Themenpool 2: Ausgewählte Bereiche der Entwicklung Flashcards

(79 cards)

1
Q

Tp2 Überschriften

A

-Typologien
-Eigenschaftstheorien (Trait-Theorien)
-Humanistische Persönlichkeitstheorien
-…

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Q

Typologien Allgemein

A

-> Beschreibt alle körperlichen, geistig-seelischen Merkmale bestimmter Gruppe

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Q

Typologien Überschriften

A

4 Temperamentstypen
3 Körperbautypen
Kritik

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Q

4 Temperamentstypen

A

->Hippokrates (ca.400 v. Chr.)
1. Sanguinisch = Blut -> Heiterkeit
2. Phlegmatisch = Schleim -> Teilnahmslosigkeit
3. Cholerisch = gelbe Galle -> Jähzorn
4. Melancholisch = schwarze Galle -> Melancholie

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5
Q

3 Körperbautypen Erfinder

A

->Kretschmer (ca. 1900)
->Sheldon

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6
Q

Kretschmer Modell

A

->Zusammenhang Körper und psychische Krankheit
1. Leptosom
2. Pyknisch
3. Athletisch

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7
Q

Leptosom

A
  • Introvertiert/ distanziert
  • Schlank
  • Oft schizophren
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8
Q

Pyknisch

A
  • Extravertiert/ launisch
  • Übergewichtig
  • Depression
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9
Q

Athletisch

A
  • Träge/ gefühlsmäßig schwer ansprechbar
  • Sportlich
  • Epilepsie
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10
Q

Sheldon Modell

A
  1. Ektomorphe Typ: Schlank
  2. Endomorpher Typ: Rundlich
  3. Mesomorpher Typ: Mittelwüchsig, breite Schultern, gewölbte Brust
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11
Q

Kritik an Typologien

A
  • Stark vereinfacht -> Fördert Stereotype
  • Individualitäten nicht berücksichtigt
  • Nur ein Merkmal berücksichtigt -> jeder hat mehr
  • Geht nur von Genetik aus -> nicht Umwelt
  • Auch von Nazis benutzt -> fördert Rassismus
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12
Q

Eigenschafts(/Trait-)theorien allgemein

A

-> Trait-Theorien
-> Persönlichkeit: Zusammensetzung vers. Eigenschaften, vers. Ausgeprägt

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13
Q

Eigenschafts- /Trait Theorien Überschriften

A

-FAKTORENANALYSE
-PERSÖNLICHKETISDIMENSIONEN
-FÜNF-FAKTOREN-MODELL
-KRITIK AN EIGENSCHAFTSTHEORIEN

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14
Q

Faktorenanalyse

A
  • 18 000 Eigenschaftswörter f. Persönlichkeit
  • Persönlichkeitsforschung -> sucht Überbegriffe
  • Statistische Analyse = Faktorenanalyse
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15
Q

Persönlichkeitsanalyse

A

-> Eysenck
* 2 Dimensionen: Extraversion & Emotionalität
* Verknüpfbar mit Hippokrates Modell
* Je 2 Pole:
Extravertiert: Kontaktfreudig, spontan, optimistisch
Intravertiert: ruhig, verlässlich, pessimistisch
Labil: überempfindlich, ängstlich, emotional instabil
Stabil: sorglos, dominant, emotional stabil

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16
Q

FÜNF-FAKTOREN-MODELL

A

-> Faktoren Kulturabhängig
-> am besten
-Neurotizismus
-Extraversion
-Verträglichkeit
-Gewissenhaftigkeit
-Offenheit für Erfahrungen

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17
Q

Neurotizismus

A

Emotional Stabil -> selbstsicher, stressresistent, ausgeglichen

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18
Q

Extraversion

A

Extravertierte -> Kommunikativ, gesellig, lebhaft

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19
Q

Verträglichkeit

A

Verträgliche -> vertrauenswürdig, freundlich, kooperationsbereit

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20
Q

Gewissenhaft

A

Selbstdiszipliniert, ordnungsliebend, zuverlässig

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21
Q

Offenheit für Erfahrungen:

A

fantasievoll, Ideenreich, Intellektuell

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22
Q

Kritik an Eigenschaftstheorien

A
  • Eigenschaften Situationsbedingt
  • Geht von Veranlagung der Persönlichkeit aus -> verändert sich aber
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23
Q

PSYCHOSEXUELLE ERZIEHUNG Allgemein

A

-> Freud
-> beginnt nach Geburt
-> jede Phase hat eigene Erogene Zone -> gehen in einander über
-> Libido = psychische Energie für Lust & Freude
-> jede Phase hat Entwicklungsaufgaben -> sonst Fixierung auf einer Phase

