmale zu lenken
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15
Q

Die Hebb’sche Regel

A
  • schwache Reize (CS) entwikeln zunehmend stärkere synaptishe Wirkung wenn sie immer wieder mit starkem Reiz gepaart werden
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16
Q

Wie beeinflusst die Amygdala das Gedächtnis?

A
  • eine intakte Amygdala sollte dafür sorgen, dass primär die besonders wichtigen Komponenten eines emotional assoziierten Ereignisses abgespeichert werden und nicht alle Aspekte
    • Patienten mit Amygdala-Läsionen speichern wesentlich mehr Details
    • je mehr Amygdala-Volumen intakt, desto mehr wird nur das Wesentliche erfasst
    • die Fokussierung der Amygdala auf die Speicherugn der emotional-relevanten Teile eines inputs führt zu einer Verbesserung der Speicherung der wesentlichen Komponenten eines komplexn und emotional relevanten Ereignisses
17
Q

Erkläre die Funktionsweise eines NMDA-Rezeptors

A
  • es handelt sich um einen Glutamat-Rezeptor
  • meist liegt er in Koexistenz mit AMPA vor
  • besonders häufig kommen NMDA vor in Regionen die eine wihtige Rolle für Lern- und Gedächtnisprozesse spielen
  • NMDA sind in der lage zwei reize miteinander zu assoziieren
    • werden 2 Reize angeboten, von denen jeder für sich eventuell nicht in der Lage wäre ein EPSP auszulösen
    • beide Reize gemeinsam können jedoch postsynaptisches Neuron aktivieren
    • die beteiligte Synapse stärkt sich und die Wahrscheinliochkeit das bei der nächsten Präsentation bereits einer der Reize zur Erregung ausreicht steigt
  • Der prozess wird Assoziationslernen genannt
18
Q

Erkläre die neurologischen Vorgänge bei der Funktionsweise eines NMDA-Rezeptors

A
  • NMDA öffnet sich nicht wenn nur Transmitter (Glutamat) bindet, da der Ionenkanal durch Mg-ion versperrt ist
  • um das Mg-Ion zu lösen muss um den Rezeptor die membran Depolarisiert werden
  • diese Depolarisation kann zum beispiel durch gleichzeitige Akltivierung verschiedner synaptischer Eingänge erfolgen
  • Depolarisierung löst Mg und der Rezeptor lässt Ca2+ einströmen
    • durch den Einstrom wird Enzym aktiviet werdes den Einbau von neuen AMPA in die Membran begünstigt
    • AMPA kann schon beim binden von Glutamat geöffnet werden, so dass ehemals schwache Reize ausreichen um die Synapse zu erregen
19
Q

Was ist eine Androgenresistenz?

A
  • genetischer Mann, der biologisch zumindest äußerlich eine Frau ist, und sich zumeist auch als solche fühlt
  • hervorgerufen durch Funktionsunfähigkeit der Rezeptoren für Androgene
  • da Y-Chromosom vorliegt, besitzt Person SRY-Gen, welches in SSW 6 TDF Protein synthetisiert
  • TDF Protein wandelt die unbestimmten Gonaden des Embyos in Hoden um welche wiederum Anti-Müller-Hormon und Androgene produzieren
    • das AMH löst den Müller’schen Gang auf und damit alle weiblichen inneren Geschlechtsorgane
  • normal würden Androgene an Androgenrezeptoren des Wollf’schen Gang binden um ihn an Selbstauflösung zu hindern, doch da Rezeptoren funktionsunfähig löst sich auch dieser auf und damit große teile der inneren männlichen Organe
  • da die Androgenrezeptoren der äußeren Rezeptoren ebenfalls nicht aktiviert werden, bilden sich diese in weiblicher Form
  • in der Pubertät bilden die Hoden größere Mengen an Testosteron welches zum Teil in Östradiol umgewandelt wird und somit zur Ausbildung sekundärer weiblicher geschlechtsmerkmale führt (Breite Hüften und Busen)
  • eine Androgenresistenz wird häufig erst entdeckt wenn es zu keinem Einsetzen der Monatsblutung kommt, auch eine Schwangerschaft ist niocht möglich, da keine weiblichen inneren Geschlechtsorgane vorliegen
20
Q

Wie wird das Geschlecht eines Embryos gebildet?

A
  • bis zur 6.SSW sind alle Embyos gleich sie besitzen Gonaden die sich zu Hoden oder Ovarien entwickeln können
  • im Unterleib eines Embryos gibt es 2 emryonale Anlagen die über die geschlechtsentwicklung entscheiden
    • bei einem XX-Embryo wird ab der 3.SSW aus dem Müller’schen Gang die Vorläufer der weiblichen inneren Geschlehtsorgane entwickelt
      • Es kommt zur Auflösung des Wolff’schen Gangs
    • bei XY-Embryos wird ab der 6.SSW das SRY-Gen auf dem Y-Chromosom aktiviert welches das TDF-Protein bildet
    • das TDF-Protein wandelt ie Gonaden in Hoden
    • die Hoden beginnen nun mit der produktion zweier Hormone
      • Anti-Müller-Hormon, welches die Auflösung des MG bewirkt, defeminierend wirkt und jegliche Anlagen innerer weiblicher Geschlehtsorgane verschwinden lässt
      • Androgene, das wichtigste Androgen ist Testosteron, Androgene halten Wolff’schen Gang am Leben und wandeln ihn in die männlichen Geschlechtsorgane um. Das Androgen Dihydrotestosteron wandelt die ursprünliche Anlage der äußeren Geschlechtsorgane in die männliche Form um
  • in Abwesenheit jeglicher Sexualhormone (männlich und weiblich) entwickeln sich ie äußeren Geschlechtsorgane in weiblicher Form
21
Q

Charakterisiere den zentralen Amygdala Kern

A
  • besitzt vielfältige absteigende Projektionen in den Hirnstamm und Hypothalamus
  • diese absteigenden projektionen können angeborene Furchtmechanismen auslösen
22
Q

Charakterisiere den lateralen Amygdala Kern

A
  • Eingänge aus verschiedenen Kernen des sensorischen Thalamus
  • auditorische, sensorische, visuelle, somatosensorische sowie olfaktorische Modalitäten werden hier präsentiert
  • der olfaktorische Eingang kommt direkt aus dem Riechsystem ohne umweg über den Thalamus
  • ausserdem Eingänge aus den sekundären sensorischen corticalen Arealen
  • innerhalb der Amygdala projiziert der LA zum basalen AK
23
Q

Charakterisiere den medialen Amygdala Kern

A
  • hat verschiedene sensorische Eingänge, wobei der olfaktorische Eiongang hier dominiert
  • mAK projiziert zum medialen Hypothalamus und erhält von dort auch massiven Input
  • er spielt eine wichtige Rolle bei der Kontrolle von Aggressions- und Sexualverhalten
24
Q

Charakterisiere den basalen Amygdala Kern

A
  • BA-Neuronen bestehen aus Unterkernen
  • BA- und LA-Zellen Projizieren zu nahezu allen neocorticalen Arealen
  • hier liegt die Grundlage für die emotionale Beeinflussung des Gedächtnisses
  • die BA-neuronen bekommen ihren Input vom Assoziationscortex und Hippocampus aus