Person und Gruppe Flashcards

(26 cards)

0
Q

Welche Arten der Fehlerkorrektur gibt es?

A

Vorkorrektur
Synchronkorrektur
Spätkorrektur

Danach immer sofort wieder ausprobieren lassen

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1
Q

Welche allgemeinen Grundsätze gelten methodisch?

A

Vom leichten zum schweren (Fuß, Technik, Rhythmus)
Vom bekannten zum unbekannten (Schrittmuster, Techniken)
Vom einfachen zum komplexen (Basic zu anspruchsvoller Choreo)
Vom groben zum feinen (am Anfang nur rudimentäre Infos)

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2
Q

Welche Aspekte hat eine gute Fehlerkorrektur?

A

Viele Sinne ansprechen
Motivierend
Aufgabenorientiert
Konzentration auf einen Fehler -> dann überprüfen
Altersgemäß, individuell und lernstandbezogen

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3
Q

Was ist bei der Bewegungsdemonstration zu beachten?

A

Technisch korrekt
Verbale Unterstützung durch Betonung
Langsam und zerlegt zeigen
Perspektive der Sportler einnehmen

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4
Q

Was muss man bei, Sprechen beim demonstrieren beachten ?

A

Einfach. Klar. Kurz. Mit Pausen und angemessener Geschwindigkeit

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5
Q

Was ist Kopplungsfähigkeit?

A

Teilbewegungen zu einer Gesamtbewegung koordinieren

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6
Q

Was ist Differenzierungsfähigkeit?

A

Feine Abstimmung einzelner bewegungsphasen

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7
Q

Was ist gleichgewichtsfähigkeit?

A

Statische und dynamische Balance durch Gleichgewicht herstellen

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8
Q

Was ist Orientierungsfähigkeit

A

Bestimmung von Veränderungen von Lage und Raum des Körpers, bezogen auf ein aktionsfeld

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9
Q

Was ist Reaktionsfähigkeit

A

Fähigkeit zu schneller Einleitung und Ausführung motorischer Aktionen

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10
Q

was ist Umstellungsfähigkeit?

A

Auf situationsveränderungen reagieren (Floorcraft)

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11
Q

Was passiert beim warm up?

A

Herzfrequenz und Blutdruckanstieg
Atmung regelt sich ein
Verbesserung von Durchblutung und Sauerstoffaufnahme
Erhöhung der Leistungsbereitschaft

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12
Q

Welche vereinfachungsstrategien gibt es

A

Vertikale Programmverkürzung (Länge kürzen)
Horizontale Verkürzung (Zerlegung in bewegungsbestandteile)
Invariantenunterstützung (Eingriff, bewegungsführung)
Parameterveränderung (besseren Partner zuteilen)
Situationskonstanz (leichte Bedingungen z.b. immer in gleicher Ecke)
Vermeidung von Mehrfachüberforderung (ohne Musik, weniger Paare)

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13
Q

Wie funktioniert positive Verstärkung?

A

Verhält sich paar gewünscht->loben-> Motivation, gewünschtes Verhalten erneut zu zeigen, steigt

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14
Q

Wie funktioniert negative Verstärkung?

A

Vermeidung von Bestrafung als Ziel, welches zu positivem Verhalten führt

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15
Q

Wie funktionieren die beiden Formen der Bestrafung?

A

Hinzufügen von Strafe (schimpfen, strafrunden)

Wegnahme von positivem (Reduzierung von pausenzeiten)

16
Q

Was sind Emotionen?

A

Psychische Kräfte, die Verhalten Steuern und erleben beeinflussen

17
Q

Was sind Emotionen?

A

Psychische Kräfte, die Verhalten Steuern und erleben beeinflussen

18
Q

Was ist Stress

A

Eine organische Anpassungsreaktion

19
Q

Was ist die kognitive bewertungstheorie

A

Erst die Bewertung und Interpretation eines Reizes führt zu einer emotionalen Reaktion.
Intesität abhängig von Wahrnehmung und Bewertung

20
Q

Was verursacht eine emotionale Reaktion

A

Kognitive Bewertung und Interpretation bestimmter Reize

Intensität einer Reaktion hängt von der. Kognitiven Bewertung ab

21
Q

Was ist die kognitive bewertungstheorie

A

Erst die Bewertung und Interpretation eines Reizes führt zu einer emotionalen Reaktion.
Intesität abhängig von Wahrnehmung und Bewertung

22
Q

Was sind die Aufgaben des Coping

A

Schädlichen Umwelteinfluss verhindern
Erholungsmöglichkeiten verbessern
Wohlbefinden und Sozialbeziehung erhalten
Positives selbstbild sichern

23
Q

Wovon hängt eine Einschätzung als bedrohlich oder herausfordernd ab?

A

Abhängig von Überzeugung zur Lösbarkeit

Wird scheitern erwartet und Situation gemieden
Erfolgreiche Bewältigung erwartet und motiviert

24
Was sind effektive Coping-Strategien
``` Ablenkung Situationskontrolle Entspannung Reaktionskontrolle Positives Selbstgespräch Suche nach Unterstützung ```
25
Was sind ineffektive Coping-Strategien?
``` Vermeidung Flucht Soziale Abkapselung Regination Aggression Gedankliche Weiterbeschäftigung mit Problem ```