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24
Q

PSYCHOSEXUELLE ERZIEHUNG Stufen

A

-Orale Phase
-Anale Phase
-Phallische Phase
-Latenzperiode
-Genitale Phase

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25
Orale Phase
* 0-1 J * Lustgewinn durch Mundzone (Saugen, Schlucken, Beißen…) * Wunsch des Einverleibens -> auch über Sinnesorgane * Beziehungsaufbau zur Umwelt * Erfahrungen wichtig -> prägen spätere Haltung
26
Erziehung orale Phase
* Tiefe emotionale Beziehung -> fördert explorationserhalten * Genügend Reize (mit K sprechen, Rasseln…) * Angemessene, realitätsangepasste Befriedigung oraler Bedürfnisse * Bedeutung früher Erfahrungen verstehen
27
Anale Phase
* 1-3 J * Lustgewinn durch Ausscheidungsvorgang /-organ /-produkt * Spielen mit Organ & Produkt -> Prozess Geben & Nehmen * Schwerpunkt der Reinlichkeitserziehung -> prägt ob K später gerne Sachen gerne Hergibt * Negative Bewertung von außen -> Scham & Ekel des eigenen Körpers * Entwicklung „Ich“ im Bezug zur Realität
28
Erziehung in analer Phase
* Warmes Erziehungsklima -> Eltern-Kind-Verhältnis * Reinlichkeitserziehung nicht zu früh & streng * Bestimmte Orte geben Orientierung * Keine negativen Bewertungen der Ausscheidungen * Bedürfnisbefriedigung durch Ton, Sand etc. * Neugierde zulassen * Balance Freiheit & Grenzen
29
Phallische Phase
* 3-5 J * Lustgewinn durch Genitalien * Jungen -> sichtbar, Mädchen -> nicht sichtbar-> Meinung Mädchen habe etwas verloren * Jungen: Kastrationsangst * Mädchen: Penisneid -> später Rolle der Unterwürfigkeit (Wut auf Mutter) * Ödipus Konflikt: Begehren des gegengeschlechtrigen Elternteils -> Eifersucht gleichgeschlechtrigem * Eltern als Vorbild d. eigenen Geschlechtsrolle -> Umgang mit Eifersucht * Ödipuskomplex: K kann auch später nicht loslösen -> akzeptiert dann evtl. Geschlechtsrolle nicht
30
Erziehung in Phallischer Phase
* Positive, harmonische Beziehung * In Beziehung der Eltern integriert * Vorbildwirkung * Herzeigen der Geschlechtsteile nicht überbewerten
31
Latenzperiode
* Geboten und Verboten von Eltern Übernehmen -> Entwicklung Es, Ich, Über-Ich * Entwickelt Abwehrmechanismen -> Lustbefriedigung auf anderen Zeitpunkt verschieben * Kognitive & soziale Fähigkeiten im Vordergrund * Familiäre Bezugspersonen erstmalig im Hintergrund -> Lehrpersonen * Sachwissen wichtiger als Triebregungen -> guter Zeitpunkt für sachliches Sexualgespräch
32
Genitale Phase
* Pubertät -> Beginn Sexualität * Lustbefriedigung und Fortpflanzung * Früher -> Selbst Lustobjekt * Jetzt -> Lustgewinn durch andere Person (außerfamiliär) * Beziehungsstiftende Funktion
33
DIE PSYCHOSOZIALE ENTWICKLUNG
Identitätsstufen nach Erickson -Vertrauen / Misstrauen -Autonomie / Scham und Selbstzweifel -Initiative / Schuld -Kompetenz / Minderwertigkeit -Identität / Identitätsdiffusion -Intimität / Isolation -Generativität / Stagnation -Integrität / Verzweiflung
34
Vertrauen / Misstrauen:
* 0-1 Jahr * orale Phase * auf äußerliche Versorgung angewiesen * positive Bedürfnisbefriedigung: Vertrauen * physische/ psychische Abwesenheit: Misstrauen * wichtig für gesunde Persönlichkeitsentwicklung
35
Autonomie / Scham und Selbstzweifel:
* 1-2 Jahre * Lernt Selbstständigkeit -> Emanzipation Mutter * Vorstellung „ich“ und „Du“ * Eltern als Vorbild -> Kind unterstützen * Falls gehemmt -> Selbstzweifel
36
Initiative / Schuld:
