M4: Schätzer und Vertrauensintervall Flashcards

1
Q

Was versteht man unter einem Schätzer?

A

Verfahren zur Bestimmung des wahren Parameters.

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2
Q

Was ist die Problematik bei Schätzern?

A

Verschiedene Verfahren –> welches ist besser?

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3
Q

Was beschreibt die Erwartungstreue?

A

Ein Schätzer heißt erwartungstreu (unverzerrt), wenn sein Erwartungswert gleich dem wahren Wert des zu schätzenden Parameters ist. Die Verzerrung drückt den systematischen Fehler des Schätzers aus.

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4
Q

Wofür ist die Bessel-Korrektur?

A

Zur Korrektur des systematischen Fehlers beim Schätzen –> tendenziell zu klein geschätzt –> durch Nennen n-1 wieder “richtiger”

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5
Q

Was beschreibt das Vertrauensniveau?

A

“Die Zuverlässigkeit des Vertrauensintervalls”: Wahrscheinlichkeit, dass wahrer Wert tatsächlich im Bereich liegt.

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6
Q

Nennen Sie die 2 Arten von Schätzern.

A

Punktschätzer (z.B. Mittelwert, Streuung, etc.) und Bereichsschätzer (z.B. Vertrauensintervall)

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7
Q

Wie hängen die Präzision (Breite des Intervalls) und das Risiko alpha zusammen?

A

Je breiter das Intervall, umso kleiner das Risiko alpha, bzw. umso größer das Vertrauensniveau.

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8
Q

Wie kann man die Streuung des Erwartungswert schätzen?

A

Gar nicht. Die Streung ist die Wurzel der Varianz, also nicht linear.

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9
Q

Unterschied zwischen math. Wahrscheinlichkeitslehre und schließender Stochastik?

A

math. Wahrscheinlichkeitslehre: Parameter sind bekannt

Schließende Stochastik: Parameter unbekannt, Stichproben nötig

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