Tag 6 Flashcards

1
Q

Verhandlungen, Vorbereitung zur eigenen Person

A
  • Wunschergebnis kennen
  • aber offen für neue Ideen bleiben
  • wissen, was man nicht will
  • eigene Grenzen kennen
  • Verhandlungsmasse kennen
  • eigene Stärken und Schwächen kennen
  • Kräfteverteilungen kennen
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2
Q

Verhandlungen, Vorbereitung zur Gegenparteien

A
  • was könnten Sie wollen?
  • wo könnten ihre Grenzen liegen?
  • wo liegen ihre Stärken und Schwächen?
  • wieviel Macht haben die im Gegensatz zu mir?
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3
Q

Harvard Konzept, Merkmale

A
  • erlaubt bei schwierigen Verhandlungen noch ein positives Ergebnis zu bekommen
  • im Vordergrund steht der größtmögliche beiderseitige Nutzen
  • über sachliche Übereinkunft soll auch die Qualität der persönlichen Beziehung bestehen bleiben
  • vier Grundprinzipien
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4
Q

Harvard Konzept, vier Grundprinzipien

A
  • behandle Menschen und ihre Interessen getrennt voneinander
  • konzentriere dich auf die Interessen der Beteiligten und nicht auf ihre Positionen
  • entwickle Auswahlmöglichkeiten
  • bestehe auf objektive Beurteilungskriterien
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5
Q

Menschenbilder, Merkmale

A
  • wertebasierte, teilweise unbewusste grundlegende Perspektive auf Menschen
  • zeitlich relativ stabil
  • entstehen durch Persönlichkeit, Erziehung und Lernerfahrungen
  • begrenzte Anzahl von Menschenbildern, deswegen vereinfachen sie die Komplexität von HR
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6
Q

Welche Menschenbilder gibt es?

A
  • rational-ökonomisch
  • sozial
  • Selbstverwirklichung
  • komplex
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7
Q

Herausforderungen an Führungskräfte, extern

A
  • zunehmende Globalisierung
  • steigende Marktdynamik
  • wachsende technologische Dynamik
  • Digitalisierung
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8
Q

Herausforderungen an Führungskräfte, intern

A
  • Abflachen von Hierarchie
  • große Veränderungsdynamik
  • steigender Entwicklungswunsch der Mitarbeiter
  • Work-Life-Balance Anforderungen der Mitarbeiter
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9
Q

transaktionale Führung, Merkmale

A
  • ergebnisorientiert
  • klare Regeln und Strukturen
  • Geben und Nehmen, wenn ich das Ziel erreiche kriege ich Geld
  • extrinsische Entlohnung
  • Motivation nur durch Entlohnung
  • stark rational
  • nicht risikofreundlich
  • aktiv, passiv oder laissez faire
  • normalerweise passiv, also es wird nur dann eingegriffen, wenn Ziel nicht erreicht wird
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10
Q

transformationale Führung, Merkmale

A
  • werteorientiert
  • Vision der gemeinsamen Arbeit im Vordergrund
  • Mitarbeiter verfolgen nicht nur eigene Interessen wie bei der transaktionalen Führung, sondern auch höhere Erwartungen
  • Leistungssteigerung durch Veränderung der Werte
  • Führende und Geführte auf einem Level
  • individuelle Zuwendung
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11
Q

Führung und Gesundheit

A
  • früher nur physische Gesundheit vom Bedeutung, heute besonders psychische relevant
  • gesunde Führung beeinflusst die psychische Gesundheit und damit die Unternehmensleistung
  • bisher nur geringe Anzahl an Unternehmen mit einer etablierten
  • self care und staff care
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12
Q

Führung: worum geht es?

A
  • Führungskräfte müssen auf Phänomene wie interessierte Selbstgefährdung reagieren können
  • Gesundheitsförderung muss als Führungsaufgabe gesehen werden
  • Erhaltung des Selbstwertgefühls deiner Mitarbeiter (z. B. durch fair empfundene Interaktionsprozesse)
  • sozial unangebrachtes Verhalten wie unbedachtes Feedback vermeiden
  • indirekte Stressoren vermeiden, wie mangelhafte Arbeitsmittel, illegitime Arbeitsaufträge
  • Vorgesetzte spielen für die erlebte Wertschätzung eine große Rolle
  • Mitarbeiter mitentscheiden lassen
  • für Änderungsvorschläge zugänglich sein
  • Anforderungen sind entscheidend für Entwicklungsmöglichkeiten
  • direkter Einfluss durch Gestaltung von Rahmenbedingungen auf Gesundheit
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13
Q

Merkmale von Führungsstilen

A
  • Aufgabenorientierung
  • Mitarbeiterorientierung
  • Mitwirkungsorientierung
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14
Q

SelfCare, StaffCare, Dimensionen

A
  • Wichtigkeit
  • Achtsamkeit
  • Verhalten
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15
Q

Voraussetzung HoL

A
  • Verhalten der Führungskräfte muss als authentisch wahrgenommen werden
  • Vertrauensverhältnis zwischen Führungskraft und Geführten
  • Gesundheit wird auf allen Ebenen des Unternehmens gleichermaßen interpretiert
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16
Q

HoL, Beispiele für Maßnahmen

A
  • Verhalten: Achtsamkeitstraining, Obst-Tag, gratis Wasser
  • Widersprüchliche Anweisungen aufheben
  • Arbeitsabläufe optimieren: Softwarefehler beheben, Datenbankzugriffe ermöglichen
  • Missverständnisse klären
  • Verfügbarkeit reduzieren