* 3-5 Jahre * Forschungsdrang und Neugierde * Initiative gehemmt -> Schuldgefühle * Gesunde Grenzen wichtig -> lernt mit Schuld umzugehen -> bildet Gewissen aus
37
Kompetenz / Minderwertigkeit:
* 6-12 Jahre * Latenzperiode * Erledigt Aufgaben gewissenhaft * Entwickelt Lernfreude * Schule -> Gefühl der Nützlichkeit und Kompetenz * Kein Erfolg -> Minderwertigkeitsgefühl
38
Identität / Identitätsdiffusion:
* 13-20 Jahre * Körperliche Veränderung * Platz in Gesellschaft * Vorherige Stufen positiv -> gelungene Identitätsbildung * Wenn nicht -> Identitätsdiffusion
39
Intimität / Isolation:
* 20-40 Jahre * Identität mit anderer Person teilen * Sich-Verlieren & Sich-Finden * Sonst -> Isolation * Leichter mit gefestigter Identität
40
Generativität / Stagnation:
* 40-60 Jahre * Familie -> nächste Generation erziehen * Gefühl produktiv zu sein wichtig * Wenig zwischenmenschliche Beziehungen -> Stagnation
41
Integrität / Verzweiflung:
* 60+ * Bisherige Erlebnisse akzeptieren * Selbstakzeptanz führt zu reife und Integrität * Sonst Gefühl gescheitert zu sein
42
Entwicklung des Zeichnens
* Motorische Fähigkeiten * Zeigt Innenwelt Entwicklungsphasen: 1. Spurenschmieren 0.5-1 2. Kritzeln 1-3 3. Kopffüßler 3-5 4. Symbolstadium 4+ (bestimmte Szenen, Farben bewusst) 5. Naiver Realismus 5-8 (Röntgenbilder) 6. Visueller Realismus 8-12 Jahre (Details, realistische Größe)
43
Entwicklung des Spiels Allgemein
* Befriedigt kindliche Bedürfnisse * Wichtiges Übungsfeld * Kreative, kognitive & intellektuelle Fähigkeiten * Fordert Motivation und Ausdauer * Lernst mit Gefühlen umzugehen * Wichtig für soziale Entwicklung * Emotionale Verarbeitung von Erfahrungen  sonst für K. oft schwer mittzuteilen * Therapeutische Funktion  wissenschaftlich oft heilende Wirkung (z.B.: spastische K.)
44
Formen des Spiels
* 0-2  Sensumotorisches Spiel (Sinne im Vordergrund) Explorationsspiel (Gegenstände) * 2-3  Rezeptionsspiele (Bücher & Geschichten) * 1,5+  Konstruktionsspiel (kreatives Gestalten) * 1/2+  Symbolspiel (z.B.: Holzklotz = Auto) * 2/3+  Rollenspiel * 5/6+  Regelspiel * Spielzeit zu Ende  Freizeitaktivitäten
45
Moralische Entwicklung Allgemein
* Moral = Wertvorstellung / gesellschaftliche Richtlinie für Verhalten * Kohlberg = forschte ab welchem Alter welche Moralen eintreten * Differenziert nicht richtig und falsch, sondern mit welcher Begründung * Experiment -> Konfliktsituation mit immer unzufriedenstellendem Ergebnis * Als Kind konform -> später oft ethische Prinzipien
45
3 (6) Stufen von Moral nach Kohlberg
* Präkonventionelle Moral * Konventionelle Moral * Postkonventionelle Moral
46
Präkonventionelle Moral
* Bis 9 * Stufe1: Fremdbestimmte Moral -> Gehorchen um Strafen zu vermeiden * Stufe2: Fairness -> eigenes (und anderes) Wohlergehen
47
Konventionelles Moral
* Jugendlich & Erwachsene * Stufe3: Loyalität & Zuverlässigkeit -> Regeln, Zustimmung aller * Stufe4: Pflichten erfüllen
48
Postkonventionelle Moral
* Manche über 20 * Stufe5: individuelle Rechte & grundsätzliche Werte * Stufe6: Gleichberechtigung für alle -> allgemeine ethische Prinzipien
49
Moralische Erziehung und Gewissensbildung allgemein
* Übernahme Werten und Normen -> Wissen über Verhaltensweisen * Moral: System verbindlicher Sollregeln * Moralisches Urteil: Bewertung eigenen Denkens * Gewissen: Reguliert Übereinstimmung von Verhalten und Wert-/Normvorstellungen * Jean Piaget -> forschte -> geht von Entwicklung von Fremdbestimmung zur Selbstbestimmung aus
50
Aufgaben der Moralischen Entwicklung
