Letzte SA Flashcards
(80 cards)
Identitätsstufen nach Erikson
Vertrauen/ Misstrauen
Autonomie/ Scham&Selbstzweifel
Initiative/ Schuld
Kompetenz/ Minderwertigkeit
ldentität/ -sdiffusion
Intimität/ Isolation
Generaltivotat/ Stagnation
Integrität/ Verzweiflung
Vertrauen/ Misstrauen
0-1 Jahr
orale Phase
abhängig V. Bezugsperson
Bedürfnisse erwiedert → Vertrauen
↳ positive Persönlichkeitsentwicklung
physisch & psychisch Vernachlässigt → Misstrauen
Autonomie/ Scham & Selbstzweifel
1-2 J
Selbstständigkeit
↳ unterstützen sonst selbstzweifel
Vorstellung Du &Ich
Eltern als Vorbild
Initiative/ Schuld
3-5 J
Forschungsdrang & Neugier
↳ wenn gekämmt → Schuldgefühle
Verbote &Grenzen wichtig → Umgang negativer Gefühle
↳ Gewissen
Kompetenz/ Minderwertigkeit
6-12 J
Latenzperiode
Aufgaben gewissenhaft erledigen
anerkannte leistung →lernfreude
Schule → möglichkeit Kompetenz
keine Erfolgserlebnisse → Minderwertigkeit
Identität/ -sdiffusion
13-20 J
körperliche Veränderung
einnehmen sozialer Rolle
vorige Stufen positiv → gut
↳ sonst I. diffusion
Intimität/ Isolation
20-40 J
Identität teilen
↳ Partnerschaft
Sich-Verlieren & Sich-Finden
↳ sonst Einsam
Generalivitat/ Stagnation
40-60 J
Bedeutung Familie
nächste Generation erziehen
fühlt unproduktiv & pflegt keine Beziehungen
↳ Sinnlosigkeit
Integrität/ Verzweiflung
60-J
geliebtes Leben akzeptieren
↳ sonst Reue
Selbstakzeptanz-> Reife &Integrität
4 Bindungstypen
Sicher gebundene K.
Unsicher gebunden vermeidende K.
Unsicher gebunden ambivalente K.
unsicher desorientierte/ desorganisierte K.
Sicher gebundene K.
Trennung → leicht unsicher
Wiederkehr → Suchen Kontakt
einfühlsame Mutter-K.- Interaktion
↳ geht auf Bedürfnisse ein
Vertrauen → neue Situationen einlassen
wichtig → spätere Gesundheit
unsicher gebunden vermeidende K.
Trennung → unbeeindruckt
Wiedersehen → ignoriert
mangelndes eingehen auf Signale
wenig liebe & Nähe
emotionale Abgrenzung
Unsicher gebunden ambivalente K.
Trennung → Angst, schwehr zu beruhigen
Wiedersehen → abweisend& agressiv
wechsel einfühlsames /abweisendes Verhalten
Unvorhersehbar → Fokus immer auf Mutter
Z.B.: bei Scheidung
Hospitalismus
fehlen positiver Bindungserfahrung
↳ körperliche, psychische & Soziale Schäden
↳ zu viel Stresshormone
evtl. Bindungsstöhrung
positive emotionale Grundlage richtig
15.-17. Jhdt
Renaissance &Reformation
Mensch als Individuum
Gott hinterfragt
Bildung (alle lesen, Luther)
“Über d. Würde d. Menschen” → Geburt Päd.
17.-18. Jh.
Kant → Aufklärung
↳ Gegenströmung Rationalismus
John Locke → Mensch =leeres Blatt
↳ Bildung schreibt darauf
Jean Jacques Rousseau
↳ Kindheit als kostbar
19.Jh
verpflichtende Schule → Schulsystem
Johan Heinrich Pestalozzi → Kopf, Herz & Hände fördern
Friedrich Fröbl→ 1840 1.KG
wilhelmische Erziehung Preußen
↳ körperliche Züchtigung & Geschlechtertrennung
frühes 20.Jh
Reformpädagogik → selbstständiges, kreatives lernen
Montessori → Spielzeug & Kinderhäuser
1908 → Frauen dürfen studieren
Janusz Korczak → gewaltfreie E. & Kinderrechte
Nationalsozialismus & Nachkriegszeit
bedingungsloser Gehorsam
Aufzucht arischer Kinder
Propaganda
nacher:
Wilhelm Flitner → eigenes Denken
entfernung Propaganda
1960-heute
kritisch-emanzipatorische Erziehung
Erziehung ohne Hierarchien
2000 → Prügelstrafe verboten
heute:
Gesetze befolgen sonst frei
Erwachsene = Vorbilder
wann ist K. resilient?
trotz Risikofaktoren (Gewalt, Alkoholismus, Krieg …) erfolgreich entwickeln
Resilienz-fördernde Faktoren
genetische Ausstattung
verlässliche Bindungsperson
Persönlichkeit → Robust, Energie, sozial
psychischer Rückhalt
resiliente Vorbilder
“Resilienz” in Päd.
Risikobewältigung
Kompetenz → schwierige Situationen meistern
dynamische Fähigkeit
↳ entwickelt aus guten/schlechten Resilienz faktoren
kann in KG gestärkt werden
6 Resilienz faktoren
Selbst- /Fremdwahrnehmung
Selbststeuerung
Selbstwirksamkeit
Soziale Kompetenzen
Problemlösen
Stress bewältigung