Kapitel 8 Flashcards

(40 cards)

1
Q

Gütermarkt Überblick

A

Gütermarkt

Die Investitionsfunktion

Die IS-Kurve

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2
Q

Gütermarkt

A

 Basic Facts

 Einkommens-Ausgabengleichgewicht

 I = S, Zinsmechanismus, Einkommensmechanismus

 Die Konsumfunktion

 Einfaches makroökonomisches Modell

 Algebraische Lösung

 Der Ausgabenmultiplikator

 Multiplikator des ausgeglichenen Budgets

 Automatische Stabilisatoren

 Das Sparparadoxon

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3
Q

Langfristige Analyse

A

Erklärung des Wachstumstrends

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4
Q

Kurz- und mittelfristige Analyse

A

beschäftigt sich mit den Abweichungen vom Wachstumstrend

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5
Q

Kurz- und mittelfristige Analyse Beispielfragen

A

 Wie kommt es zu Output- und Beschäftigungsschwankungen?

 Gibt es eine Tendenz hin zum langfristigen Trend und wie lange dauert die Anpassung?

 Ist es möglich Konjunkturschwankungen (Rezessionen) mittels Wirtschaftspolitik zu verhindern?

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6
Q

Auf was beschränken wir uns?

A

auf eine kurzfristige Analyse (keynesianische Tradition)

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7
Q

Was betonen Neo- oder neu-klassische Ökonomen?

A

eher langfristige Effekte

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8
Q

Mainstream in der ökonomischen Theorie

A

für kurzfristige Analysen werden eher keynesianische Konzepte akzeptiert,

während sich für längerfristige Aspekte neu-klassische Auffassungen durchgesetzt haben

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9
Q

Kurzfristige Analyse

A

Fixpreisannahme

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10
Q

Mittelfristig Analyse

A

flexible Preise und Löhne

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11
Q

Langfristige Analyse

kurz

A

Kapitalakkumulation

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12
Q

Wie setzen sich gemäß VGR die Ausgaben zusammen?

A
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13
Q

Was gilt außerdem für realisierte Werte?

A

(ex-post)

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14
Q

Einkommens-Ausgabengleichgewicht

A

auch Gleichgewicht am Gütermarkt

Wenn Y ist ident zu Z auch für geplante Größen (ex-ante) gilt, dann liegt ein Einkommens-Ausgabengleichgewicht vor

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15
Q

Gleichgewichtbedingung

A
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16
Q

Wie kann die Gleichgewichtbedingung nach Umgruppierung alternativ dargestellt werden?

A
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17
Q

Unterscheiden sich die beiden Gleichgewichtbedingungen?

A

Nein, sie sind vollkommen äquivalent, gilt die eine, ist automatisch auch die andere erfüllt!

18
Q

Wie kann das gesamtwirtschaftliche Sparen unterteilt werden?

A

in privates und öffentliches Sparen

19
Q

privates und öffentliches Sparen

20
Q

Wann liegt ein Einkommens-Ausgabengleichgewicht vor?

A

wenn die geplanten Ausgaben genau dem Einkommen entsprechen

bzw. gesamtwirtschaftliches Sparen gleich den Investitionen entspricht

21
Q

Wie kommt es zu einem Gleichgewicht?

laut Mikroökonomik

A

würde Preisanpassung nahelegen

Y(p) = Z(p,Y)

Ist bei aggregiertem Gütermarkt allerdings aus mehreren Gründen problematisch

22
Q

Wie kommt es zu einem Gleichgewicht?

laut Zinsanpassung

A

I(r) = S(r,Y)

Interpretation als Kreditmarkt

23
Q

Klassischer Zinsmechanismus

24
Q

Bei fixen Preisen ist der Zinssatz bereits durch Anlegerverhalten und Notenbank festgelegt.

Daher Einkommensanpassung!

25
Was kann bei voll flexiblen Preisen erreicht werden?
Bei voll flexiblen Preisen kann der klassische Zinsmechanismus funktionieren und der natürliche Zinssatz r\* beim Vollbeschäftigungseinkommen YN erreicht werden
26
Wie wird der Zinssatz bei rigiden Preisen festgelegt?
Bei rigiden Preisen wird der Zinssatz durch das Anlageverhalten des privaten Sektors (über die gewünschten Geldhaltung) und durch die Notenbank festgelegt.
27
Wie erfolgt bei rigiden Preisen der Ausgleich zwischen I und S?
im Wesentlichen über eine Anpassung des Einkommens
28
Was ist eine zentrale makroökonomische Fragestellung?
Die Frage inwieweit die Preise flexibel sind und sich kontinuierlich an die Marktbedingungen anpassen
29
Wie oft passen die Mehrzahl der Firmen laut empirischen Studien ihre Preise an?
1 bis 3 mal pro Jahr
30
Was ist kurzfristig bei fixen Preisen zentral?
die Einkommensanpassung beim Sparen bzw. Konsum
31
Konsumfunktion
Zusammenhang zwischen den geplanten Konsumausgaben und dem Nettoeinkommen
32
Konsumfunktion Formel
C = C (Y – T)
33
Lineare Konsumfunktion
34
marginale Konsumquote (allgemein)
35
Lineare Konsumfunktion
36
Zusammenhang zwischen Konsum- und Sparfunktion (lineare Konsumfunktion)
37
Kurzfristiges Gleichgewicht am Gütermarkt ## Footnote **Gleichgewichtsbedingung**
38
Kurzfristiges Gleichgewicht am Gütermarkt ## Footnote **Berücksichtigung der Konsumfunktion**
39
Kurzfristiges Gleichgewicht am Gütermarkt ## Footnote **Exogenitätsannahmen**
I, G und T sind exogen
40
Kurzfristiges Gleichgewicht am Gütermarkt ## Footnote **Ergibt die Nachfragefunktion**