* Positive unbedingte Beziehung als Grundlage * Harmonisches Familienklima * Bewusste Werte in Beziehung setzen * Werte vorleben * Begründen von Erziehungsmaßnahmen * Raum für Entscheidung geben * Bereitschaft zur Auseinandersetzung * Befähigung zur Akzeptierung notwendiger Werte und Normen * Kritisches Denken/ Handeln fördern
51
Tiefenpsychologische Persönlichkeitstheorien allgemein
* Unbewusste, psychische & seelische Vorgänge * Freud, Adler und Jung
52
Tiefenpsychologische Persönlichkeitstheorien Freud Überschriften
-Bewusstseinsstufen -Methoden zur Erforschung des Bewussten -Instanzen der Persönlichkeit -psychosexuelle Erziehung -Abwehrmechanismen -Kritische Würdigungen
53
Bewusstseinsstufen
-Das Unbewusste -Das Vorbewusste -Das Bewusste
54
Das Unbewusste
* Bewusstseinsunfähige Inhalte * Unangenehme Erinnerungen -> verdrängt * Unerwünschte Triebwünsche-> verdrängt * Z.B.: peinliche Erinnerung Kind
55
Das Vorbewusste
* Bewusstseinsfähige Inhalte * Nicht Aktuell bewusst * Immer abrufbar * Zensur -> sorgt für Verdrängung * Name von lang nicht mehr gesehenen Verwandten
56
Das Bewusste
* Bewusste Inhalte * Jetzt Bewusst * Z.B.: Hunger
57
Methoden zur Erforschung des Unbewussten
-Traumdeutung -Hypnose -Fehlleistungen deuten -Assoziiren
58
Traumdeutung
* Verschlüsselte Situationen & Bilder * Manifester Trauminhalt: Bilder/ Situationen * Latente Trauminhalte: verschlüsselte Botschaft * Verschlüsselung: Fühlt keine Schuld/ Angst 1. Verdichtung: Inhalte verschmelzen 2. Verschiebung: Gefühle auf harmlose Situation übertragen 3. Symbolisierung: besonders Sexualsymbolik (längliche Objekte)
59
Hypnose
* Tranceartiger Zustand * Bewusstsein abgeschaltet * Unbewusstes ansprechbar
60
Fehlleistungen deuten
* Freud´scher Versprecher -> zeigt verborgenes
61
Assoziieren
* Freies erzählen * Spontane Gedankenverbindungen -> zeigen Verborgenes
62
Instanzen der Persönlichkeit
-Es -Ich -Über-Ich
63
Es
* Unbewusste, verdrängte Triebe * Biologische Bedürfnisse * Kein Realitätssinn -> will sofortige Befriedigung * Stetiger Streit Über-Ich
64
Ich
* Reguliert Es für Realität * Wägt Bedürfnisse, Folgen und Über-Ich ab * Trifft Entscheidungen * Ungleichgewicht zwischen Es & Überich -> seelische Konflikte
65
Über-Ich
* Moralische Instanz -> Gebote & Verbote * Zensiert Es * Bildung Ich-Ideals * Stetiger Streit Es
66
Abwehrmechanismen
Verdrängung Identifikation Regression Reaktionsbildung Substitution Sublimierung Projektion Rationalisierung Kompensation Konversion Humor
67
Verdrängung
Inhalte aus Bewusstsein verdrängt
68
Identifikation
Wert & Normen von Autorität übernehmen
69
Regression
Rückfallen in Verhalten früherer Entwicklungsstufen
70
Reaktionsbildung
gegenteiliges Extrem unerlaubter Wünsche
71
Substitution
unerlaubter Inhalt durch akzeptierten ersetzt
72
Sublimierung
Triebe umgewandelt
73
Projektion
Eigene ungewünschte Gefühle/ Wünsche auf andere übertragen
74
Rationalisierung
Verhalten vernünftig rechtfertigen
75
Kompensation
Minderwertigkeit durch andere Bereiche kompensieren
76
Konversion
Psychischer Konflikt äußert sich Körperlich
77
Humor
hilft Situationen zu überkommen
78
Kritische Würdigungen
* Leistete bedeutenden Beitrag (Kindheit, Sexualität) * Mangelnd Wissenschaftlich -> primitive Mythen * Männer als Norm * Veraltete Forschungsmethoden -> heute mehr möglich * Unklar ob neurowissenschaftlich belegbar * Neo-psychoanalyse -> positives Menschenbild -> Viktor Frankl