Lerntheorien Flashcards

(39 cards)

1
Q

Klassisches Konditionieren

A

Prozess der wiederholten Koppelung eines unbedingten Reizes mit einem neutralen Reiz. Dabei wird der neutrale Reiz zum bedingten Reit, der eine bedingte Reaktion auslöst.

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2
Q

Gesetz der Kontiguität

A

Wiederholt zeitlich und räumlich beeinander bzw kurz nacheinander

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3
Q

Reizgeneralisierung

A

Ähnliche Reize löse die bedingte Reaktion aus

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4
Q

Reizdifferenzierung

A

Nur einer von vielen ähnlichen Reizen löst die Reaktion aus

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5
Q

Extinktion

A

Wird nach der Konditionierung der bedingte Reiz länger nicht mehr mit dem unbedingten Reiz gekoppelt, löst es die bedingte Reaktion nicht mehr aus

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6
Q

Lernen durch Verstärkung

A

Prozess, in dem VW aufgrund ihrer Konsequenzen vermehrt gezeigt werden

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7
Q

Positive Verstärkung

A

Prozess, der dazu führt, dass VW öfter gezeigt werden, da sie positive Konsequenzen herbeiführen

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8
Q

Negative Verstärkung

A

Prozess, der dazu führt, dass VW öfter gezeigt werden, da sie negative Konsequenzen entfernen

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9
Q

Primäre Verstärker

A

Befriedigen angeborene Bedürfnisse, nätürliche Verstärker

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10
Q

Sekundäre Verstärker

A

Befriedigen erlernte Bedürfnisse

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11
Q

Extinktion LdV

A

Abnahme der Häufigkeit eines Verhaltens aufgrund von Nichtverstärkung

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12
Q

Kontinuierliche Verstärkung

A

Verhalten wird JEDES MAL verstärkt, schneller aber nicht so stabil

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13
Q

Intermettierende Verstärkung

A

Verhalten wird nur manchmal verstärkt; langsamer aber konsequenter

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14
Q

Belohnung

A

Auftretenswahrscheinlichkeit wird erhöht

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15
Q

Lernen am Modell

A

Prozess, in welchem eine Person bestimmte Erlebens- und Verhaltensweisen übernimmt, die sie bei einer anderen Person beobachtet, und es dadürch zu einer Erlebens- und Verhaltensänderung kommt

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16
Q
  1. Aneignungsphase
A

Aufmerksamkeits und Gedächtnisprozesse

17
Q

Aufmerksamkeitsprozesse

A

der Beobachter wäühlt bestimmte Informationen aus und beobachtet diese -> Bedingungen

18
Q

Gedächtnisprozesse

A

Beobachter speichert das Gesehene so lange, bis er sich ein Nutzen des Erlernten verpricht

19
Q
  1. Die Ausführungsphase
A

Reproduktions und Motivationsprozesse

20
Q

Reproduktionsprozesse

A

Wiederholtes und bewusstes Wiedergeben des Verhaltens zu Üben und Korrigieren

21
Q

Motivationsprozesse

A

Nur wer sich vom Nachahmen eine positive Konsequenz verspricht, wird es nachahmen

22
Q

Bedingungen der Aufmerksamkeit

A

Persönlichkeitsmerkmale, Beziehung, Situationsbedingungen

23
Q

Externe Bekrftigung

A

Erfährt selbst die Folgen

24
Q

Stellvertretende Bekräftigung

A

Erfährt, wie andere positive Konsequenzen daraus ziehen

25
Direkte Selbstbekräftigung
Setzen sich Standards und belohnen sich
26
Indirekte Selbstbekräftigung
Sehen, wie andere sich belohnen
27
Modellierender Effekt
An Vorbildern lernen Menschen neue, ihnen bisher unbekannte VW sowie Einstellung
28
Enhemmender und Hemmender Effekt
Positive Folgen/Belohnung kann zur Äuerung des Verhaltens bzw. zur Senkung der Hemmschwelle führen
29
Auslösender Effekt
das Verhalten eines Modells veranlasst andere Menschen es unmittelbar nachzuahmen
30
Erwartungshaltungen
Motivieren den Menschn, ein bestimmtes Verhaltne zu zeigen
31
Ergebniserwartung
eine Konsequenz, die sich die Person erhofft
32
Kompetenzerwartung
subjektive Einschätzung der Fähigkeiten
33
Aussicht auf Selbstbekräftigung
günstige Selbstbewertung
34
Selbstregulierung
Fähigkeit, sich selbst zu motivieren, Ziele zu setzen und ihr Verhalten anzupassen
35
Gegenkonditionierung
Koppelung eines Reizes, der eine nicht erwünschte Reaktion hervorruft mit einem Reiz, der mit diesem unvereinbar ist
36
Systematische Desensibilisierung
schrittweise Annäherung eines Reizes, der das nicht erwünschte Verhalten zur Folge hat, an einen neuen Reiz
37
Reizüberflutung
Konfrontiert Klienten mit stark auslösenden Reizen
38
Shaping
Schrittweiser Abbau eines Verhaltens, indem man bereits kleine Schritte in die Richitge Richtung macht
39
Tokensystem
Punkte zum Einlösen