Fragen Kurs D Ökologische Gemeinschaften -Diversität und Struktur- Flashcards

1
Q

Was ist eine ökologische Gemeinschaft?(Biozönose)

Individuum–> Population (alle Individuen einer Art, die eine Fortpglamzungsgemeinschaft bilden) –> Ökologische Gemeinschaft –> Ökosystem (Biozönose+ Biotop = ökologische Gemeinschaft und alle abiotischen Komponenten ihres Lebensraumes)
–> Biosphäre (Summe aller Ökosysteme)

A

Alle Populationen, die in einem Lebensraum zusammenleben

räumliche und zeitliche Vergesellschaftung der Population verschiedener Arten(Biozönose) und somit das Biotische Element eines Ökosystems

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2
Q

Was bedeutet Diversität?

Hs (Shannon wiener)

A

beschrieben Mannigfaltigkeit einer ökologischen Gemeinschaft
–> Wert wird mit steigender Artenzahl/Gleichverteilung der Abundanz größer

um zu wissen welcher dieser Faktoren mehr Einfluss auf Diversitätsunterschiede hat wird Eveness berechnet:

J = Hs/Hmax –> Maß für Gleichverteilung der Abundanz, (AnnäherungAbundanz an Gleichverteilung)

Hmax= lnS

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3
Q

Was ist die Struktur einer ökologischen Gemeinschaft und wie beschreibe ich sie ?

A

shannon wiener Diversitätsindex und Evenness

(Graphische Darstellung in Nahrungsnetzen
Interaktion Bsp. Pflanzen/Bestäuber)

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4
Q

4 Kenngrößen, die eine Lebensgemeinschaft beschreiben

A

Artenzahl
Abundanz(Rang-Abundanz,Dominanz…)
Diversitäts-Indices
Evenness

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5
Q

Shannon Wiener Diversitätsindex

–> Ein Index für eine Lebensgemeinschaft, der sowohl Arten- als auch Individuenzahlen berücksichtigt Artenzahl und Abundanz

umso höher Zahl, desto diverser

(Berücksichtigt nicht Realtion zueinander:Evenness)

A

leitet sich aus informationstheoretischen Ansatz ab, berücksichtigt Artenzahl sowie Abundanzunterschiede zwischen den Arten

Hs = - (Summe aus von i=1 bis S) Pi x ln(Pi)

Pi= relative Abundanz der i-ten Art
S= Gesamtzahl der Arten
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6
Q

Demökologie

A

Eine Population

–> Dynamik von Populationen

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7
Q

Synökologie

A

Eine Lebensgemeinschaft

–> Dynamik von Biozönosen

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8
Q

Artenzahl

Abundanz

A

Wieviele unterschieldiche Arten?

Wieviele Tiere pro unterschiedliche Art?

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9
Q

Dominanz

A
Eudominant    > 10%
dominant        5-10%
Subdominant  2-5%
rezedent          1-2%
subrezedent    < 1%
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10
Q

Erfassbarkeit von Arten
beschränken auf:

Wechselwirkungen:

A

Taxonomische Gruppen=Assembly , Funktionelle Gruppen =gilde

Emergente (besondere,neue Qualitäten ) Eigenschaften, Ökosystemfunktionen

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