Vorlesung 6 Flashcards

1
Q

komplexe Wechselbeziehungen

Lebensgemeinschaft (=Biozönose)

A

Population aller Arten, die gleichzeitig im selben Gebiet leben

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2
Q

Vorkommen hängt von was ab ?

A

Raum und Zeit Filtern (Ausbreitungsvermögen, Umwelt, Biota:Interaktionen)

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3
Q

alle Arten in einem Gebiet, was beduetet das?

A

-alle Arten den selben Ort erreicht

  • alle können dort als Populationen überdauern
  • -> Bedingungen der fundamentalen Nische sind gegeben (abiotische Faktoren,Ressourcen)
  • Lokal: Vorkommen und Abundanz der einzelnen Arten moduliert durch
  • -> artspezifische Eigenschaften
  • biotische Interaktionen

-Eigenschaften ökologischer Gemeinschaften: Strukturen, Interaktionen, Funktionen

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4
Q

Lebensgemeinschaften

A

Bislang Beschränkung auf direkte Interaktionen
–> selbe trophische Ebene: Prädation

In Lebensgemeinschaften wirken solche Interaktionen über die direkt betroffenen Ebenen hinweg

–> gibt direkte und indirekte Interaktionen

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5
Q

typische Eigenschaften der Lebensgemeinschaften

A

Struktur: Artenreichtum, Abundanzverhältnis
Interaktionen: komplexe trophische Struktur
Funktionen: Gesamtproduktivität, Stoffflüsse

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6
Q

Struktur: Artenreichtum, Abundanzverhältnis

Fragen community Ecology

A

gibt es allgemeine Muster dieser Eigenschaften?

Wodruch kommt es zu Unterschieden?

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7
Q

Artenreichtum: Schmetterlinge der Schweiz

Abundanzstruktur

A

viele einer Art und viele unterschieldiche wenige Arten

Rang der Abundanz einzelner Arten ist fallend

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8
Q

(Interaktionen: komplexe trophische Struktur )

A

eine Nahrungskette ist der schrittweise Fluss von Energie und Material

pflanze–>
Herbivore–>
Karnivore/Detritivoren(Dekomposition)

  • -> Pestizide können sich in Nahrungsketten anreichern
  • -> Stummer Frühling (Rachel Carson)

Position von Organismen ist ihre trophische Ebene

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9
Q

(Trophische Ebene)

A
Tertiärkonsumenten 10 J
-->
Sekundärkonsumenten 100J
-->
Primärkonsumenten 1000 j
-->
Primärproduzenten 10000 J
-->
Destruierten    /     Sonnenlicht 1000000 J
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10
Q

Trophische Struktur

schlechte/gute Taxonomie

A

schlechte: Nahrungskette über nur 1 Larve
gute: Nahrungskette über unterschiedliche Larven

entstehen von Nahrungsnetzen

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11
Q

(Lebensgemeinschaft Stoffflüsse)

A

Verbrennung (CO2 in Atmosphäre)
–>
Photosynthese (Pflanzen, Cyanobakterien, Algen)
–>
1. Primärkonsumenten –> Konsument höherer Ordnung/cellular respiration –> CO2 in Atmo

  1. Detritus –> Detritivore –> CO2 in Atmo
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12
Q

Lebensgemeinschaft & Ökosysteme: Mensch

Biodiversitätskrise

A

Austerberaten in großem Ausmaß

–> positiv: nach jeder Extinsionsphase isz Diversität danach gestiegen (mehr Arten entstehen als vorher vorhanden)

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